Federal industrial innovation policy: review of congressional and task force activity. Final report.

National Highway Traffic Safety Administration, Office of Research and Development, Washington, D.C.

The European Community and innovation policy : reorienting towards diffusion

This study aims to explore the position of diffusion oriented support mechanisms in European Community (EC) innovation policy. With the shift from the traditional linear model towards an integrative approach to innovation, the role of diffusion of technologies and knowledge, achieved greater weight. This shift in both the thinking of academic experts, and of national policy makers, induced EC policy makers to appeal for similar changes in Community innovation policy. From the mid-1980s, the Commission of the European Communities, the key actor in EC policy making, thought to move its innovation policy away from the traditional science push approach. This study shows that in the implementation of programmes for research, technology and innovation, the traditional linear model is still dominant. The core research and technological development programmes still operate from a science push concept of innovation, mainly due to their pre-competitive nature. The case of SPRINT illustrates that policy programmes with an integrated innovation perspective can be successful at Community level. However the programme operates in a relatively isolated position from overall research and technological development policy. The case of BRITE-EURAM illustrates the difficulties of collaborative research programmes, the bulk of EC support mechanisms, to move away from the traditional model. The study shows how conflicting policy objectives arising from the different policy networks that shape EC policy making, in combination with a lack of co-ordination in those policy domains, hinder the emergence of the integrated approach. Consequently EC diffusion policy, implemented from the perspective of the linear model, will have a sub-optimal impact on the competitiveness of European industries.

Refocusing regulatory exclusivities: Regulatory data protection and marketing exclusivity as forms of pharmaceutical innovation policy

Protection of innovation in the pharmaceutical industry has traditionally been realised through protection of inventions via patents. However, in the European Union regulatory exclusivities restricting market entry of generic products confer tailored, industry specific protection for final, marketable products. This paper retraces the protection conferred by the different forms of exclusivity and assesses them in the light of recent transparency policies of the European Medicines Agency. The purpose of the paper is to argue for rethinking the role of regulatory data as a key tool of innovation policy and for refocusing the attention from patents to the existing regulatory framework. After detailed assessment of the exclusivity regime, the paper identifies key areas of improvement calling for reassessment so as to promote better functioning of the regime as an incentive for accelerated innovation. While economic and public health analysis necessarily provide final answers as to necessity of reform, this paper provides a legal perspective to the issue, appraising the current regulatory framework and identifying areas for further analysis.

Innovation and Globalization Policy in Small Transition Countries ; Case study: Macedonia and Slovenia

