962 resultados para ISO 12647-2


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Nell’ambito del tirocinio svolto è stato affrontato lo studio del Progetto di messa in sicurezza e bonifica della Raffineria ISAB IMP. SUD, attiva nel SIN di Priolo Gargallo. In particolare lo studio ha visto il Monitoraggio Annuale delle acquee sotterranee. Il lavoro è stato articolato nelle seguenti fasi: Lo studio del Progetto di messa in sicurezza e bonifica dell’area Il campionamento delle acque attraverso sopralluoghi in campo Le analisi in laboratorio La validazione dei dati ottenuti La stesura della relazione tecnica relativamente ai dati validati, trasmessa all’azienda e agli enti competenti Il campionamento, che avviene attraverso un piezometro, prevede: Inizialmente la misura del livello statico della falda tramite freatimetro Segue la fase di spurgo, fin quando non si ha la stabilizzazione dei parametri quali pE, pH, temperatura, conducibilità elettrica, ecc… misurati in continuo tramite una sonda multiparametrica accoppiata alla cella di flusso Infine si campiona. In laboratorio sono state applicate le seguenti tecniche per l’analisi degli inquinanti definiti dal D.L.152/06: VOC e IPA; Analisi svolte secondo le metodiche ufficiali EPA 8260B e EPA 8272 Metalli; EPA 6020 a Idrocarburi; UNI EN ISO 9377-2/2002 (fraz. C10-C40). La validazione dei dati ha visto in particolare l’elaborazione dei risultati attraverso il confronto, per ogni parametro, tra i dati forniti dall’Azienda e i risultati delle analisi compiute dall’ARPA. Inerentemente al seguente studio è stata condotta, sulla base dei risultati delle diverse fasi di indagine ambientale svolte dall’azienda, l’analisi di rischio sito-specifica utilizzando il software RiskNet.

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Zahnriemenfördersysteme haben auf Grund ihrer wirtschaftlichen und technischen Vorteile beim Transport von Stückgütern ein breites Anwendungsfeld in den unterschiedlichen Bereichen der Industrie gefunden und gewinnen weiterhin an Bedeutung. Die Auslegung der Systeme beschränkt sich gegenwärtig im Wesentlichen auf die Zugstrang- und die Zahnfußfestigkeit des Zahnriemens. Grundlagen der Berechnungen sind oft recht vage Aussagen zur Höhe des Reibwertes zwischen dem Zahnriemen und dessen Stützschiene. Die Erhöhung der Kontakttemperatur durch die eingebrachte Reibleistung wird meist völlig vernachlässigt. In der Praxis wird oftmals auf Erfahrungswerte zurückgegriffen, wobei die Gefahr der Über- bzw. Unterdimensionierung mit erheblichen Auswirkungen auf die Lebensdauer, das Verschleißverhalten und die Betriebssicherheit besteht. 1. Anwendung von Zahnriemenförderern Das Einsatzgebiet der Zahnriemen ist neben der Antriebstechnik in zunehmendem Maße die Fördertechnik, wo diese als Zug- und Tragmittel für den Stückguttransport zur Anwendung kommen. Der Grund dieser Entwicklung lässt sich mit den günstigen Eigenschaften dieser Maschinenelemente erklären. Besonders zu erwähnen sind dabei der geräuscharme Lauf, die geringe Masse und die niedrigen Kosten in Anschaffung und Wartung. Der synchrone Lauf, der mit Zahnriemen wie auch mit Förderketten realisierbar ist, ist ein weiterer wesentlicher Vorteil. Dabei übernehmen die robusten Förderketten den Bereich der Fördertechnik, in dem große Kräfte übertragen werden müssen und stark schmutzintensive Umgebungsbedingungen vorherrschen. Haupteinsatzgebiete der Zahnriemenförderer ist der Bereich der empfindlicheren Güter mit relativ geringen Massen, wobei sich immer mehr abzeichnet, dass auch Einsatzgebiete mit schweren Werkzeugträgern erschlossen werden. Die Transportzahnriemen müssen bei dem Einsatz zahnseitig abgestützt werden, um die Gutmasse aufnehmen zu können. Stückgüter können von Zahnriemen durch Kraft- oder Formschluss transportiert werden. Der Einsatz ist von den technologischen Erfordernissen und der Art des Transportgutes abhängig. Formschluss wird meist über aufgeschweißte Formelemente / Mitnehmer realisiert. Diese Art des Transportes wird verwendet, wenn Teile: • vereinzelt, • genau positioniert, ������ zeitlich exakt getaktet, • über starke Steigungen bis hin zum vertikalen transportiert werden müssen, • bzw. sich gegenseitig nicht berühren dürfen. Abbildung 1: Formschlüssiger Transport mit aufgeschweißten Formelementen Die Art und die Form des auf dem Zahnriemenrücken aufgebrachten Formelementes werden vom Gut selbst und dem Einsatzzweck bestimmt. Eine Vielzahl von verschiedenen Elementen wird von der Industrie standardmäßig angeboten. Bei der kraftschlüssigen Variante können zwei grundlegende Arten unterschieden werden: Zum einen Zahnriemenbeschichtungen mit sehr hohem Reibwert, zum anderen mit sehr niedrigen Reibwerten. Beschichtungen mit sehr hohem Reibwert (z. B. Silikon, PUR-Schaum, Naturkautschuk) eignen sich besonders für Schrägförderer und Abzugsbänder sowie für einfache Positionieraufgaben. Dabei wird eine relative Verschiebung