33 resultados para Erkenntnistheorie


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Thesis (doctoral)--Friedrich-Alexanders-Universitat Erlangen.

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In genannter Schrift soll versucht werden, einen aus der Kantschen und Fichteschen Erkenntnistheorie erfolgenden allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen dem kategorialen Denken hinsichtlich Denken und Anschauen und dem Problem von Raum und Zeit, wie es sich mit der Entwicklung der modernen Physik durch die Relativitäts- und Quantentheorie deutlich aufdrängt. Es wird gezeigt, dass F.W.J. Schelling grundlegende Lösungsansätze hierzu bereitstellt, welche auf dem Gebiet der Logik, der Epistomologie und Naturphilosophie in der Nachfolge von Kant, Fichte und Spinoza stattfinden, jedoch weit über seine Zeit hinausreichen. Diese Ansätze werden von Schelling selbst unter den Begriff einer „Identität der Identität und Differenz“ gesetzt. In der genannten Dissertation sollen Denkbewegungen dargestellt werden, die eine Anbindung der Schellingschen Naturphilosophie an die sich mit den genannten unterschiedlichen Theorien bzw. deren problematischer Vereinheitlichung beschäftigende Physik zu erreichen versuchen. Der formelle Aufbau der Arbeit gehorcht der inhaltlichen Struktur dieser Anbindungsbemühung, insofern unterstellt wird, dass diese rein nur aus einem dialektischen Denken (sowohl in der Erkenntnistheorie, als auch Naturphilosophie) heraus überhaupt erreicht werden kann. So werden sowohl die Tätigkeiten des Verstandes als die des Anschauens in ihrem Zusammenspiel, wie aber auch die Verstandes- und Anschauungstätigkeiten an sich selbst betrachtet, dialektisch vermittelt dargestellt, was innerhalb der formellen Deduktion der Kantschen Kategorien und der korrespondierenden Anschauungsformen selbst durchgeführt wird. Schellings Intention seines späteren Denkens, die philosophischen Probleme auf die Geschichtlichkeit, die Freiheit und den Erfahrungsbezug des Menschen zu beziehen, wird nicht als Gegenposition zu den frühen Ansätze der Logik und Transzendentalphilosophie gedeutet, sondern selbst als Endpunkt einer dialektischen Entwicklung des Schellingschen Denkens gefasst. Dies ergibt folgenden formellen Aufbau der Arbeit: Zunächst wird in einem einleitenden Abschnitt über die Aufgabe der Philosophie selbst und ihrer Darstellbarkeit im Zusammenhang mit der Hegel-Schelling-Kontroverse gearbeitet, um Schelling als adäquaten Bezugspunkt für unsere moderne Diskussion auf der methodischen und sprachlichen Ebene einzuführen. Im Hauptteil werden die wesentlichen Momente der für Schelling wichtigen Transzendentalphilosophie der Jahrhundertwende dargestellt, um diese dann an den späteren phänomenologisch-epistemologischen Ansätzen zu spiegeln. Von der theoretischen Seite kommend werden die Hauptmomente der praktischen Philosophie Schellings aufgezeigt, um dann den Menschen in einem dritten Schritt Symbol der Ununterschiedenheit von logischen und freien Tätigkeiten bzw. von Leib und Seele zu deuten. Diese Resultate bleiben zunächst einmal liegen, um in dem zweiten Hauptabschnitt auf grundlegende naturphilosophische Voraussetzungen und Resultate derjenigen Physik einzugehen, welche die prinzipiellen Verständnisschwierigkeiten der Physik des frühen 20. Jahrhundert in die heutige kosmologische und atomistische Diskussion mitbringt. Der dritte Hauptabschnitt stellt den Versuch dar, Schellings Naturphilosophie an symptomatische Anschauungen der Physik heranzuführen, um ihn als zeitgenössischen Kritiker einzuführen, wie aber auch als einen, der bestimmte moderne naturwissenschaftliche bzw. physikalische Resultate im Besonderen vorwegzunehmen vermochte. Die Einführung seiner Philosophie in aktuelle naturphilosophische Diskussion wird als unabdingbare Voraussetzung zu einem zukünftigen Verständnis des Natur, des Kosmos´ und des Menschen gefordert.

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Die Arbeit ist ein fortlaufender, einführender Kommentar zu Sextus Empiricus' „Grundriss der pyrrhonischen Skepsis“ (pyrrhoneíai hypotypôseis). Die Kommentierung wurde so gestaltet, dass einzelne Abschnitte gezielt nachgeschlagen werden können. Der Fokus liegt auf der philosophischen Perspektive; diese wurden an einzelnen Stellen, sofern es erforderlich war, durch philologische Überlegungen und Deutungen ergänzt.