Diese Arbeit befasst sich mit der Innovations- und Globalisierungspolitik in kleinen Transformationsländern am Beispiel Mazedoniens; diese wurde mit der Lage in Slowenien verglichen, einem Land von ungefähr gleicher Größe und mit gemeinsamer Vergangenheit als Teilrepublik der Jugoslawischen Föderation, aber mit einem wesentlich höheren ökonomischen Entwicklungsstand. Innovation wird dabei verstanden als „Herstellung, Anpassung und Ausnutzung von Neuerungen“, und sie wird durch das Umfeld, in dem sie stattfindet, beeinflusst. Anpassung und Ausnutzung sind gerade für kleine Transformationsländer von erheblicher Bedeutung, da ihre Fähigkeit zu Herstellung von Neuerungen sehr begrenzt sind. Die Rolle der Innovationspolitik besteht hierbei darin, institutionelle und organisationelle Regulierungen einzuführen, die ein günstiges Umfeld sowohl für Innovationen als auch für die Entwicklung eines nationalen Innovationssystems schaffen. Die Rolle der Politik besteht also nicht in der Innovation als solcher, sondern in der Herstellung der notwendigen Bedingungen für die Industrie und die Forschungseinrichtungen dahingehend zu schaffen, dass sie ihr Wissen, ihre Fertigkeiten und ihre praktischen Erfahrungen für innovative Tätigkeiten einsetzen können. Auf der einen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, ohne die die Unternehmen rückständig und wenig leistungsstark wären (etwa das Patentamt oder Institutionen höherer Bildung), und auf der anderen Seite gibt es Institutionen und Organisationen, welche die Unternehmen dabei unterstützen, dass sie ihre Tätigkeit weiter unterstützen (z.B. durch Technologietransfer-Zentren und Netzwerke). Die Leistungen dieser Institutionen und Organisationen sind von großer Bedeutung für die nationalen Innovationssysteme und sollten ihrerseits durch Innovationspolitik unterstützt werden; dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Leistungen vom Staat bereitgestellt werden, vielmehr sollte die Wirtschaftspolitik Möglichkeiten für die öffentlich/private oder sogar rein private Bereitstellung solcher Leistungen in Erwägung ziehen; dies würde nicht nur die Kosten für den Staat senken, sondern auch die Effizienz bei der Erstellung dieser Leistungen steigern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das größte Problem der Innovationspolitik in Mazedonien darin besteht, dass es sie gar nicht gibt, und zwar nicht als Folge einer bewussten Entscheidung darüber. Tatsächlich müssen Ressourcen und Zeit für die Schaffung eines nationalen Innovationssystems eingesetzt werden mit Hilfe einer Politik, die sich auf die wesentlichen Umrisse konzentriert, wobei die Nachfrage nach Technologie im Unternehmensbereich gesteigert wird und das Wissen und das Informationsangebot restrukturiert wird. Dieses System muss offen sein, unter beständigem Verbesserungsdruck stehen und fähig sein, sich an Veränderungen anzupassen. Damit eine solche Politik erfolgreich ist, muss es einen Konsens darüber zwischen allen beteiligten Akteuren geben und darüber hinaus auch eine Kohärenz zwischen den verschiedenen politischen Institutionen. Das ist deswegen wichtig, weil der Innovationsprozess komplex ist und verschiedene Politikbereiche berührt. Ziel sollte die Schaffung eines Systems sein, das einerseits auf Autonomie und Kooperation aufbaut, andererseits aber auch Wettbewerb zwischen den beteiligten Institutionen und Organisationen fördert. Eine wichtige Bedingung für ein positives Investitionsklima im Bereich der Innovation ist die Erreichung von makroökonomischer Stabilität. Die gegenwärtige Situation ist gekennzeichnet durch Instabilität des Rechtswesens, durch Korruption und Probleme des Vertragsschutzes, die sowohl ausländische als auch inländische Akteure davon abhält, sich in wirtschaftlichen Aktivitäten in Mazedonien zu engagieren. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesen Problemen ist es wichtig für Mazedonien, von anderen Ländern wie Slowenien zu lernen, die ähnliche Probleme haben, aber auch schon Erfahrungen in der Problemlösung. Man muss dabei beachten, dass der Entwicklungsstand, das wirtschaftliche und das politische Umfeld in beiden Vergleichsländern sich erheblich unterscheiden, so dass die Lektionen, die Mazedonien von Slowenien lernen könnte, nicht direkt übertragen und kopiert werden können, sondern entsprechend angepasst werden müssen. Die vorliegende Arbeit liefert Einsichten in die Probleme der Innovationspolitik in Transformationsländern und liefert daher sowohl einen Anreiz als auch eine Quelle von Informationen für künftige Analysen der wirtschaftlichen Bedingungen und vor allem Innovationspolitik in Transformationsländern.

The relationship between innovation and entrepreneurship : easy definition, hard policy

The paper argues that innovation is the combination of an inventive process and an entrepreneurial process to create new economic value for defined stakeholders and focuses on the policy implications of this duality. Attention is concentrated on summarising the entrepreneurial process and its importance to innovation policy and avoids any detailed elaboration of the invention process. A very brief overview of the invention process is followed by a moderately detailed summary of Hindle's (2008) model of entrepreneurial process. With an understanding and formal articulation of entrepreneurial process it becomes possible to focus on the key issues that ought to inform the development of innovation policy. These key issues are discussed and the paper concludes where it began by emphasising the need to build innovation policy on the explicit recognition that innovation results from the blending of two processes, invention and entrepreneurship, and that viable innovation policy can never be created unless entrepreneurial process is properly understood and addressed.

