982 resultados para Huari art -- exhibitions
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Pós-graduação em Artes - IA
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker wurde seit 1904 bis in die Zwanziger Jahre hinein im Insel Verlag in Leipzig publiziert. Die Buchreihe hat nicht nur für den Verlag und die Druckerei Poeschel in der sie gedruckt wurde eine ganze Reihe von Neuerungen nach sich gezogen, auch für den deutschen Buchmarkt hat die Klassikerausgabe einen Meilenstein bedeutet. Sie hat einige Eigenschaften des Taschenbuches vorweggenommen. Sie orientierte sich an der Qualität bibliophiler Buchpublikationen, aber war dennoch preislich erschwinglich. Zeitgenössische Klassikerausgaben erschienen zumeist mit einem Kommentar. Nicht so die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe. Der Text wurde zwar von führenden Wissenschaftlern editiert, aber sie war dennoch unkommentiert. Der Text war in einer Jenson-Antiqua gesetzt obwohl die Debatte um individuell gestaltete Künstlerschriften und die Diskussion um die als deutsche Schrift begriffene Fraktur unter den wichtigsten Protagonisten des deutschen Buchgewerbes ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hatte. Ziel für die Klassikerausgabe war darüber hinaus, das zur Jahrhundertwende leicht angestaubte Image der Stadt Weimar aufzupolieren. Über das Patronat des Großherzogs hinaus hätte man die Gewinne aus dem Verkauf der Bücher der Permanenten Ausstellung für die Anschaffung von modernen Kunstobjekten zur Verfügung stellen wollen, die unter der Leitung von Harry Graf Kessler stand. Sieht man den Inhalt der Werke der in der Klassikerreihe erschienen Dichter Goethe, Schiller und Körner in einem ästhetischen Kontext mit dem der Philosophen Schopenhauer und Kant, wird im Spiegel der Formalästhetik der Klassikerausgabe Graf Kesslers Bildungs- und Kulturbegriff erkennbar, der sich in den Jahren nach der Jahrhundertwende zu seinem Lebenskunstideal verdichtete. Der zerrütteten Existenz der Zeitgenossen, wie Friedrich Nietzsche sie beschrieben hatte, sollte der Inhalt der Ausgabe in seiner modernen Form eine moderne Wertehaltung entgegensetzen. Die Lektüre der Klassiker sollte den deutschen Philister „entkrampfen“ und ihm ein Stück der verloren geglaubten Lebensfreude wieder zurück bringen, in dem dieser auch die Facetten des Lebensleids als normal hinnehmen und akzeptieren lernte. Die Klassikerausgabe repräsentierte aus diesem Grund auch den kulturellen und politischen Reformwillen und die gesellschaftlichen Vorstellungen die der Graf für ein modernes Deutschland als überfällig erachtete. Die Buchreihe war aus diesem Grund auch ein politisches Statement gegen die Beharrungskräfte im deutschen Kaiserreich. Die Klassikerreihe wurde in der buchhistorischen Forschung zwar als bedeutender Meilenstein charakterisiert und als „wichtiges“ oder gar „revolutionäres“ Werk der Zeit hervorgehoben, die Ergebnisse der Forschung kann man überspitzt aber in der Aussage zusammenfassen, dass es sich bei der Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe um einen „zufälligen Glückstreffer“ deutscher Buchgestaltung zu handeln scheint. Zumindest lassen die Aussagen, die bisher in dieser Hinsicht gemacht wurden, keine eindeutige Einordnung zu, außer vielleicht der, dass die Klassiker von der englischen Lebensreform inspiriert wurden und Henry van de Velde und William Morris einen Einfluss auf ihre äußere Form hatten. Gerade die Gedankenansätze dieser Beiden nutzte Graf Kessler aber für eigene Überlegungen, die ihn schließlich auch zu eigenen Vorstellungen von idealer Buchgestaltung brachten. Da für Kessler auch Gebrauchsgegenstände Kunst sein konnten, wird das Konzept der Klassikerausgabe bis zur Umsetzung in ihrer `bahnbrechenden´ Form in das ideengeschichtliche und ästhetische Denken des Grafen eingeordnet. Die Klassiker werden zwar in buchhistorischen Einzeluntersuchungen bezüglich ihrer Komponenten, dem Dünndruckpapier, ihrem Einband oder der Schrifttype exponiert. In buchwissenschaftlichen Überblicksdarstellungen wird ihr Einfluss hingegen weniger beachtet, denn verschiedene Kritiker bezogen sie seit ihrem ersten Erscheinen nicht als deutsches Kulturgut mit ein, denn sie lehnten sowohl die englischen Mitarbeiter Emery Walker, Edward Johnston, Eric Gill und Douglas Cockerell wie auch ihre Gestaltung als „welsche“ Buchausgabe ab. Richtig ist, die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe hatte dieselbe Funktion wie die von Graf Kessler in Weimar konzipierten Kunstausstellungen und die dortige Kunstschule unter der Leitung seines Freundes Henry van de Velde. Auch das für Weimar geplante Theater, das unter der Leitung von Hugo von Hofmannsthal hätte stehen sollen und die Großherzog Wilhelm Ernst Schule, hätten dieselben Ideen der Moderne mit anderen Mitteln transportieren sollen, wie die Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe deutscher Klassiker.