des Gutes zum Zahnriemen durch den hohen Reibwert in der Kontaktzone behindert. Abbildung 2: Abzugsband für biegeschlaffe Flachformkörper z. B. Folie, Textilien Zahnriemenrückenbeschichtungen mit geringen Reibwerten bestehen meist aus Polyamidgewebe und eignen sich besonders gut für den Staubetrieb. Hierbei dient der Zahnriemen selbst als Zwischenspeicher. Bei Bedarf können die Güter freigegeben werden. Dabei muss aber sichergestellt werden, dass auch die Auflagefläche des Fördergutes für einen solchen Einsatzzweck geeignet ist, da es zu einer Relativbewegung zwischen Gut und undZahnriemen kommt. Abbildung 3: Stauförderer Parallelförderer können sowohl als reibschlüssige als auch als formschlüssige Variante ausgeführt werden. Ihr Vorteil liegt darin, dass größere Güter, z. B. Flachglas, Bleche usw. auf zwei oder mehreren Riemen aufliegen und durch die gleiche Geschwindigkeit der synchron angetriebenen Riemen keine Verschiebung des Gutes erfolgt. Würde der Antrieb nicht über Zahnriemen erfolgen, sondern über Flachriemen bzw. Gurte, wäre außerdem ein Zugmittel in der Breite des Fördergutes notwendig. Daraus ergibt sich zusätzlich eine wesentliche Massereduzierung der Zugmittel für den Stückguttransport in der Fördertechnik. Abbildung 4: Parallelförderer für kraftschlüssigen Transport Allen diesen Varianten ist jedoch gemein, dass der Zahnriemen auf einer Stützschiene gleitet und die Normalkraft des Transportgutes in Verbindung mit Riemengeschwindigkeit und Reibwert eine Reibleistung und damit Wärme erzeugt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt fehlen exakte Angaben zu den Reibwerten für die einzelnen Gleitpaarungen. Auch ist eine Veränderung dieser Reibwerte bei Geschwindigkeits-, Temperatur-, und Belastungsänderung ungeklärt. Des Weiteren ist es auch notwendig, die Belastungsgrenzen für die Auslegung von Zahnriemenförderern zu definieren und das Verschleißverhalten zu kennen. Die derzeit üblichen Auslegungskriterien für diese fördertechnischen Anlagen sind Zugstrangfestigkeit und Zahnfußfestigkeit. Dabei bleibt jedoch die Erwärmung des Zugmittels und der Stützschiene durch die eingebrachte Reibleistung und den sich ändernden Reibwert unbeachtet. Insbesondere bei kurzen Förderstrecken mit großen Lasten bzw. hohen Transportgeschwindigkeiten ist die Gefahr von thermischen Überlastungen gegeben, welche zu erhöhtem Verschleiß bzw. zum Totalausfall der Anlage führen kann. Soll dieses zusätzliche Auslegungskriterium angewandt werden, sind Erkenntnisse aus den Gebieten der Tribologie und der Wärmelehre/Thermodynamik anzuwenden. Zum einen ist eine Bestimmung der entstehenden Reibleistung notwendig und zum anderen der abgeführte Wärmestrom zu ermitteln. Die sehr komplexen Zusammenhänge werden durch konstruktive und technologische Größen beschrieben, welche sich wiederum gegenseitig beeinflussen. 2. Reibwerte in der Gleitpaarung In DIN ISO 7148-2 sind die Besonderheiten bei der tribologischen Prüfung von polymeren Werkstoffen beschrieben. Dabei wird explizit darauf hingewiesen, dass die Prüfanordnung möglichst der praktischen Anwendung entsprechen sollte, um die Übertragbarkeit der Prüfergebnisse zu gewährleisten. Deshalb wurde ein Versuchsstand konzipiert, der die Kontaktverhältnisse von Zahnriemen und Stützschienen möglichst real abbildet (Abb.5). Abbildung 5: Schematischer Aufbau des Versuchsstandes Für die Untersuchung der Zahnriemenpaarung wird der Zahnriemen mit der Zahnseite nach oben aufgespannt. Auf die nach oben zeigende Zahnseite wird eine planparallele Platte des jeweiligen Gleitschienenmaterials aufgelegt. Die Flächenpressung der Paarung lässt sich über aufgebrachte Massestücke variieren und die Reibkraft über den Kraftsensor direkt über eine Schnittstelle zur Aufzeichnung an einen Rechner weiterleiten. Zur Ermittlung der Kontakttemperaturen wurden Bohrungen in das Gleitschienenmaterial eingebracht, die unmittelbar bis an die Oberfläche der Kontaktfläche reichen und mit Thermoelementen bestückt sind. Die Abstützung des Zahnriemens erfolgt auf einem Flachriemen, der wiederum auf einer Rollenbahn abrollt. Dadurch wird ein zusätzlicher Wärmeeintrag durch eine gleitende Abstützung vermieden. Die Gleitgeschwindigkeit und Flächenpressung auf die Paarung werden in Stufen variiert. Als Versuchszahnriemen dienten PU-Riemen mit und ohne zahnseitiger Polyamidbeschichtung der Abmessung 1250 x 25 T10. Abbildung 6: Reibwertmessungen an PU-Zahnriemen ohne Beschichtung (Kurzzeitversuche) Die ermittelten Messwerte der Gleitreibungszahl µ für verschiedene PU-Zahnriemen – Stützschienenkombinationen sind in Abbildung 6 dargestellt. Die schraffierten Balken geben die Reibungszahlempfehlungen von Herstellern sowie aus Literaturquellen für diese Paarungen wieder. Oft wird jedoch darauf hingewiesen, dass für einen konkreten Anwendungsfall eigene Untersuchungen durchzuführen sind. Die grauen Balken geben die bei einer Versuchsdauer von bis zu 8 