524 resultados para Ego-syntonicity


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This article intends to discuss the importance of the ego-psychology towards the psychoanalytical interpretation of the aesthetic experience. Its focus is based on the Ernst Kris original work, therefore it intends to present certain basis of his aesthetical thinking. In this case, however, it will suggest one certain reading which emphasizes the problem of sublimation as a drive destination-and not as a defense mechanism-in within this relationship between art and psychoanalysis; hence, it brings out a phenomenon that crosses the psychoanalytical thinking since its first conception.

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The process of metapsychologic concepts development in Freud`s works is not linear; on the contrary, it oscillates, with comings and goings, temporary abandonments, ambiguities, contradictions. Within key metapsychology concepts, the concept of superego is certainly complex and troublesome, for not only it holds many definitions but its scope is also wide. From clinic to metapsychology, going across the theory of culture, the superego plays a role in all aspects of psychoanalytic investigation, misunderstandings appearing quite frequently, therefore, among those who comment it. In addition to it, Freud himself was no faithful historian of his own concepts. The present paper proposes to undo a few ambiguities in what concerns the evolution process of ego conception, beginning from a fundamental metapsychologic problem, which is the remake of the notion of ego. We support that changes in the ego theory were crucial to the elaboration of conceptual basis of super-ego in its legislative function. We will see that the super-ego begins its story as a discreet tenant to the ego to become tyrannical and usurper, threatening the ego integrity.

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Programa de doctorado: Educación física escolar: análisis, didáctica e innovación educativa

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Die "Wemütige Klage der frommen Unschültigen" des ehemaligen Rheinbacher Schöffen Hermann Löher (gedruckt zu Amsterdam 1676) war gedacht als eine Anklageschrift gegen den Wahnsinn der Hexenverfolgungen und richtete sich in erster Linie an den Papst, den Kaiser und alle Fürsten und hohen Geistlichen des Reiches. Damit fällt die "Wemütige Klage" eigentlich unter die Kategorie 'Sachbuch' und nicht unter 'Autobiographie'. Doch durch den Erzählstil des Autors, der selbst bei der Diskussion der dämonologischen Literatur seiner Zeit immer wieder sein eigenes Erleben als Gerichtsschöffe einbringt, gerät die sachliche Erörterung unversehens zum Ego-Dokument.

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Der vorliegende Beitrag stellt die 1604 verfasste und bislang unveröffentlichte Autobiographie des kurtrierischen, jülich-bergischen und nach dem Zerfall der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg pfalz-neuburgischen Rates Petrus Simonius Ritz (1562-1622) vor. Seit 1595 stand der Schreiber in jülich-bergischen Diensten und nahm bis zu seinem Tod an fast allen bedeutsamen Ereignissen der damals angespannten politischen Situation am Niederrhein teil. Bei Beachtung der Klischees, die Simonius in seiner Selbstdarstellung verwendet, dürfte die mitunter sehr detaillierte und aufmerksame Beschreibung seiner alltäglichen Wahrnehmungen den besonderen Wert der Aufzeichnungen ausmachen. Er erzählt von seinem Bildungsweg, von Heirat, Krankheit und dem Tode seiner ersten Frau, der anschließenden Wiederverheiratung und natürlich auch vom Alltag bei Hofe.

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Der Beitrag führt in die methodologische Diskussion um Ego-Dokumente und Selbstzeugnisse ein. Diese zielt insbesondere im deutschsprachigen Raum auf eine adäquate Begrifflichkeit zur Charakterisierung beziehungsweise quellentypologischen Einordnung der betreffenden Texte. Trotz aller formalen Unterschiede, die sich aus einer solchen Typologisierung ergeben, werden Ego-Dokumente/Selbstzeugnisse in ihrer Gesamtheit als Quellen verstanden, die einen Zugang zum historischen Individuum und seinen Lebensäußerungen ermöglichen. Aber welche Art von 'Ich' begegnet uns in einem Tagebuch, einer Autobiographie, einem Brief oder einem Verhörprotokoll? Wie jeder historiographische Text ist eine Äußerung zur eigenen Person stets eine narrative Sinnkonstruktion, die das 'Ich' eines Menschen nicht unmittelbar oder unverfälscht zeigt. Vielmehr konstruiert sich das historische Subjekt im Text jeweils neu und begegnet letztlich immer nur als Bild seiner selbst. Diese Ich-Konstruktion spiegelt dennoch die historische Mentalität des jeweiligen Verfassers wider und ermöglicht im besten Fall Einblicke in seine individuelle Gedanken- und Gefühlswelt.