Determination of viral load and integration status of HPV 16 in normal and LSIL exfoliated cervical cells

L’intégration du génome du virus papilloma humain (VPH) a été reconnu jusqu’`a récemment comme étant un événnement fréquent mais pourtant tardif dans la progression de la maladie du col de l’utérus. La perspective temporelle vient, pourtant, d’être mise au défi par la détection de formes intégrées de VPH dans les tissus normaux et dans les lésions prénéoplasiques. Notre objectif était de déterminer la charge virale de VPH-16 et son état physique dans une série de 220 échantillons provenant de cols uterins normaux et avec des lésions de bas-grade. La technique quantitative de PCR en temps réel, méthode Taqman, nous a permis de quantifier le nombre de copies des gènes E6, E2, et de la B-globine, permettant ainsi l’évaluation de la charge virale et le ratio de E6/E2 pour chaque spécimen. Le ratio E6/E2 de 1.2 ou plus était suggestif d’intégration. Par la suite, le site d’intégration du VPH dans le génome humain a été déterminé par la téchnique de RS-PCR. La charge virale moyenne était de 57.5±324.6 copies d'ADN par cellule et le ratio E6/E2 a évalué neuf échantillons avec des formes d’HPV intégrées. Ces intégrants ont été amplifiés par RS-PCR, suivi de séquençage, et l’homologie des amplicons a été déterminée par le programme BLAST de NCBI afin d’identifier les jonctions virales-humaines. On a réussi `a identifier les jonctions humaines-virales pour le contrôle positif, c'est-à-dire les cellules SiHa, pourtant nous n’avons pas detecté d’intégration par la technique de RS-PCR dans les échantillons de cellules cervicales exfoliées provenant de tissus normaux et de lésions de bas-grade. Le VPH-16 est rarement intégré dans les spécimens de jeunes patientes.

Efeito antitumoral, genotóxico e mutagênico de nitensidina A em camundongos nude BALB/c com implante tumoral xenográfico de células imortalizadas com HPV-16 (SiHa)

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

Efeito das oncoproteínas virais E6 e E7 do HPV-16 na resposta de células T de pacientes com carcinoma espinocelular de cabeça e pescoço

Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

The association of sexual behavior with oropharyngeal cancer and correlations with HPV-16 serologic status

Objectives. This hospital-based case-case study compared the characteristics of sexual behavior in patients with cancer of the oropharynx to patients with cancers of other head and neck sites. Additionally, the prevalence of certain sexual behaviors of HPV-16 seropositive head and neck cancer patients was compared to that of seronegative patients. ^ Methods. One hundred sixty five oropharyngeal cancer patients and 86 patients with cancers of other head and neck sites completed a sexual history questionnaire. ^ Results. Oropharyngeal cancer patients were significantly more likely to have had a greater number of lifetime sex partners, to have engaged in oral-genital sex, and to have had a greater number of oral-genital sex partners than non-oropharyngeal cancer patients. Oral-genital sex was significantly more common in the HPV-16 seropositive group. ^ Conclusion. These findings add to the evidence that HPV-16 is sexually transmitted to the upper aerodigestive tract and that certain sexual behaviors increase the risk for HPV-associated oropharyngeal cancer. ^

HPV-16 L1 VLP vaccine elicits a broad-spectrum of cytokine responses in whole blood

Here, we evaluated innate and adaptive immune system cytokine responses induced by HPV-16 L1 VLP in whole blood (WB) cultures from individuals receiving the vaccine (n = 20) or placebo (n = 4) before and after vaccination. 11 cytokines were measured: IL- 1 beta, IL-2, IL-4, IL-5, IL-6, IL-8, 1L- 10, IL- 12, IFN-gamma, TNF-alpha, and GM-CSF using multiplex bead arrays. Cytokine profiles from WB samples clearly discriminated between vaccine and placebo recipients and between pre and post-vaccination responses. Significant increases in Th1, Th2 and inflammatory cytokines were observed in WB assays following vaccination. Results from WB assays were compared against parallel PBMC-based assays in a subset of patients. Differences between whole blood assay and PBMC were observed, with the highest levels of induction found for WB for several cytokines. Our results indicate that multiplex assays for cytokine profiling in WB are an efficient toot for assessing broad spectrum, innate and adaptive immune responses to vaccines and identifying immunologic correlates of protection in efficacy studies. (c) 2005 Elsevier Ltd. All rights reserved.

Évolution de la charge virale et de l'intégration de HPV-16 dans les maladies précancéreuses du col utérin

Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

Évolution de la charge virale et de l'intégration de HPV-16 dans les maladies précancéreuses du col utérin

Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) zur Prävention HPV 16/18 induzierter Zervixkarzinome und derer Vorstufen

Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.