Stunden ermittelten Reibungszahlen wieder. Dabei wurden sowohl die Flächenpressungen als auch die Gleitgeschwindigkeiten variiert. Bei einigen Paarungen (Holz (Abb.7)) konnte ein sehr starker abrasiver Verschleiß am Zahnriemen festgestellt werden. Diese Werkstoffkombinationen sind nur für geringe Belastungen geeignet. Abbildung 7: Oberfläche PU-Zahnriemen, verschlissen an Schichtholz Die Paarungen in Verbindung mit Stahl- bzw. Aluminiumstützschienen neigen zu stick-slip- Erscheinungen verbunden mit starker Geräuschentwicklung. Aufgrund der relativ hohen Reibungszahlen wurden keine Dauerversuche an unbeschichteten PU-Zahnriemen durchgeführt. Für die weiteren Untersuchungen wurden ausschließlich polyamidbeschichtete Zahnriemen verwendet. In Abbildung 8 werden die Ergebnisse der Reibwertuntersuchungen an PAZ-Zahnriemen (Polyamidgewebebeschichtung auf der Zahnseite) dargestellt. Die schraffierten Balken stellen wiederum die bisherigen Empfehlungen dar, die grauen Balken die ermittelten Messwerte im Kurzzeitversuch (bis 8 Stunden) und die schwarzen Balken die Messwerte im Langzeitversuch (zwischen 7 und teilweise bis zu 100 Tagen). Hier ist die Übereinstimmung der Reibungszahlen zwischen Empfehlungen und Kurzzeitmesswerten sehr gut. Der deutliche Anstieg der Werte im weiteren Verlauf der Untersuchungen deutet daraufhin, dass der tribologische Einlauf innerhalb von 8 Stunden meist noch nicht abgeschlossen ist und dass nach fortlaufender Belastung weitere tribologische Phänomene die Kontaktverhältnisse ändern. Abbildung 8: Reibungszahlen an polyamidbeschichteten PU-Zahnriemen (PAZ) in Verbindung mit verschiedenen Gleitschienen Bei den Paarungen mit einer Stützschiene aus Stahl, Aluminium oder Schichtholz konnte eine polymere Filmbildung auf der Gleitfläche beobachtet werden. In Abbildung 9 und 10 ist die Entwicklung am Beispiel von Stahlproben zu sehen. Gemeinsam bei diesen Paarungen ist die fortschreitende Schichtbildung, verbunden mit einer Reibwerterhöhung. Der Verschleiß der Gewebeschicht am Zahnriemen setzt bei größeren Reibungszahlen ein, was zu deren weiterer Erhöhung führt Ein weiterer Einsatz führt zur vollständigen Abtragung der Gewebeschicht und damit zu einer neuen tribologischen Paarung PU-Zahnriemen ��� Polymerschicht. Abbildung 9: beginnende polymere Ablagerung auf Stahlprobe Rz28 Abbildung 10: nahezu geschlossener polymerer Film auf Stahlprobe Rz28 Am Beispiel der Paarung PAZ Zahnriemen – Stahlstützschiene wird die Entwicklung der Reibungszahl über die Zeit des Gleitkontaktes in Abbildung 12 dargestellt. Dabei wurde die Oberflächenrauigkeit (Rz 6,3; Rz 28) durch entsprechende Bearbeitungen variiert. Der relativ starke Anstieg an der Paarung Rz 6,3 kann zum einen auf die hohe Gleitgeschwindigkeit und den damit entsprechend langen Gleitweg zurückgeführt werden, zum anderen auf den höheren adhäsiven Anteil durch die relativ glatte Oberfläche und der damit erhöhten Kontaktfläche. Abbildung 11 zeigt einen verschlissenen Zahnkopf. Abbildung 9: Verschlissene Zahnkopfflanke, PAZ - Stahl Abbildung 10: Änderung der Reibungszahl im zeitlichen Verlauf an der Paarung ZR PA – Stahl Die Erhöhung der Reibungszahlen an der Paarung PE UHMW - polyamidbeschichteter Zahnriemen kann nicht unmittelbar auf direkte Verschleißerscheinungen zurückgeführt werden. Sowohl die Gleitfläche als auch der Zahnriemen weisen auch nach längerem Kontakt keine sichtbaren Schäden auf: Es bildet sich kein polymerer Film auf der PE- UHMW- Gleitfläche heraus. In Abbildung 11 wird die Änderung der Reibungszahl dargestellt. Es wurden Paarungen mit steigendem p•v-Wert gewählt. Mit höheren Werten für die eingebrachte Leistung pro Flächeneinheit ist ein schnellerer Anstieg der Reibungszahlen zu verzeichnen. Abbildung 11: Änderung der Reibungszahl im zeitlichen Verlauf an der Paarung ZR PAZ – PE UHMW Die Erhöhung der Reibwerte zieht nicht nur eine Steigerung der Antriebsleistung nach sich, sondern auch eine Zunahme der Reibleistung und damit einen Anstieg der Kontakttemperatur. Hat diese einen bestimmten Wert erreicht, kommt es zum Aufschmelzen der Gleitflächen und damit zum Totalausfall der Paarung (Abbildungen 14, 15, 16). Ebenfalls tritt durch die Reibwerterhöhung eine höhere Belastung des Zugstranges und der Zahnfüße im Einlauf des Zahnriemens auf. Für eine konstruktive Auslegung entsprechender Zahnriemenförderer ist dies durch entsprechende Sicherheitsfaktoren zu berücksichtigen. Abbildung 12: Aufgeschmolzene PE-Laufschiene, 2-fach vergrößert Abbildung 13: geschmolzene Faserbündel 20- fach Abbildung 14: zerstörtes Gewebe in Folge thermischer Überlastung 3. Thermische Zusammenhänge Die Temperaturerhöhung in der Wirkstelle zwischen Zahnriemen und Stützschiene kann im stationären Zustand in der vereinfachten Form: p Flächenpressung v Gleitgeschwindigkeit µ Reibungszahl A Kontaktfläche / jeweilige Oberfläche a Wärmeübergangskoeffizient l Wärmeleitwert Abbildung 15: Kontaktmodell dargestellt