992 resultados para Hiller, Johann Adam, 1728-1804.


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

A relatively unexplored area of the harpsichord repertoire is the group of transcriptions made by J.S. Bach (1685-1750), Jean Henry d'Anglebert (1629-1691), and Jean-Baptiste Forqueray (1699-1782). These transcriptions are valuable and worth exploring and performing. Studying them provides unique insights into their composer‘s musical thinking. By comparing transcriptions with their original sources, the transcriber's decisions and priorities can be observed. The performance component of this dissertation comprises three recitals. The first features works of Johann Sebastian Bach: two transcriptions of violin concerti by Antonio Vivaldi (1678-1741), and two transcriptions of trio sonatas by Johann Adam Reinken (1643-1722). The most salient feature of Bach‘s transcriptions is his addition of musical material: ornamenting slow movements, adding diminutions and idiomatic keyboard figurations throughout, and recomposing and expanding fugal movements. The second recital features works of Jean Henry d'Anglebert and Jean-Baptiste Forqueray, two French composer/performers. From d'Anglebert‘s many transcriptions, I assembled two key-related suites: the first comprised of lute pieces by Ennemond Gaultier (c. 1575-1651), and the second comprised of movements from operas by Jean-Baptiste Lully (1632-1687). Forqueray's transcriptions are of suites for viola da gamba and continuo, composed by his father, Antoine Forqueray (1671-1745). Creative and varied ornamentation, along with the style brisé of arpeggiated chords, are the most important features of d‘Anglebert‘s transcriptions. Forqueray‘s transcriptions are highly virtuosic and often feature the tenor and bass range of the harpsichord. The third recital features my own transcriptions: the first suite for solo cello by J.S. Bach, excerpts from the opera La Descente d’Orphée aux Enfers by Marc-Antoine Charpentier (1643-1704), and two violin pieces by Nicola Matteis (fl. c. 1670-c. 1698). In these transcriptions, I demonstrate what I have learned from studying and performing the works in the first two recitals. These recitals were performed in the Leah Smith Hall at the University of Maryland on May 4, 2010; May 11, 2010; and October 7, 2010. They were recorded on compact discs and are archived within the Digital Repository at the University of Maryland (DRUM).

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: An die Behandlung der "Revolutions-Ergebnisse nach englischen und französischen Vorgängen" und der "Gallomanie in Deutschland" schließen sich Überlegungen zu den Wahlreformen und zur Preßgesetz-Reform. Ferner wird "die Bodenentlastungsfrage" erörtert. Für die Reichsverfassung wird als Vorbild Großbritannien, nicht Frankreich empfohlen und der Siebzehner-Entwurf kritisiert, weil er die Rechte der Einzelstaaten, besonders Bayerns, zu wenig berücksichtigt. Solange kein Erbkaisertum möglich ist, sollen drei oder fünf von den Fürsten und Städten gewählte Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium an der Spitze stehen. Friedrich Wilhelm IV. ist zum Kaiser unfähig. - Wentzke: Keine Umwandlung des Staatenbundes in den Bundesstaat, sondern Festigung der Bundesverfassung durch eine Reichsverfassung. Kritik des Siebzehner-Entwurfs: Gegen die Unterstellung des bairischen [sic!] Heeres unter die Zentralgewalt: schwarz-rot-gold nur n e b e n den Landesfarben. Unmöglich können die Fürsten im Oberhaus n e b e n ihren Untertanen sitzen. Für erbliches Kaisertum, vorläufig aber ist nur ein Reichsverweser möglich, da Österreich zu sehr bedrängt wird. Seufferts Vorschlag: die in der bisherigen Bundesverfassung vereinten Fürsten und Städte ernennen drei oder fünf Vertrauensmänner bei der Reichsregierung als Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium. "Indem den Dynastien so eine organische Wirksamkeit in der Reichspraxis zugeteilt wird, befreunden sie sich mit der Reichsverfassung und mit dem Kaisertum." Die Plenarversammlung des Bundes ernennt 1/4 der Mitglieder des Reichsgerichts und die Hälfte der lebenslänglichen Mitglieder des Oberhauses, während die andere Hälfte von den Ersten Kammern der Einzelstaaten gewählt wird. Gegen den bairischen Verfassungsentwurf ... und gegen die Erhebung des unfähigen Preußenkönigs, den die Deutsche Zeitung empfiehlt

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Auftakt zur Wiener Märzrevolution: Unterbrechung von laufenden Verhandlungen der niederösterreichischen ständischen Versammlung durch revolutionäre Forderungen an den Kaiser

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Aufstellung einer Wiener Nationalgarde unter dem Befehlshaber Graf von Hoyos

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Ruhe und Ordnung sowie zum Eintritt in die Bürger-Corps; Erlaubnis zur Bewaffung der Studenten

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Aufhebung der Zensur

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Ruhe und Ordnung; Feldmarschall-Lieutenant Alfred Fürst zu Windisch-Graetz erhält außerordentliche Vollmachten über die Zivil- und Militärbehörden

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Flucht des Wiener Bürgermeisters Ignaz Ritter von Czapka