Expression of TIMP-2 in HPV-16 infected oral squamous cell carcinoma in patients in Iraq

Aim: To determine the expression of tissue inhibitors of metalloproteinases (TIMP-2) in oral squamous cell carcinoma (OSCC) and the difference in its expression level between positive and negative HPV-16 (human papilloma virus- 16) OSCC patients. Methods: This study was conducted on 33 biopsies obtained from patients with OSCC and 10 normal oral mucosa as controls. In situ hybridization (ISH) was used to investigate the presence of HPV-16, while immunohistochemistry (IHC) was used to estimate the expression level of TIMP-2. Results: The TIMP-2 was expressed in 27 (81.8%) of OSCC sections with no significant difference between its expression level in HPV-16 positive and HPV-16 negative OSCC cases (p=0.058). TIMP-2 was found to be highly expressed in OSCC sections, and the presence of HPV was not related to its overexpression. Conclusions: The percentage of samples that appeared to accommodate detectable HPV-16 was high, but no significant difference was observed in relation to TIMP-2 expression level. Future studies with a larger number of patients are highly recommended to address the possible association between TIMp-2 and OSCC positive HPV-16.

Association of TNF-alpha genetic variants with HPV-associated oral cancer risk---a case-control study

The incidence of OSCC in younger population and in those who never smoked or drank has increased since the last decade. This increase may be attributable to increase of infection with HPV. The pro-inflammatory cytokine TNF-&agr; has the role in the pathogenesis of chronic inflammatory diseases and was found to control HPV infection in cervical cancer studies. Our study aimed to investigate the association between the four polymorphisms located in TNF-&agr; promoter region, -308(rs1800629), -857(rs1799724), -863(rs1800630) and -1031(rs1799964), and the risk of HPV-related OSCC. In this hospital-based case-control study, 325 cases and 335 controls were included. We found that HPV 16 seropositivity was associated with an increased risk of oral cancer (OR = 3.1, 95% CI, 2.1–4.6). Each of the polymorphism showed to increase the risk of HPV-related OSCC. And after combining the risk genotypes and using the low-risk group (0–1 combined risk genotypes) and HPV16 seronegativity as the reference group, only the high-risk groups (3–4 combined risk genotypes) and HPV16 seronegativity were associated with a low OR of 1.8 (95% CI, 1.1–2.8), while the low-risk and high-risk groups and HPV16 seropositivity were significantly associated with a higher OR of 2.7 (95% CI, 1.3–5.8) and 8.5 (95% CI, 3.7–19.4), respectively. In addition, the joint effects were greater among the young subjects (aged<50), males, never smokers or never drinkers, and patients with oropharyngeal cancer. Overall, the four TNF-&agr; polymorphisms, individually or collectively, would result in a significantly increased risk for HPV16-associated oral cancer in a non-Hispanic white population. More large sized studies are needed for future investigation.^

Detección y tipificación de HPV 6, 11, 16 y 18 en lesiones estomatológicas

Los papilomas virus humanos (HPV) corresponden a un grupo heterogéneo de virus y han sido identificados a la fecha más de 75 genotipos. La infección con HPV está considerada como una virosis permanente capaz de existir en latencia dentro de células huésped por largos períodos de tiempo. Estos virus están implicados en la etiología de lesiones de piel y de mucosas. Estudios ginecológicos demostraron una relación directa de lesiones clínicas con la infección con los genotipos de HPVs 6,11,16 y 18. En tanto que en lesiones orales se detectaron los genotipos 1,2,4,6,7,11,13,16,18,32 y 57. La infección con HPV ha sido relacionada con modificaciones epiteliales oncogénicas progresivas en vulva, vagina y cuello uterino. En lesiones premalignas también se han detectado los genotipos mencionados pero no se ha realizado un estudio sistemático donde se correlacionen los aspectos clínicos semiológicos de las lesiones sospechosas de infección viral con la anatomía patológica y la detección y tipificación de los HPVs. (...) Objetivos específicos - Detección e identificación de los HPV 6 y 11 de bajo riesgo de malignidad y de los tipos de HPV 16 y 18 de alto grado de malignidad presentes en lesiones de boca. - Estudio epidemiológico de la incidencia de HPVs en la población de Córdoba y alrededores. Los resultados obtenidos permitirán correlacionar el diagnóstico clínico e histológico con la frecuencia de la infección con HPV y el genotipo de HPV detectado. (...)

