888 resultados para Festschrift.
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In dieser wissenschaftlichen Dankesgabe für Ulrich Luz beschäftigen sich Kollegen und Schüler des international angesehenen Neutestamentlers udn Kommentators des Matthäusevangeliums mit allgemeinen theologischen und hermeneutischen Fragen zum Verständnis des Neuen Testaments und mit besonderen Problemen des Matthäusevangeliums und seiner Auslegung.
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Die ökonomische Analyse des Rechts durchdringt heute sämtliche Rechtsgebiete, vom allgemeinen Zivilrecht über das Wirtschaftsrecht bis hin zu den verfassungsrechtlichen Grundlagen. Vor dem Hintergrund von Europäisierung und Internationalisierung des Rechts beschäftigen sich 59 namhafte Rechtswissenschaftler und Ökonomen aus 15 Ländern mit aktuellen Grundsatzfragen und künftigen Perspektiven der ökonomischen Analyse des Rechts.
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Renommierte Wissenschaftler und Praktiker nehmen aus verschiedenen Perspektiven Stellung zu Bedeutung, Positionierung und zukünftiger Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik.
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Am 23.4.2007 vollendeten Heike Jung, Rechtswissenschaftler und Rechtspolitiker von europäischem Rang, sein 65. Lebensjahr. Aus diesem Anlass überreichten ihm Freunde und Kollegen eine umfängliche Festschrift. An dem beeindruckenden Werk haben 80 Autoren aus ganz Europa mitgewirkt. Die Beiträge repräsentieren die Felder, auf denen Heike Jung jahrzehntelang erfolgreich gearbeitet hat.
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Am 1. Juni 2009 feiert Prof. Dr. Eugen Bucher seinen 80. Geburtstag. Mit dieser Festschrift ehren Herausgeber und Autoren einen aussergewöhnlichen Menschen und einen herausragenden Juristen. Eugen Bucher hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des schweizerischen Privatrechts massgeblich beeinflusst. In vielen Bereichen hat er neue Denkansätze gewählt und daraus resultierende Konzepte mit Überzeugungskraft und Beharrlichkeit durchgesetzt. Die 45 Beiträge sind Ausdruck der grossen Anerkennung, die der Jubilar national und international geniesst.
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Nachhaltigkeit, Klimawandel und Umweltschutz sind zu festen Bestandteilen der politischen und medialen Agenda geworden. Als Christian Pfister in den 1960er Jahren mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Umwelt und Raum in Berührung kam, wurden diese Fragen noch kaum diskutiert. Mit seinen Forschungen zur Geschichte des Klimas, der Naturkatastrophen, der Energie und des Verkehrs bewies er ein feines Gespür für zukunftsweisende Themen. Als einer der ersten Historiker wagte er sich an eine Verknüpfung von klimatischen, wirtschaftlichen, sozialen und demographischen Prozessen, deren Bestandteile er später zu einer Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte zusammenfügte. Seine Forschung ist der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet: der ökologischen und sozialen Verträglichkeit sowie der wirtschaftlichen Effizienz. Dieses «magische Dreieck» dient Christian Pfister als Interpretationsrahmen, der seinen Blick auf die Vergangenheit beeinflusst und seinen Forschungen sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Geschichtswissenschaft eine nachhaltige Wirkung verschafft hat.