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Die Theology & Science Community, die vor einem halben Jahrhundert begründet worden ist, blüht und gedeiht. Von Anfang an lag dabei die Methodenfrage im Zentrum: wie kann man diese so verschiedenen Gebiete in Beziehung setzen? Dies soll im Folgenden unter Berücksichtigung von Fragen der Erkenntnistheorie, Fragen der Natur wissenschaftlicher und religiöser Sprache und Fragen der Theoriekonstruktion, Theoriewahl und Theorieverteidigung zu beantworten versucht werden.

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u.a. Foto; Erkenntnistheorie; Goethes Faust; Charakter von Jules Lunteschütz; Anekdoten über Schopenhauer;

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Hans Hildebrandt, "Der Kunstunterricht an Hochschulen", Typoskript, 2 Blatt; "Das Wirtschaftsprinzip", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 13-16); "Betr. Scheler - Sombart", Manuskript, 2 Blatt; "Zur Psychologie des Denkens nach Benno Erdmann", Manuskript, 2 Blatt, davon 1 leer; "Zur Phänomenologie der Erkenntnis", Typoskript, 3 Blatt; "Zu Kants Kritik der Urteilskraft", Typoskript mir eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt (GS 11, S. 70-75); "Naturwissenschaftliche Methode und Erkenntnistheorie. Über Kant", Typoskript mit zahlreichen eigenhändigen Notizen, 2 Blatt; "Beantwortung der Frage: Was heißt vom Standpunkt des Transcendentalen Idealismus aus die Behauptung, daß die materielle Entwicklung der Entwicklung des Bewußtseins vorhergegangen ist?", Typoskript, 3 Blatt (GS 11, S. 17-21); "Sprache und Denken", Typoskript, 8 Seiten (GS 11, S. 119-132); "Psychologie und Erkenntnistheorie", Typoskript, 2 Blatt; "Zu David Hume", Typoskript, 3 Blatt; "Wie ist das Bewußtsein einer Mehrheit von Gegenständen möglich?", Typoskript, 6 Blatt; "Gegenstand der Psychologie nach Cornelius", Typoskript, 2 Blatt; "Psychologie und Philosophie bei Hume und Cornelius", Typoskript, 12 Blatt; "Das Wiedererkennen", Typoskript von 19.12.1919, 8 Blatt; Exzerpte über: Gustav Landauer, Arthur Wolfgang Cohn, Karl Vorländer, Friedrich Engels, Karl Kautsky, L. B. Boudin, Karl Marx, Arthur Schopenhauer, 1 Heft, Manuskript, 42 Blatt; Manuskript, 1 Heft, 13 Blatt, davon 1 leer;

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Notizheft, SS 1926, Entwürfe und Notizen für Vorlesung und Seminar, (unter anderem über: Die Aktualität der Philosophie; Philosophie im Verhältnis zu Natur- und Geisteswissenschaften; Neukantianismus; Lebensphilosophie, Manuskript und eigenhändige Notizen, 1 Heft, 30 Blatt, 3 leer, 16 zusätzliche Blatt); Friedrich Pollock: Kollegheft zu einem Colloquium von Max Horkheimer, (unter anderem über die Hegelsche Schule, über Gestalttheorie, SS 1926, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 10 Blatt, 5 leer); Einzelne Artikel: "Rudolf Eucken" (1926), Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt (GS 2, S. 154-7); Einzelne Artikel: "Probleme der modernen Erkenntnistheorie", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt (GS 11, S. 133-7); "Hans Driesch. Zum 60. Geburtstag" (1927), Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt, Zeitungsausdruck, Frankfurter Zeitung vom 01.11.1927, 1 Blatt (GS 2, S. 159-161); Übung (WS 1926/27): "Zur Geschichte der Metaphysik seit Hegel", Manuskript, 1 Kollegheft, 14 Blatt, 2 lose Blätter; Antrittsvorlesung: "Kant und Hegel", Vortragsskript, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, datiert 02.05.1925. 11 Blatt, Manuskript, 1 Heft, 16 Blatt, 1 leer, 2 zusätliche Blätter, datiert 1927 (GS 11, S. 100-118); Vorlesungskonzept (SS 1927): "Geschichte der neueren Philosophie", Verzeichnis der Anmerkungen, Entwürfe, eigenhändige Notizen, 19 Blatt;