werden. Dabei werden verschiedene Vereinfachungen angenommen: • Reibleistung wird auf die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt, • Wärmestrom erfolgt nur in Normalenrichtung zur Gleitfläche, • konstante Reibleistung über die gesamte Zeit, • keine Ableitung des Wärmestromes über Stirn- und Seitenflächen, • eingeschwungener Gleichgewichtszustand der Temperaturverteilung, • gleiche Temperatur über der jeweiligen Oberfläche, • gleiche Strömungsverhältnisse und -bedingungen an der jeweiligen Oberfläche, • konstante - und - Werte über der gesamten Fläche. Der Temperaturverlauf für verschiedene Materialpaarungen ist in Abbildung 16 dargestellt. Der unterschiedliche Verlauf der Kurven kann mit den verschiedenen eingebrachten Reibleistungen durch sich unterschiedlich einstellende Reibungszahlen und durch die unterschiedlichen Wärmeleitwerte und Wärmekapazitäten der Gleitschienen erklärt werden. Ist eine stationäre Temperatur erreicht, so gilt vereinfacht die Vorstellung von Abbildung 15. Abbildung 16: thermischer Einlauf verschiedener Stützschienenmaterialien Die sich einstellende Gleitflächentemperatur ist im Wesentlichen von den in Abbildung 17 dargestellten Einflüssen abhängig. Da die Kontakttemperatur die Grenztemperatur (ca. 65°C) nicht überschreiten darf, um eine thermische Schädigung zu vermeiden, sind die entsprechenden Einflussgrößen zweckmäßig zu wählen. Die Parameter Gleitgeschwindigkeit und Flächenpressung sind meist durch die technologischen Erfordernisse vorgegeben, die Reibungszahl stellt sich entsprechend der tribologischen Paarung ein und die Wärmeleitfähigkeit ist ein kaum zu verändernder Stoffwert. Die Einflussmaßnahmen erstrecken sich also meist auf die Schichtstärke s der Abstützung und den Wärmeübergang zur Umgebung. Abbildung 17: Technologische und konstruktive Einflüsse auf die Gleitflächentemperatur in der Wirkstelle 4. Zusammenfassung Die Kenntnis der sich nach einer entsprechenden Einlaufphase einstellenden Reibungszahlen für verschiedene Zahnriemen – Stützschienenkombinationen ist für die Anwender und Entwickler wichtig, da damit eine optimale Auslegung von Zahnriemenförderern erfolgen kann. Diese optimale Auslegung realisiert dann in der Anwendung eine ökonomische Lebensdauer bei verbesserter konstruktiver Auslegung. Die bisher weitgehend unbeachtete Temperaturerhöhung in der Gleitschienen – Zahnriemenkombination durch die eingebrachte Reibleistung sollte zukünftig ein weiteres Auslegungskriterium darstellen. Eine erste Annäherung an dieses Problem kann durch die Form: p Flächenpressung v Gleitgeschwindigkeit µ Reibungszahl A Kontaktfläche / jeweilige Oberfläche K Wärmeabgabekoeffizient DT max. zul. Temperaturerhöhung K= f (µ, p, v, Gleitschienenmaterial, Zahnriemenausführung, Maschinenkonstante…) gezeigt werden. Für die Ermittlung des Wärmeabgabekoeffizienten sind entsprechende Untersuchungen durchzuführen und Zusammenhänge zu ermitteln. Bestimmte Praxiseinflüsse (Umgebungstemperaturschwankungen, Verschmutzung, Stöße, Montagefehler) sind in die bisherigen Untersuchungen noch nicht eingeflossen, sollten aber nicht unbeachtet bleiben. Durch eine vorteilhafte Auslegung der Förderanlagen kann eine höhere Zuverlässigkeit bei geringeren Wechselintervallen und niedrigeren Kosten für den Betrieb erreicht werden.

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This paper aims to analyze the different adjustment methods commonly used to characterize indirect metrology circular features: least square circle, minimum zone circle, maximum inscribed circle and minimum circumscribed circle. The analysis was performed from images obtained by digital optical machines. The calculation algorithms, self-developed, have been implemented in Matlab® and take into consideration as study variables: the amplitude of angular sector of the circular feature, its nominal radio and the magnification used by the optical machine. Under different conditions, it was determined the radius and circularity error of different circular standards. The comparison of the results, obtained by the different methods of adjustments used, with certified values for the standards, has allowed us to determine the accuracy of each method and its scope.

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Se muestran los resultados de las mediciones in situ del aislamiento a ruido aéreo y del aislamiento acústico de suelos al ruido de impactos entre varias decenas de locales superpuestos, mediante aplicación de las Normas UNE-EN ISO 140-4: Medición in situ del aislamiento a ruido aéreo entre locales y UNE-EN ISO 140-7: Medición in situ del aislamiento acústico de suelos al ruido de impactos. Las magnitudes globales del aislamiento a ruido aéreo y a ruido de impactos se han obtenido por dos procedimientos: en dB(A) y mediante la aplicación de las Normas EN ISO 717-1 y EN ISO 717-2. Posteriormente se deducen varias relaciones entre las magnitudes medidas.

