20 resultados para Demokratisierung
Resumo:
Boberach: Die Einheit Deutschlands ist durch Vereinigung der Volksvertretungen der Einzelstaaten und der Provinzen in einer neuen Nationalversammlung, die Preußen nach Berlin einberufen soll, zu schaffen. Frankfurter Reichsverfassung und Provisorische Zentralgewalt schaffen Voraussetzungen für eine Mediatisierung der Länder und eine Republik. - Wentzke: "Einheit des Volkes ist die Vereinigung der Volksvertretungen seiner Einzelstaaten in die Volksvertretung des Gesamtstaats, der Provinzialversammlungen in die Nationalversammlung. Freiheit ist die Souveränität dieser gesetzgebenden Gewalt, der Quelle aller anderen Gewalten. Diese Souveränität wird jedesmal soweit reichen, als die Einsicht und der Wille des Volkes reicht." Als Vorstufe für die Mediatisierung der Dynastien und Demokratisierung der Einzelstaaten in der Republik ist die Zentralgewalt und konstitutionelle Gesamtmonarchie der Reichsverfassung zu begrüßen. - Ruge an Manteuffel, Leipzig 15. Februar 1849: Verlangt eine deutsche Nationalversammlung aus den Einzelkammern in Berlin für allgemeine Angelegenheiten, die sich für Sonderinteressen wieder in Provinzialversammlungen scheidet
Resumo:
Neumann, Franz L.: "Labor Under National Socialism", 19.03.1942. Typoskript, 66 Blatt; Löwenthal, Leo: "Notes on a Study in News Commentators" 23.01.1943; "Notes on a Study on News Commentators". Typoskript, 34 Blatt; "Treatment of Selected New Topics in News and News Commentator Programs". Typoskript, 53 Blatt; Forschungsprojekte und Memoranden zur Umgestaltung Nachkriegs-Deutschlands, besonders zur Umerziehung, 1942-1949; 1. "Project To Survey Present German Educational Practices in the Field of Social Sciences as a Means for Democratization. Supplementary Statements" 28.02.1949; a) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt; b)-f) Typoskripte, zum Teil mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer, 21 Blatt; g) Eigenhändige Notizen von Max Horkheimer, 1 Blatt; h) Eigenhändige Notizen von Theodor W. Adorno, 1 Blatt; 2. Marcuse, Herbert: 2 Briefe mit Unterschrift an Max Horkheimer und Beil, ohne Ort, 1949; 1 Brief mit Unterschrift von Max Horkheimer, Pacific Palisades, 25.02.1949; 3. "German Project" a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer, 12 Blatt; c) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer, 5 Blatt; d) Eigenhändige Notizen von Max Horkheimer, 1 Blatt; 4. Emhardt, K.H.: 1 Briefabschrift an Max Horkheimer, München, 20.06.1948, 1 Blatt; 5. "Untersuchunge über die Durchführung und das Ergebnis der politischen Säuberung an den Hochschulen der Westzone" a) Typoskript, 4 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; 6. Über Antisemitismus und politische Fragen im Nachkriegsdeutschland. Auszug aus einem Brief von "F.L.", 1949, Typoskirpt, 9 Blatt; 7. "Liste of Signers of the 1933 manifesto". 1 Blatt; 8. Marcuse, Herbert: Über Probleme der Demokratisierung und des Chauvinismus im Nachkriegsdeutschland. Teilstück eines Typoskripts, 4 Blatt, mit einem eigenhändigen Brief mit Unterschrift an Leo Löwenthal, ohne Ort, 25.11.1948, 1 Blatt;
Resumo:
Este trabajo pretende explorar la dimensión ritual en los Textos de las Pirámides, el corpus de literatura religiosa extensa más antiguo de la humanidad. La naturaleza variada de sus componentes textuales ha impedido que los egiptólogos comprendan en profundidad las complejidades de la colección y los contextos originales en los que estos textos (ritos) aparecieron. La aplicación de la teoría del ritual, principalmente la aproximación de la sintaxis ritual, ofrece a los investigadores un marco excelente de análisis e interpretación del corpus, su estructura y función. Sujeto a las reglas de la sintaxis ritual es posible exponer los múltiples niveles de significado en el corpus para la resurrección y salvación del difunto.
Resumo:
This paper explores the extent to which latest developments in the Technical and Vocational Education and Training System in South Africa respond to key principles espoused for a developmental, democratic and inclusionary ideal. The White Paper for post school education and training approved by Cabinet in November, 2013 is referred to by the Minister as the “definitive statement of the governments vision for the post school system” and as such represents a crucial strategy document intended to chart the TVET direction to 2030. Using key theoretical constructs from development theory, this paper provides an assessment of the TVET strategy contained is the paper and explores the extent to which it does respond to the agenda defined by the promise. It is argued that the challenges outlined are not yet able to provide the blueprint for a TVET transformative vision. It is concluded that while the development rhetoric contained in the paper is plausible, the creative tinkering of the system is unlikely to lead to the radical revisioning necessary for a truly transformative TVET system. The underlying assumptions regarding purpose, impact and outcome will need to be carefully reconsidered if the system is to be responsive to the promises of the democratic developmental ideal to which the government is committed. (DIPF/Orig.)
Resumo:
Ein Verständnis von Demokratie als „stets im Kommen oder im Werden“ schließt fort- und immerwährende Verhandlungsprozesse mit ein. Das Ausbleiben von Konflikten oder die Versuche des Einebnens und Nivellierens von Widersprüchen oder gar deren Negation sind dann Indizien der Gefährdung von Demokratisierung und gesamtgesellschaftlicher Entwicklungsmöglichkeiten. Der vorliegende Beitrag betont die Bedeutung von Widerständigkeit für Demokratisierung. Der vorgestellte Ansatz der Reflexion auf Unterscheidungen - un/doing difference - verabschiedet die stillschweigende Vorstellung, dass es vorab feststehende und gegebene Individuen oder Gruppen mit bestimmten Eigenschaften gibt, an die unterschiedliche Angebote und Interventionen gerichtet werden können. Es ist eine differenzsensible Herangehensweise, die latente Unterschiede aufgreift und ihnen im Handeln - im Sinne von Ungleichheiten - Bedeutung verleiht. Den Abschluss des Beitrages bilden vier Strategien im Kontext politischer Bildungsarbeit, um Pluralität und Kontingenz sichtbar zu machen: Pluralisierung und Konkurrenz ermöglichen; Löschung durch Nichtbeachten; ironische Entlarvung von Selbstverständlichkeitsannahmen; eingeführte Kategorien stehen lassen und zugleich Alternativen fördern. (DIPF/Orig.)