Identification of Novel Cellular Transcription Factors that Regulate Early Promoters of Human Papillomavirus Types 18 and 16

Background. The long control region (LCR) of human papillomavirus (HPV) regulates early gene transcription by interaction with several viral and cellular transcription factors (TFs). Methods. To identify novel TFs that could influence early expression of HPV type 18 (HPV-18) and HPV type 16 (HPV-16), a high-throughput transfection array was used. Results. Among the 704 TFs tested, 28 activated and 36 inhibited the LCR of HPV-18 by more than 2-fold. For validation, C33 cells were cotransfected with increasing amounts of selected TF expression plasmids in addition to LCR-luciferase vectors of different molecular variants of HPV-18 and HPV-16. Among the TFs identified, only GATA3, FOXA1, and MYC have putative binding sites within the LCR sequence, as indicated using the TRANSFAC database. Furthermore, we demonstrated FOXA1 and MYC in vivo binding to the LCR of both HPV types using chromatin immunoprecipitation assay. Conclusions. We identified new TFs implicated in the regulation of the LCR of HPV-18 and HPV-16. Many of these factors are mutated in cancer or are putative cancer biomarkers and could potentially be involved in the regulation of HPV early gene expression.

Opportunity for catch-up HPV vaccination in young women after first delivery

Background Early age at first delivery has been identified as a risk factor for high-risk HPV-type infection and cervical cancer development. Methods A cross-sectional study was carried out in a large public maternity hospital in Sao Paulo, Brazil. During June 2006 to February 2007, 301 women aged 15-24 years who gave birth to their first child were recruited between 43 and 60 days after delivery. Detection of HPV DNA in cervical specimens was performed using a standardised PCR protocol with PGMY09/11 primers. The association of selected factors with HPV infection was assessed by using a Generalised Linear Model. Results HPV DNA was detected in 58.5% (95% CI 52.7% to 64.0%) of the enrolled young women. The most common types of HPV found were: HPV16, HPV51, HPV52, HPV58 and HPV71. The overall prevalence of HPV types targeted by the HPV prophylactic vaccines was: HPV 16-12.0%, HPV 18-2.3% and HPV 6 and 11 4.3%. In the multivariate analysis, only age (inversely, p for trend=0.02) and smoking habits were independently associated with HPV infection. Conclusions The findings show that these young primiparous women had high cervical HPV prevalence, suggesting that this is a high-risk group for cervical cancer development. Nevertheless, 17.3% were positive for any of the four HPV types included in HPV vaccines (HPV6, 11, 16 or 18), with 13.3% positive for HPV 16 or 18 and only 1.0% having both vaccine related-oncogenic HPV types. Thus, young primiparous women could benefit from catch-up HPV vaccination programmes.

Characterization of global transcription profile of normal and HPV-immortalized keratinocytes and their response to TNF treatment

Background: Persistent infection by high risk HPV types (e.g. HPV-16, -18, -31, and -45) is the main risk factor for development of cervical intraepithelial neoplasia and cervical cancer. Tumor necrosis factor (TNF) is a key mediator of epithelial cell inflammatory response and exerts a potent cytostatic effect on normal or HPV16, but not on HPV18 immortalized keratinocytes. Moreover, several cervical carcinoma-derived cell lines are resistant to TNF anti-proliferative effect suggesting that the acquisition of TNF-resistance may constitute an important step in HPV-mediated carcinogenesis. In the present study, we compared the gene expression profiles of normal and HPV16 or 18 immortalized human keratinocytes before and after treatment with TNF for 3 or 60 hours. Methods: In this study, we determined the transcriptional changes 3 and 60 hours after TNF treatment of normal, HPV16 and HPV18 immortalized keratinocytes by microarray analysis. The expression pattern of two genes observed by microarray was confirmed by Northern Blot. NF-kappa B activation was also determined by electrophoretic mobility shift assay (EMSA) using specific oligonucleotides and nuclear protein extracts. Results: We observed the differential expression of a common set of genes in two TNF-sensitive cell lines that differs from those modulated in TNF-resistant ones. This information was used to define genes whose differential expression could be associated with the differential response to TNF, such as: KLK7 (kallikrein 7), SOD2 (superoxide dismutase 2), 100P (S100 calcium binding protein P), PI3 (protease inhibitor 3, skin-derived), CSTA (cystatin A), RARRES1 (retinoic acid receptor responder 1), and LXN (latexin). The differential expression of the KLK7 and SOD2 transcripts was confirmed by Northern blot. Moreover, we observed that SOD2 expression correlates with the differential NF-kappa B activation exhibited by TNF-sensitive and TNF-resistant cells. Conclusion: This is the first in depth analysis of the differential effect of TNF on normal and HPV16 or HPV18 immortalized keratinocytes. Our findings may be useful for the identification of genes involved in TNF resistance acquisition and candidate genes which deregulated expression may be associated with cervical disease establishment and/or progression.