1000 resultados para Dryander, Ernst Hermann von, 1843-1922.


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Signatur des Originals: S 36/F02220

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Pages 1-62 appeared as the author's inaugural dissertation, Griefswald, 1910.

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1.-2. bd. Gedichte.--3. bd. Lebensblätter.--4. bd. Confessionen.--5. bd. Beiträge zur literatur, kunst- und lebenstheorie.--6. bd. Kritiken, charakteristiken und vermischte aufsätze.--7. bd. Kritiken. Charakteristiken. Vermischte aufsätze. Biographie.

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1. T. Der Zeitraum von 1771-1809 -- 2. T. Der Zeitraum von Ende 1809 bis zum Bündniss von Kalisch -- 3. T. Der Zeitraum vom Bündniss von Kalisch bis zur Leipziger Schlacht.

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Ziel dieser Dissertation ist es, die grundlegenden philosophisch-theoretischen Implikationen von Schellings letzter systematischer Darlegung seiner Naturphilosophie nach dem Berliner Textfragment von 1843/44, der “Darstellung des Naturprocesses”, zu untersuchen. Angesichts der sich zwischen den 1830 und den 1860 Jahren in Berlin abzeichnenden neuen intellektuellen Tendenzen und der Entwicklungen in den Naturwissenschaften legt Schelling hier die Grundlagen für eine allgemeine Ontologie des Wirklichen in kritischer Auseinandersetzung mit Kants transzendentalem Idealismus. Innerhalb des systematischen Horizonts der "apriorischen Vernunftwissenschaft" oder "negativen Philosophie" stellt er im ersten Teil seines Werkes die Prinzipien fest, die die „Idee des Existierenden“ ausmachen, und beschreibt die rationale Operation, die durchgeführt werden muss, um zum Gedanken einer „Welt außer der Idee“ zu gelangen. Die philosophisch-systematischen Annahmen, die mit dem Übergang von der bloßen Idee des Existierenden zum Gedanken der außeridealen Welt verbunden sind, werden im ersten Kapitel dieser Dissertation untersucht. Im zweiten Teil seines Werkes definiert Schelling durch eine detaillierte Analyse von Kants Transzendentalen Ästhetik den Raum als diejenige Form, in der uns die Existenzen als voneinander getrennt vorstellen lassen. Obwohl der Zeitbegriff von Schelling nur am Rande behandelt wird, trägt er zusammen mit dem Raum dazu bei, die erste ontologische Grundstruktur der außeridealen Welt zu definieren. Die Analyse von Schellings Konzeption der raumzeitlichen Grundstruktur der außeridealen Welt stellt das Thema des zweiten Kapitels dieser Dissertation dar. Schließlich bestimmt Schelling im dritten Teil seines Werkes die Finalität als diejenige Kausalitätsform, die es ermöglicht, die außerideale Welt als einen werdenden Kontext zu verstehen, dessen Entwicklungsstufen die siderische Welt, die unorganische Welt und die organische Welt sind. Die Schelling‘sche Definition der Teleologie der Natur als zweite ontologische Grundstruktur der außeridealen Welt ist das Thema des dritten Kapitels dieser Dissertation.

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1.Bd. Jugend. Paris und London bis l873.--2.Bd. Parlamentarische tätigkeit 1873-1891.--3.Bd. Abgeordnetenhaus und ministerium bis 1895. Herrenhaus 1900 bis 1918.