131 resultados para Glauben
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von Walther Rathenau
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hrsg. von Leopold Lammfromm
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von Salomon Kuta
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von Lotharius Frantz Fried, ehedem Joseph Marcus genannt, einem vom Judenthum neubekehrten Christen
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Früher erfaßt als Ausz.: Anabaptisticum et enthusiasticum Pantheon und geistliches Rüst-Hausz wider die alten Quacker und neuen Frey-Geister ...
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Das Konzept des „Glaubens“ ist eine zentrale Grundlage von Polanyis Wissenschaftstheorie, und schon früh hat er sich explizit mit dem Verhältnis von Religion und Wissenschaft beschäftigt. Entsprechend wohlwollend ist seine Philosophie im Gespräch von Theologie und Naturwissenschaften aufgenommen worden. Seine deutschsprachige Rezeption blieb dabei bislang recht spärlich, während er in dem angelsächsischen Gespräch der Wissenschaften früh reiche Wirkung entfaltet und nahezu paradigmatische Bedeutung gewonnen hat. Die 2005 erschienene umfangreiche Polanyibiographie von William T. Scott und Martin X. Moleski, S.J. informiert auch über die Facetten von Polanyis eigenen Glauben. Sie stellt damit eine wesentliche Interpretationshilfe da, wie man eine Streitfrage der angelsächsischen Polanyi-Rezeption betreffs der Realität des Gegenstandes der Religion in seiner Philosophie beurteilen kann. Es ist davon auszugehen, dass er mit Tillich den Existenzbegriff in seiner Anwendung auf Gott abgelehnt hat und die Gelwick/Torrance-Prosch-Debatte, die um die Frage der unabhängigen Existenz Gottes in Polanyis Denken kreist, deswegen mehr oder weniger sinnlos ist.
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durch Anthonium Margaritham Hebreischen Leser, der löblichen Vniuersitet vnd Fürstlichen Stadt Leiptzig, beschrieben vnd an tag gegeben
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beschr. u. zusammen getragen von Antonio Margaritha
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von R.L.S.M.
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von Hermann L. Strack
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Durch M. Bernhardum Waldschmidt, Evangelischen Predigern daselbst
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Der «bestirnte Himmel» über uns hat nicht erst seit Kant Bewunderung und Ehrfurcht befördert. Für ihn, der mit der Existenz von Bewohnern anderer Welten fest gerechnet hat, war dieser Himmel bewohnt. Er ist sich sicher: «Wenn es möglich wäre durch irgend eine Erfahrung auszumachen, so möchte ich wohl alles das Meinige darauf verwetten, daß es wenigstens in irgend einem von den Planeten, die wir sehen, Einwohner gebe. Daher sage ich, ist es nicht bloß Meinung, sondern ein starker Glaube (auf dessen Richtigkeit ich schon viele Vorteile des Lebens wagen würde), daß es auch Bewohner anderer Welten gebe.» In dieser Aussage Kants, die sich an keinem geringeren Ort als in der Kritik der reinen Vernunft findet, kann man einerseits einen Reflex früherer Überzeugungen und Darlegungen Kants erkennen, andererseits sind der Kontext der zitierten Stelle und der zeitgeschichtliche Hintergrund natürlich relevant. An Kants Beispiel wird dem Sinn solcher Überlegungen über Bewohner fremder Welten nachgegangen, die aufgrund des Fortschritts der planetaren Astronomie heute von neuem auf der Tagesordnung stehen. Das Nachdenken darüber stellt auch für die Theologie eine Herausforderung dar.
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For Michael Polanyi, religion and science fight abreast to protect the occidental culture from totalitarian threat. Both are belief-based endeavors, Polanyi is convinced. While this is not surprising at all regarding religion, it is surely a provocation regarding science. The article tries to explore this original thought of Polanyi and to examine how it is rooted in his personal convictions and beliefs. Special emphasis is given to Polanyi’s critique of contemporary biology, as expressed in his article on “Science and Religion”, in some ways a response to Paul Tillich’s theology. Contemporary biology’s findings undermine exactly what Polanyi is fighting for, hence he is convinced that its findings are somewhat flawed. This should however not lead to the false conclusion that Polanyi had anything to do with creationism or would have favored Intelligent Design in our days.