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The contemporary artist, Lonnie Holley, creates assemblage sculptures using found objects that he then places in his multi-layered yard art environment. With the rise in prestige of folk art, many art galleries and museums have displayed the works of Holley, removing them from the yard art environment and placing them in the gallery setting. This paper addresses how meaning changes when the context of Holley’s artworks changes.
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"This paper explores Warhol’s final and largest series entitled the Last Supper series in which the artist appropriated the work of Leonardo da Vinci’s original fifteenth century painting, replicating the image through repetition, radical cropping, and washes of neon color. While many scholars conclude this group of works is inspired by Warhol’s religious beliefs, others interpret these paintings as typical Warhol appropriation without religious association, but consistent with the artist’s interest in the cultural commodity of famous images"
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Este artículo cuantifica la presencia de obra artística de mujeres artistas en 21 museos y centros de arte contemporáneo españoles. Los resultados constatan una nítida sub-representación de la obra exhibida, por debajo del 20 por ciento. ¿Por qué sucede esto?, ¿diferencial potencial artístico de mujeres y hombres?, ¿superioridad masculina?, ¿discriminación? o ¿un sistema de arte con sesgo androcéntrico? En estas páginas se discute sobre la presencia de varios factores para explicar la brecha de género y se reclama, de las administraciones públicas y las instituciones de gestión cultural, el cumplimiento de la Ley para la Igualdad para garantizar la paridad.
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The Exhibitium Project , awarded by the BBVA Foundation, is a data-driven project developed by an international consortium of research groups . One of its main objectives is to build a prototype that will serve as a base to produce a platform for the recording and exploitation of data about art-exhibitions available on the Internet . Therefore, our proposal aims to expose the methods, procedures and decision-making processes that have governed the technological implementation of this prototype, especially with regard to the reuse of WordPress (WP) as development framework.
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Es una revisión e interpretación profunda de la Teoría Institucional de Arte cuya reflexión se extiende hasta la Curaduría Creativa, un fenómeno del arte contemporáneo, del que podría predicarse un estatus de obra de arte. El objetivo principal pretende defender las condiciones bajo las cuales la curaduría puede considerarse una obra de arte.
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Designers and artists have integrated recent advances in interactive, tangible and ubiquitous computing technologies to create new forms of interactive environments in the domains of work, recreation, culture and leisure. Many designs of technology systems begin with the workplace in mind, and with function, ease of use, and efficiency high on the list of priorities. [1] These priorities do not fit well with works designed for an interactive art environment, where the aims are many, and where the focus on utility and functionality is to support a playful, ambiguous or even experimental experience for the participants. To evaluate such works requires an integration of art-criticism techniques with more recent Human Computer Interaction (HCI) methods, and an understanding of the different nature of engagement in these environments. This paper begins a process of mapping a set of priorities for amplifying engagement in interactive art installations. I first define the concept of ludic engagement and its usefulness as a lens for both design and evaluation in these settings. I then detail two fieldwork evaluations I conducted within two exhibitions of interactive artworks, and discuss their outcomes and the future directions of this research.