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El objetivo de este trabajo es la elaboración de un procedimiento para la medida del coeficiente de absorción sonora normal en un tubo de impedancia. Para ello se han estudiado los fundamentos básicos de la ecuación de ondas y sus soluciones. Se han considerado las soluciones pertinentes que describen el comportamiento de una onda sonora dentro de un tubo rígido. Se ha considerado también la teoría básica de funciones de transferencia. Estas teorías son claves a la hora de poder desarrollar el procedimiento de medida, ya que el coeficiente de absorción acústica se obtendrá con la ayuda de un tubo de impedancias que mide las funciones de transferencia entre dos posiciones de micrófonos incorporados en una de las caras del tubo. La utilización de esta técnica tiene como principal ventaja, la necesidad de poco espacio en un laboratorio y el empleo de muestras pequeñas de material. La implementación de los visto teóricamente a su aplicación práctica se ha hecho a través de un procedimiento de medida que sigue la Norma UNE-EN ISO 10534-2 (2002) “Determinación del coeficiente de absorción sonoro y la impedancia en tubos de impedancia Parte 2: método función de transferencia”. El valor del coeficiente de absorción se puede obtener a través de una instrumentación específica y un programa computador. Para poder validar los cálculos que realiza el programa utilizado, se ha realizado una batería de medidas del coeficiente de absorción a diferentes tipos de materiales acústicos, y los cálculos se han hecho por la vía del programa y por la vía de una hoja de cálculo. Como parte del procedimiento de medida se ha calculado la incertidumbre en las medidas. En definitiva se pretende contribuir con este trabajo a establecer un procedimiento de medida del comportamiento acústico de diversos materiales. SUMMARY. The aim of this work is the development of a procedure for measuring the sound absorption coefficient normal of an impedance tube. To this end we have studied the basics of the wave equation and its solutions. We have considered the relevant solutions that describe the behavior of a sound wave in a rigid tube. It has also considered the basic theory of transfer functions. These theories are key when we want to develop the measurement method, since the absorption coefficient is obtained with the aid of an impedance tube measuring transfer functions between two positions of microphones incorporated into one side of the tube. The use of this technique has the main advantage, the need of little space on a laboratory and use of small samples of material. The implementation of theoretically seen to his practical application has been made through a measurement procedure following the UNE-EN ISO 10534-2 (2002) "Determination of sound absorption coefficient and impedance in impedance tubes Part 2 : transfer function method ". The value of the absorption coefficient can be obtained through a specific instrumentation and computer software. In order to validate the calculations performed by the program used, there has been realized a series of measures of the absorption coefficient at different types of acoustical materials, and calculations were made by means of the program and by means of a spreadsheet. As part of the measurement procedure has been estimated uncertainty in the measurements. Ultimately it’s tried to contribute with this work to establish a procedure measuring the acoustic behavior of various materials.

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El objetivo principal perseguido en este proyecto es el estudio del sistema NetdB mediante la medida de diferentes parámetros de acústica arquitectónica. El proyecto se estructura en cinco partes bien diferenciadas que se comentarán a continuación. La primera parte, fundamentos teóricos, se centrará en explicar los distintos parámetros medidos y su relación con la acústica, tanto de forma teórica como práctica. Todo ello se hará mediante la definición de los conceptos teóricos básicos y el desarrollo matemático estrictamente necesario. Además se ofrecerán una serie de definiciones que ayudarán al seguimiento del proyecto en su totalidad. En la segunda parte se muestran los equipos de medida utilizados en las distintas prácticas, sus características más importantes y algunas de las relaciones entre estos y las prácticas a realizar. El sistema NetdB, al ser el objeto principal de estudio de este proyecto, tiene un apartado propio donde se explican sus características, las conexiones del equipo y la forma de configurarlo con el software dBBati. En la parte destinada a las medidas se realizarán dos prácticas basadas en la medida de dos parámetros acústicos de acuerdo a normativa nacional o internacional: se medirá el tiempo de reverberación según la norma UNE-EN ISO 3382-2:2008 y el aislamiento acústico entre locales según la norma UNE-EN ISO 140-4:1999. El resultado de cada una de las prácticas es independiente y sobre estas se planteará un posible guión de prácticas sobre el que puedan trabajar futuros estudiantes de la Escuela. Tras ello se expone un ejemplo de guión para las prácticas realizadas. A partir de la recapitulación de todos los datos alcanzados en cada medida se obtendrán una serie de conclusiones sobre el comportamiento del sonido en las salas de estudio mediante los parámetros medidos en ellas. Se realizará también una reflexión sobre si el sistema utilizado en este proyecto es adecuado de cara a obtener unas medidas normalizadas y se sugerirán una serie de ampliaciones aplicables a este proyecto que pueden complementar el estudio sobre este sistema. Finalmente se dedicará un anexo al software OneNote, en relación a su utilización con fines académicos. ABSTRACT. The main objective pursued by this project is the study of the NetdB system by the measurement of different parameters of architectural acoustics. The project has a structure of five parts, which will be explained in the next paragraphs. In the first part, labeled as theory fundamentals, will be focused on explaining the different parameters measured and relationship with the acoustics, in theoretical and practical way. All of this will be done by the definition of basic theoretical concepts and the needed mathematical development. Also, there will be offered a series of definitions that will be helpful while following the course of this project. In the second part there will be shown the measure equipments used in the different practices, their main characteristics, and some of the connections between this equipment and the practices that will be made. The NetdB system, being the main goal of the study of this project, has an own section where the characteristics, connections with the equipment and configuration within the dBBati software, will be explained. In the part focused on the measurements, two practices will be made. These will be based on the measurement of two parameters that follow either national or international regulations. There will be measured the reverberation time following UNE-EN ISO 3382-2:2008 regulations, and the sound isolation following UNE-EN ISO 140-4:1999 regulations. The results of each of the practices is independent, and based on this practices there will be planned a schedule of practices that could be made by future students of the school. After that there is an example script for the practices. From the summing-up of all the data reached through every measurement, there will be obtained a series of conclusions about the behavior of the sound in study rooms through the parameters measured in these places. Also, there will be a thought about whether this system used is fit or not for obtaining standardized measurements. Also the will be suggested some extensions to this project, that could complement this study. Finally, there will be an attachment about OneNote and the use of it with academic purposes.