The world innovation landscape: Asia rising? Bruegel Policy Contribution 2013/02, February 2013

Highlights • Research and development spending has risen rapidly in Asia, particularly in China, which is now the world’s second R&D spender behind the United States.The increase in Korean and Chinese patent applications has been even more rapid, but Chinese patenting for exploitation on the main markets for innovation(the European Union, Japan and the US) is still marginal. • Asia's increased innovation spending is most prominently related to information and communication technologies. Overall, the Chinese and Korean economies are still not specialised in knowledge-intensive goods and services.Furthermore, China in particular is not (so far) capturing much value from its role as a manufacturer and exporter of high-tech goods; China remains mostly an assembler of goods, the value of which is created elsewhere. • It would be wrong to ignore China's innovation potential on the basis of its current performance. Its clear innovation ambitions are likely to drive its future growth. • Europe is struggling much more than the US to retain its place at the global innovation table. The EU should use Asia’s capacity building in innovation as an opportunity for value capture.

Towards a New (European Research) Deal: The Case for Enhanced Fiscal Policy Coordination on Research and Innovation. Bruges European Economic Policy (BEEP) Briefing 20/2008

The paper reviews the evolution of research and innovation in the EU and assesses how current policies and programmes have influenced the development of Europe's research landscape. Based on existing literature, evaluation reports and practice, the paper critically examines the effectiveness of current European research funding instruments in a context of open innovation and in the presence of global spillovers. It therefore develops a subsidiarity test to assess whether current rationales still prove sufficient to justify policy intervention in this area. The paper sheds light on how to improve the effectiveness of EU action by enriching it by the use of coordinated fiscal policy for research funding. This will constitute an incentive to genuine bottom-up research, development and innovation (R&D&I) and a stimulus to local investments in innovation. The paper also assesses the potentials of a reinforced open method of coordination as well as a review of state aid law in the field of research funding in the EU.

Towards better health outcomes - What role for pharmaceutical innovation? EPC Policy Brief, 10 December 2015

From the current refugee crisis to ageing populations, and from rising healthcare prices to patients’ rising expectations: demands on European health systems continue to increase. Delivering health efficiently and ensuring the long-term sustainability of healthcare in the face of reduced public budgets requires new thinking – and there is a role for pharmaceuticals as well. Building on the series of discussions organised under Transformations, this Policy Brief focuses on the specific role of medicines and pharmaceutical innovation in improving health outcomes. It considers the state of play of drug innovation, from the development to the deployment of medicines, and the measures needed to make it deliver more for society and the economy, while ensuring that patients in Europe can have access to innovative and safe solutions.

The European Union’s growing innovation divide. Bruegel Policy Contribution Issue 2016/08 April 2016

There is a significant divide between the European Union countries with the greatest capacity to innovate, and those with the least capacity to innovate. The difficult convergence process has been proceeding only very slowly and unevenly, and more recently seems to have come to a halt. A particular weak spot for the EU is corporate investment in research; in this area, the intra-EU divide is growing. As the business sector is responsible for the persistent R&D intensity gap between the EU and the United States and Asia, the persistent failure of lagging EU countries to catch up in this area provides much of the explanation for the EU’s weak performance compared to other economies. The evidence shows that the deployment of public budgets and the mix of policies employed by EU member states have tended to aggravate the intra-EU divide. The EU needs to better understand its growing internal innovation divide if it is to achieve its ambition of becoming a world innovation leader.

The innovation deficit in public services : the curious problem of too much efficiency and not enough waste and failure

It has long been recognised that government and public sector services suffer an innovation deficit compared to private or market-based services. This paper argues that this can be explained as an unintended consequence of the concerted public sector drive toward the elimination of waste through efficiency, accountability and transparency. Yet in an evolving economy this can be a false efficiency, as it also eliminates the 'good waste' that is a necessary cost of experimentation. This results in a systematic trade0off in the public sector between the static efficiency of minimizing the misuse of public resources and the dynamic efficiency of experimentation. this is inherently biased against risk and uncertainty and therein, explains why governments find service innovation so difficult. In the drive to eliminate static inefficiencies, many political systems have susequently overshot and stifled policy innovation. I propose the 'Red Queen' solution of adaptive economic policy.