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An international festival that champions a pioneer role in promoting media/digital art in Hong Kong. Apart from organising international video screenings in which the latest media art with the most recent trend and development being introduced, a series of artist-in-resident workshops, exhibitions, seminars and symposiums were also hosted with a view to enhancing culture exchange and stimulating media art creation among overseas and local artists
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Art is most often at the margins of community life, seen as a distraction or entertainment only; an individual’s whim. It is generally seen as without a useful role to play in that community. This is a perception of grown-ups; children seem readily to accept an engagement with art making. Our research has shown that when an individual is drawn into a crafted art project where they have an actual involvement with the direction and production of the art work, then they become deeply engaged on multiple levels. This is true of all age groups. Artists skilled in community collaboration are able to produce art of value that transcends the usual judgements of worth. It gives people a licence to unfetter their imagination and then cooperatively be drawn back to a reachable visual solution. If you engage with children in a community, you engage the extended family at some point. The primary methodology was to produce a series of educationally valid projects at the Cherbourg State School that had a resonance into that community, then revisit and refine them where necessary and develop a new series that extended all of the positive aspects of them. This was done over a period of five years. The art made during this time is excellent. The children know it, as do their families, staff at the school, members of the local community and the others who have viewed it in exhibitions in far places like Brisbane and Melbourne. This art and the way it has been made has been acknowledged as useful by the children, teachers and the community, in educational and social terms. The school is a better place to be. This has been acknowledged by the children, teachers and the community The art making of the last five years has become an integral part of the way the school now operates and the influence of that has begun to seep into other parts of the community. Art needs to be taken from the margins and put to work at the centre.
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Former Sex Pistols manager Malcolm McLaren has said that punk fashion truly began in New York. In the 1970s, New York was home to the burgeoning punk scene, Fluxus artists and Andy Warhol’s ‘Factory’. Trace the connections between designers, artists and the musicians who became fashion icons such as Robert Mapplethorpe, Patti Smith, Malcolm McLaren, Richard Hell, Lou Reed, and Andy Warhol with Alice Payne (PhD candidate).
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'Contemporary Australia: Women' is the second in a series of triennial exhibitions at the Gallery of Modern Art in Queensland, providing a survey of contemporary art practices across the country. This exhibition's focus on women artists comes in the wake of a number of high profile international exhibitions looking at women artists in both contemporary and historical contexts. This review situates the exhibition within this field and considers its significance.
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In the experience economy, the role of art museums has evolved so as to cater to global cultural tourists. These institutions were traditionally dedicated to didactic functions, and served cognoscenti with elite cultural tastes that were aligned with the avant-garde’s autonomous stance towards mass culture. In a post-avant-garde era however museums have focused on appealing to a broad clientele that often has little or no knowledge of historical or contemporary art. Many of these tourists want art to provide entertaining and novel experiences, rather than receiving pedagogical ‘training’. In response, art museums are turning into ‘experience venues’ and are being informed by ideas associated with new museology, as well as business approaches like Customer Experience Management. This has led to the provision of populist entertainment modes, such as blockbuster exhibitions, participatory art events, jazz nights, and wine tasting, and reveals that such museums recognize that today’s cultural tourist is part of an increasingly diverse and populous demographic, which shares many languages and value systems. As art museums have shifted attention to global tourists, they have come to play a greater role in gentrification projects and cultural precincts. The art museum now seems ideally suited to tourist-centric environments that offer a variety of immersive sensory experiences and combine museums (often designed by star-architects), international hotels, restaurants, high-end shopping zones, and other leisure forums. These include sites such as Port Maravilha urban waterfront development in Rio de Janiero, the Museum of Old and New Art in Hobart, and the Chateau La Coste winery and hotel complex in Provence. It can be argued that in a global experience economy, art museums have become experience centres in experience-scapes. This paper will examine the nature of the tourist experience in relation to the new art museum, and the latter’s increasingly important role in attracting tourists to urban and regional cultural precincts.