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El objetivo del presente Trabajo Fin de Máster es estudiar la precisión de los resultados obtenidos en la medición del coeficiente de absorción acústica en tubo de impedancia, según la norma UNE-EN ISO 10534-2 “Determinación del coeficiente de absorción acústica y de la impedancia acústica en tubos de impedancia. Parte 2: Método de la función de transferencia”. En primer lugar, se han estudiado los fundamentos teóricos relacionados con el método de ensayo. A continuación, se ha detallado dicho método y se ha aplicado a un caso práctico con la instrumentación disponible en el laboratorio de Acústica de la Escuela. En relación a la precisión del método se ha analizado si la preparación e instalación de la muestra son causas de imprecisión. Para ello, se han realizado varios ensayos con dos tipos de materiales acústicos, con el fin de estudiar la dispersión entre los resultados que produce tanto el corte de la muestra, realizado en el proceso de confección, como su colocación en el tubo de impedancia. Además, se ha estudiado si desviaciones en la medida de la temperatura y de la distancia entre los micrófonos influyen en los valores del coeficiente de absorción acústica medido y de su incertidumbre asociada. Puesto que el resultado de un ensayo únicamente se halla completo cuando está acompañado de una declaración acerca de la incertidumbre de dicho resultado, en el presente trabajo se ha aplicado a este método de ensayo un procedimiento para estimar la incertidumbre empleando el método de Monte Carlo. ABSTRACT The objective of this project is studying the precision of the measurements of sound absorption coefficient in impedance tube, according to standard UNE-EN ISO 10534-2 “Determination of sound absorption coefficient and impedance in impedance tubes. Part 2: Transfer-function method”. Firstly, theoretical basis related to the test method have been studied. Furthermore, this method has been defined and applied to a particular case with the instrumentation available in the Acoustics laboratory of the College. In relation to the precision of the method, the preparation and installation of the test sample have been analyzed as possible causes of imprecision. For this purpose, two types of acoustic materials have been tested in order to study the deviation between the results produced by the cutting of the test sample and the collocation in impedance tube. In addition, it has been studied if deviations in the measurement of the temperature and distance between microphones may influence the sound absorption coefficient measured and its associated uncertainty. The test result must be accompanied by a statement of the uncertainty of the result. For this reason, in this project a procedure for estimating uncertainty of the result of this test method has been applied using the Monte Carlo method.

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Este proyecto está dividido en dos partes, una de ellas dedicada al estudio del sistema de adquisición NetdB y su aplicación a prácticas de Acústica Arquitectónica y la otra dedicada a la evaluación de la herramienta OneNote 2010 y su aplicación al proceso enseñanza – aprendizaje. Se estructura en cinco secciones bien definidas que se comentan a continuación: La primera sección, fundamentos teóricos, se centrará en explicar los distintos parámetros medidos y su relación con la acústica. Para ello se definirán los conceptos teóricos básicos que ayudarán al seguimiento del proyecto en su totalidad. La segunda sección está dedicada al sistema de adquisición NetdB, y en ella se explican sus características, el conexionado del equipo y la configuración del mismo con el software dBBati. En la tercera sección se describen las medidas realizadas con el sistema de adquisición NetdB, basadas en la normativa nacional e internacional vigente. Estas medidas son: - Medición del tiempo de reverberación en recintos ordinarios, según la Norma UNE-EN ISO 3382-2. - Medición del coeficiente de absorción sonora en cámara reverberante, según la Norma UNE-EN ISO 354. - Medición “in situ” del aislamiento a ruido aéreo, según las normas UNE-EN ISO 140-4 y UNE-EN ISO 717-1. En cada una de las medidas se describe el objetivo, los equipos utilizados, la conexión entre los distintos equipos, el ensayo realizado según la norma correspondiente, los cálculos y resultados obtenidos y las conclusiones finales de la medida. En la cuarta sección se describe la herramienta OneNote 2010, detallándose su estructura, configuración y la evaluación de su aplicación al proceso enseñanza – aprendizaje. Por último, se darán unas conclusiones finales, en las que se recapitularán los resultados de las valoraciones obtenidos durante la realización del proyecto. ABSTRACT. This project is divided into two parts, one of them dealing with the study of NetdB acquisition system and its application on Architectural Acoustics practices and the other dedicated to the evaluation of the OneNote 2010 tool and its application on the teaching-learning process. The structure of the project consists of five clearly defined sections as stated hereunder: 1. Theoretical fundamentals, based on the explanation of the different parameters subject to measurement and their relation to acoustics. To this end, basic theoretical concepts will be clearly defined, which will help the follow-up of the project as a whole. 2. NetdB acquisition system: whereby features will be clearly defined, as well as the equipment connection and its configuration within the dBBati software. 3. Description of the measures carried out on the NetdB acquisition system under current regulations both national and international, being those measures as follows: - Reverberation Time measurement in ordinary premises, according to the UNE-EN ISO 3382-2 standard. - Sound absorption ratio measurement in reverberating chamber, according to the UNE-EN ISO 354 standard. - “In situ” sound proofing air traffic, according to UNE-EN ISO 140-4 and UNE-EN ISO 717-1 standards. Each of the measures stated above comprises the description of the following issues: its aim, the equipment in use, the connection among different equipment, the test carried out under the corresponding standard, the calculations and results obtained and finally the conclusions reached at. 4. OneNote 2010 tool: full description detailing its structure, configuration as well as the evaluation of its application on the teaching-learning process. Finally, the report will give the final conclusions by means of recapitulating the results of the different assessments obtained along the process.

