999 resultados para Histoire religieuse


Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Thèse réalisée en cotutelle avec l'université Clermont 2 (Clermont-Ferrand, France)

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

This article examines medieval interpretations of the Song of Songs and their appearance in the correspondence of one of the greatest popes of the High Middle Ages: Innocent III (1198-1216). Innocent III’s depiction of heretics in the south of France as ‘the little foxes which destroy the vineyard of the Lord of Hosts’ was not unprecedented: decades earlier Saint Bernard of Clairvaux had also likened the ‘little foxes’ to heretics in his sermons. Bernard’s renown both as mystical theologian and tireless political advocate of the papacy meant that Innocent is likely to have drawn on such sermons for inspiration when composing his correspondence to the Christian faithful. Innocent’s references to the Song of Songs also provide conclusive evidence that a significant number of his letters have a highly personal flavour and that we really can discern a pope’s own ‘voice’ through his correspondence.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Die katholische Kultlandschaft Disentis erfuhr im Zeitraum von ca. 1650–1750 eine tiefgreifende Umgestaltung. Während das Benediktinerkloster mit den Reliquien der Klosterheiligen lange Zeit das religiöse Zentrum bildete, entstanden im Verlaufe des 17. Jahrhunderts in den umliegenden Kirchen und Kapellen zahlreiche weitere Heiligenkulte, von denen sich die Gläubigen Wunder und Gnaden erhoffen konnten. Der Artikel argumentiert, dass diese Pluralisierung katholischer Kultformen auf die innerkatholische Konkurrenz um die Gunst der Gläubigen zurückzuführen war. Sowohl die einheimischen Benediktiner als auch die aus Italien kommenden Kapuziner versuchten, die Laien mit wunderversprechenden Kultpraktiken an ihre ordensspezifische Frömmigkeit zu binden und so den eigenen Einfluss auf Kosten des jeweils anderen Ordens zu stärken. Für die Laien war diese Situation ein Glücksfall: Von Kapuzinern, Benediktinern und Jesuiten umgarnt, konnten sie aus den konkurrenzierenden Heils- und Heilungsangeboten diejenigen auswählen, die ihnen zur Befriedigung ganz alltäglicher Bedürfnisse am nützlichsten erschienen. Der Einfluss der Laien auf die Ausgestaltung kirchlicher Kultformen ist daher höher zu veranschlagen, als dies die klassische Kirchengeschichte und die Konfessionalisierungsforschung getan hatten.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.