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Vorlesung 1928: "Über Kants Erkenntnistheorie", eigenhändige Notizen, Manuskript, 2 Blatt; "Über das Recht soziologischer Interpretation"; a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 7 Blatt, c) Manuskript, 5 Blatt; "Notes"; "Max Scheler (1874-1828)", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 13 Blatt; "Zitate aus Werken Max Schelers", 6 Blatt; Notizen zur Vorlesung "Politik und Moral" von Max Scheler, 08.05.1928, 4 Blatt; Paul Ludwig Landsberg: "Zum Gedächtnis Max Schelers", Zeitungsausschnitt aus Literarische Rundschau der Rhein-Mainischen Volkszeitung, 25.05.1928, 1 Blatt; "Hegel und das Problem der Metaphysik", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 3 Blatt; "Über Schristian Wolff", Vorlesungsmanuskript, 6 Blatt; Friedrich Pollock: "Über antike und christliche Geschixhtsauffassung", eigenhändige Notizen, 4 Blatt; Diskussion zwischen Max Horkheimer, Mannheim, Tillich und Adorno, u.a. über Wissensoziologie und Pragmatismus, 16.01.1931, Mitschrift von Leo Löwenthal, Typoskript, 2 Blatt; Diskussion zwischen Max Horkheimer, Mannheim, Tillich und Adorno, u.a. über das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft gegenüber dem Schrecken. Mitschrift von Friedrich Pollock, 19.06.1931; a) Typoskript, 3 Blatt, b) eigenhändige Notizen, 12 Blatt; "Thesen über Wissenschaft. Bearbeitung Löwenthal", Frühjahr 1932, Typoskript, 5 Blatt; Friedrich Pollock: Notizheft, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 19 Blatt und 8 zusätliche Blätter (enthält u.a.: "Zur heutigen Lage des Idealismus", Notizen zum Vortrag "Der Gegensatz von 'Geist' und 'Leben' in der gegenwärtigen Naturphilosophie" von Ernst Cassirer, gehalten am 03.10.1928; "Zur Kritik der gegenwärtigen Philosophie"; Disposition der Vorlesung von Max Horkheimers "Materialismus und Idealismus in der Geschichte der neueren Philosophie", Wintersemester 1928/29, 23.09.1928 und "Heidegger"); "Materialismus und Idealismus in der Geschichte der neuen Philosophie", Vorlesung Wintersemester 1928/29, (enthält: Vorlesungsmanuskript, 1 Heft, 8 Blatt und 22 zusätzliche Blätter; Friedrich Pollock: Kollegheft zur Vorlesung, 1 Heft, 48 Blatt, davon 9 leer, beiliegend eigenhändige Notizen zu einem Vortrag von Prinzhorn (?) über Lebensphilosophie und Psychoanalyse, 22.12.1928, 10 Blatt; Friedrich Pollock: Kollegheft zur Vorlesung, 05.-15.02.1929, 1 Heft, 12 Blatt, davon 4 leer, und 2 zusätzliche Blätter; Friedrich Pollock, Kolegheft zur Vorlesung, 22.-26.02.1929, 1 Heft, 7 Blatt);

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"Einleitung in die Philosophie", Wintersemester 1932/33, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 12 Blatt, davon 5 leer, und 8 zusätzliche Blätter; Zwei Aufsätze vor 1933 (enthält: "Über Kants Philosophie", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt. Mit 1 Blatt von Theodor W. Adorno an Max Horkheimer, 29.04.1954 (GS 11, S. 202-208; "Nicolai Hartmann", ca 1931, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 6 Blatt (GS 2, S. 172-176)); "Zur Emanzipation der Philosophie von der Wissenschaft" (GS 10, S. 334-419). Über Empiriokritizismus (Mach), Neukantianismus (Cohen), Phänomenologie (Husserlm Scheler), Lebensphilosophie (Bergson), nach 1927 - vor 1933; a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, gebunden, 114 Blatt, b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 109 Blatt; Über Erkenntnistheorie und Gestalttheorie (GS 11, S. 22-69), Manuskript, in 2 Heften (Heft 1, 96 Blatt; Heft 2, 32 Blatt);

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A collection of miscellaneous pamphlets.

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Der Körper in der Kunst ist grundsätzlich eine Darstellung der Rebellion. Die Body-Art der 1990er unterscheidet sich in ihren spezifischen Erscheinungsformen deutlich von der Happening- und Performancekunst ihrer Vorläuferbewegung in den siebziger Jahren (Manifest Body Art 1974, François Pluchart 1937-1988). Mit dem Titel BodyArt-X- erfolgt ein Hinweis auf die Betrachtung einer abgrenzbaren Künstlergeneration, die in ihren zwiespältigen Selbstkonstruktionen die zunehmenden medialen Einflüsse dokumentiert. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Analyse steht die Körperkunst der neunziger Jahre und deren eigene ästhetische Formensprache. Die Polymorphie der permanenten Umgestaltung wird mit der unbekannten Variable –X- im Titel zum Ausdruck gebracht. Die wissenschaftliche Grundlage bilden die Negation und die beginnende Entmaterialisierung innerhalb der Moderne und Postmoderne.