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En la actualidad, el crecimiento de la población urbana, el incremento de la demanda energética junto al desarrollo tecnológico impulsado en los últimos veinte años han originado un estudio y replanteamiento de los sistemas constructivos empleados. Como consecuencia se han establecido nuevos marcos normativos, marcando nuevos objetivos de confort y de demanda energética. En España, el Código Técnico de la Edificación (aprobado en el Real Decreto 314/2006 de 17 de Marzo) es el marco normativo que establece las exigencias que se deben cumplir al proyectar construir, usar, mantener y conservar los edificios, incluidas sus instalaciones, con el fin de asegurar la calidad, seguridad y salud del usuario, respetando en todo momento su entorno. Para asegurar el cumplimiento de las exigencias del Código Técnico de la Edificación (CTE), se han elaborado diferentes Documentos Básicos (DB). Entre ellos están los documentos básicos DB HR-Protección frente al ruido y el DB HS-Salubridad. En el DB HS 3 Calidad del aire interior, se establecen las condiciones que deben de adoptarse para que los recintos de los edificios se puedan ventilar adecuadamente, eliminando los contaminantes que se produzcan de forma habitual durante un uso normal de los edificios, de forma que se aporte un caudal suficiente de aire exterior y se garantice la extracción y expulsión del aire viciado por los contaminantes. En el apartado 3.1, Condiciones generales de los sistemas de ventilación, se indica que las viviendas deben disponer de un sistema general de ventilación donde el aire debe circular desde los locales secos a los húmedos. Para ello los comedores, los dormitorios y las salas de estar deben de disponer de aberturas de admisión, pudiéndose resolver esta cuestión técnica con diversas soluciones. El DB HR Protección frente al ruido del CTE, establece unos valores del aislamiento acústico a ruido aéreo, entre un recinto protegido y el exterior, en función del uso del edificio y del nivel sonoro continuo equivalente día, Ld de la zona donde se ubique el edificio. El hacer compatibles el cumplimiento de las exigencias de los dos Documentos Básicos anteriormente citados, origina algunas dificultades en los proyectos de edificación actuales. Los proyectistas tienen que recurrir en la mayoría de los casos a nuevos sistemas constructivos o duplicaciones de soluciones existentes, evitando la manipulación de los elementos de regulación de entrada de aire en las viviendas. El objetivo fundamental de la Tesis presentada es el estudio de los efectos que producen la colocación de sistemas de aireación permanente en el aislamiento acústico a ruido aéreo de las ventanas compactas. Se comprueba la influencia de cada uno de los componentes de la ventana compacta: perfiles, unidades de vidrio, sistema de apertura, cajón de persiana, persiana, aireadores, etc. en el aislamiento a ruido aéreo del sistema completo. Los ensayos acústicos se han realizado mediante dos métodos: conforme a la norma UNE-EN ISO 10140-2:2011 Medición en laboratorio del aislamiento acústico al ruido aéreo de los elementos de construcción y mediante intensimetría acústica acorde a la norma UNE-EN ISO 15186-1:2004 Medición del aislamiento acústico en los edificios y de los elementos de construcción utilizando intensidad sonora. Los resultados obtenidos podrán ser de gran utilidad para todos los profesionales que intervienen en el proceso edificatorio: arquitectos, ingenieros, instaladores, promotores, fabricantes de productos, etc., tanto en la obra nueva como en la rehabilitación. En un futuro, podrían incorporarse a los Catálogos y Documentos de Aplicación del CTE, así como a los nuevos programas informáticos de diseño y aislamiento acústico. Con el conocimiento adquirido y su aplicación, se contribuirá a la mejora de la calidad de una edificación más sostenible y eficiente. Se incrementará la productividad y la competitividad de los fabricantes de materiales y sistemas constructivos, aumentando el grado de satisfacción del usuario final con el consiguiente aumento de la calidad de vida de los ciudadanos. También se ampliará el conocimiento técnico de este tipo de sistemas y la compatibilidad entre las distintas exigencias marcadas por la normativa. ABSTRACT At present, the urban population growth, the increase of energy demand and the technological development in the last twenty years have led to a rethinking of the used building systems. As a result, new regulatory frameworks have been established, setting new goals of comfort and energy demand. In Spain, the Building Code, Código Técnico de la Edificación (CTE) (RD 314/2006 of March 17th) is the regulatory framework that establishes the requirements to be met by projecting, building, using, maintaining and preserving buildings, including its facilities in order to ensure the quality, safety and health of the user, always respecting the environment. To ensure compliance with the requirements of the CTE, different technical requirements Documentos básicos (DB) have been developed. Among them, are the DB-HR-Protection against noise and DB-HS-Health. In the DB-HS- part3, Indoor Air Quality, are set the conditions needed to be taken into consideration so that the building enclosures can be adequately ventilated, eliminating pollutants that occur regularly during normal use of the buildings, so that a sufficient airflow of outdoor is supplied and a removal and extraction of stale air pollutants is guaranteed. In section 3.1, General Terms of ventilation systems, is indicated that dwellings must have a general ventilation system where air can circulate from dry to wet enclosures. For this, dining rooms, bedrooms and living rooms should have air intake, being able to resolve this technical issue with various solutions. The DB-HR Protection against noise, provides sound insulation values of airborne sound transmission between a protected room and the outside, depending on the use of the building and the equivalent continuous sound level day, Ld, in the area where the building is located. Satisfying the requirements of the two requirements mentioned above causes some difficulties in current building project. Designers have to rely in most cases, to new construction elements or duplicate existing solutions, avoiding the manipulation of the air intakes elements. The main objective of this Thesis is the study of the effects of permanent intakes systems in the acoustic insulation against airborne noise transmission in compact windows. The influence of each of the components of the compact window is determined: frames, glass units, opening systems, shutter box, trickle vents, etc. in the airborne sound insulation of the entire system. The acoustic survey were performed using two methods: UNE-EN ISO 10140-2: 2011 Laboratory measurements of sound insulation of building elements and UNE-EN ISO 15186-1:2004 Measurement of sound insulation in buildings and of building elements using sound intensity. The obtained results may be useful for all professionals involved in the building process: architects, engineers, installers, developers, manufacturers, etc. in the new construction developments and in rehabilitation. In the future, it could be added to building catalogues and applications of the Spanish Building Code, as well as to the new design and sound insulation software. With the acquired knowledge and its application, there will be a contribution to improve the quality of a more sustainable and efficient construction. Productivity and competitiveness of manufacturers of building materials and components will improve, increasing the degree of satisfaction of the final user with a consequent increase in the quality of life of citizens. Technical knowledge of such systems and compatibility between the various requirements set by the legislation will also expand.

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El propósito de este Proyecto Fin de Carrera es el estudio acústico y electroacústico de la realización del musical “Hoy no me puedo levantar” en el Teatro Rialto de Madrid en 2005. En primer lugar, se realiza una breve introducción histórica, citando sus remodelaciones y comentando la situación actual del recinto. Posteriormente, es analizado el equipo de sonido empleado en el espectáculo a partir de cada uno de los distintos controles de sonido: FOH (Front of Hause), monitores y microfonía inalámbrica. De cada uno de ellos se explican sus principales funciones y los sistemas que los conforman. También se describe la utilización de las cabinas insonorizadas. A continuación, se detallan los sistemas electroacústicos (empleados en el diseño) de la sonorización de dicho musical, que se consideran divididos en las siguientes partes: sistema principal, refuerzos y retardos, efectos y monitores. Además, se detalla el software RMS (Remote Monitoring System), que aporta información del funcionamiento de estos sistemas en tiempo real. Seguidamente, se exponen el equipo, procedimiento y resultados de la medida in situ en el Teatro, aplicando la Norma UNE-EN ISO 3382-2/2008 para obtener el tiempo de reverberación y ruido de fondo. Con el objeto de inicializar la simulación por ordenador, primero se exportan los planos originales de AutoCAD a EASE 4.4, donde se finaliza el proceso de modelar el recinto. Posteriormente, se asignan materiales, áreas de audiencia, puntos de escucha y se ubican los sistemas electroacústicos. Se afina el tiempo de reverberación obtenido en la medida in situ mediante materiales de la base de datos del propio software. También se ajustan los sistemas electroacústicos en el recinto para obtener la ecualización empleada y los niveles de presión sonora directo y total para distintas frecuencias. Una vez finalizados los pasos anteriores, se procede a realizar estudios psicoacústicos para comprobar posibles ecos y el efecto precedencia (empleando retardos electrónicos o delays). Finalmente, se realizan estudios de inteligibilidad, en los que se justifica la Claridad de Voz (C50) y Claridad Musical (C80); el Índice de inteligibilidad del habla (SII), la Pérdida de articulación de consonantes (Alcons) y el Índice de transmisión del habla (STI). Por último se expone el presupuesto del proyecto y del alquiler del equipo de sonido del musical y se exponen las conclusiones del Proyecto Final de Carrera. ABSTRACT. The purpose of this Final Degree Project is the acoustic and electro-acoustic study of the musical “Hoy No Me Puedo Levantar” at Teatro Rialto in 2005 (Madrid, Spain). First of all, a brief review of its history is made, quoting its refurbishments and discussing the current situation of this enclosure. Later, the sound equipment of the show is analyzed through every different sound controls: FOH (Front Of House), monitors and wireless microphones. There is also an explanation about their principal functions and systems, as well as a description of the soundproof cabins. Then, the electro-acoustic systems are detailed and divided in the following parts: main system, boosters and delays, effects and monitors. The RMS software (Remote Monitoring System) is described too, since it gives relevant information of the systems operations in real time. Afterwards, equipment, procedures and results of the measurements are exposed, applying the UNE-EN ISO 3382-2/2008 regulation in order to obtain the reverberation time and background noise of the theatre. With the purpose of initialize the computer simulation, original plans are exported from AutoCad to EASE 4.4., where its modeling process is ended. Materials, audience areas, hearing points and electro-acoustic locations are assigned below. At the same time, reverberation time is tuned up using database materials of the software itself. Also, electro-acoustic systems of the enclosure are adjusted to get the equalization and pressure sound levels of the different frequencies. Once previous steps are finished, psycho-acoustic studies are made to check possible echoes and the precedence effect - using electronic delays -. Finally, intelligibility studies are detailed, where the Voice and Musical Clarities are justified: The Speech Intelligibility Index, the Loss of Consonants Articulation and the Talk Transmission Index. This Final Degree Project ends describing the budget and rent of the sound equipment and the final conclusions.

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The impact noise reduction provided by floor coverings is usually obtained in laboratory, using the methodology described in the standard EN ISO 140-8, which requires the use of standard acoustic chambers. The construction of such chambers, following the requirements described in the EN ISO 140-1, implies a significant investment, and therefore only a limited number exists in each country. Alternatives to these standard methodologies, that allow a sufficiently accurate evaluation and require lower resources, have been interesting many researchers and manufacturers. In this paper, one such strategy is discussed, where a reduced sized slab is used to determine the noise reduction provided by floor coverings, following the procedure described in the ISO/CD 16251-1 technical document. Several resilient coverings, floating floors and floating slabs are tested and the results are compared with those obtained using the procedures described in the standards EN ISO 140-8 and EN ISO 717-2.

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Crystal and molecular structure of (2.6-dipropylphenylamide) dimethyl (tetra-methyl cyclopentadienyl) silane titanium dichloride (I) was fully characterized by X-ray diffraction. The crystal is obtained from a mixture of ether/hexane as orthorhombic. with a = 12.658 (3) Angstrom. b = 16.62 (3) Angstrom. c = 11.760 (2) Angstrom. V = 2474.2 (9) Angstrom(3). Z = 4, space group Pnma. R = 0.0399; Componud I compose of the pi-bounded ring with its dimethylsilyl-dipropyl phenyl amido group and the two terminal chloride atoms coordinated to central metal to form a so-called constrained geometry catalyst (CGC) structure. The result of molecular mechanics (MM) calculations on compound I shows that bond lengths and bond angles from the MM calculation are comparable to the data obtained from the X-ray diffraction study. The relation of the structure of CGCs and their catalytic activity by MM calculations is also discussed.