20 resultados para Cleistogenes squarrosa


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Nomenclatural and taxonomic notes are provided as the result of a taxonomic revision of Baccharis subgen. Tarchonanthoides, currently underway. A list of accepted species within the subgenus, their synonyms, and a revised sectional classification are presented. Protologues and types of previously published names have been reviewed. Currently 21 species and 10 synonyms are recognized within the subgenus. Morphologically, the species of the subgenus are classified into four sections: Canescentes (9 spp.), Coridifoliae (8 spp.), Curitybensis (2 spp.), and Tarchonanthoides (2 spp.). A new combination and status is proposed to B. coridifolia subsp. bicolor, B. uleana is assigned to subgen. Tarchonanthoides, and lectotypes are designated for B. artemisioides, B. curitybensis, B. erigeroides var. dusenii, B. gibertii, B. patens, B. psammophila and B. squarrosa, most of them providing 'second-step' lectotypes.

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Im Fichtelgebirge, im Harz und in der Rhön wurden die spätglazialen und frühpostglazialen Ablagerungen von vier Mooren in 625-805 m Meereshöhe pollenanalytisch hinsichtlich von Makrofossilien (Samen, Früchte) und stratigraphisch untersucht. 1. Nur im Fichtelgebirge konnte in 625 m Höhe ein vollständiger Spätglazialablauf aufgedeckt werden. Es handelt sich dabei um einen ehemaligen kleinen See südlich Fichtelberg, der wahrscheinlich durch Tieftauen eines begrabenen Firn- oder Schneefeldes entstand. Betula pubescens wurde kontinuierlich vom Ende der Älteren Tundrenzeit bis zum Boreal nachgewiesen. Auf nahe Vorkommen von Kiefern darf man seit IIb (Jüngere Allerödzeit) schließen, sie wurden aber durch die Jüngere Tundrenzeit, während der es noch zu Solifluktionserscheinungen kam, von ihren höher gelegenen Standorten wieder verdrängt. Die allerödzeitlichen Birken- bzw. Birkenkiefernwälder müssen in diesen Höhen noch licht oder parkartig gewesen sein. Verbreitet waren Rasengesellschaften, die hauptsächlich aus Gramineen und Artemisia bestanden. Auch Beutla nana und Pollen von Ephedra cf. distachya wurden nachgewiesen. In der Seelohe (770-780 m) ist nur der Ausklang einer waldarmen Zeit, offensichtlich der Jüngeren Tundrenzeit, erfaßt. Großreste von Bäumen fehlen. 2. Im Oberharz (Radauer Born, 800 m) wurde nur ein kurzes Stück der Jüngeren Tundrenzeit aufgedeckt. Großreste von Bäumen fehlen hier ebenfalls. Aus dem Praeboreal stammt der erst fossile Nachweis von Betuala nana im Oberharz. Die Zwergbirke wächst auf dem Moor noch heute und gilt hier als Eiszeitrelikt. 3. Eine Datierung der spätglazialen Ablagerungen vom Roten Moor in der Rhön ist zur Zeit nur mit Vorbehalt möglich. Zwar wurde hier der Laacher Bimstuff gefunden, er ist jedoch umgelagert und unmittelbar über dem Tuffhorizont befindet sich eine Schichtlücke. Wahrscheinlich zeigt die Bimsstuffschicht aber doch noch den Allerödhorizont an. 4. Während der Jüngeren Tundrenzeit dürfte im Fichtelgebirge die Waldgrenze bei etwas 600 m gelegen haben. Das bedeutet gegenüber der heutigen Waldgrenze eine Erniedrigung um rund 700 m. Am Schluß der Älteren Tundrenzeit lag die Waldgrenze wahrscheinlich wie in der Allerödzeit höher als 600-650 m, aber unter 800 m. 5. Pollenkörner der Ericalen sind in den Ablagerungen aus dem Harz wesentlich häufiger als in den anderene Gebieten. Häufungen von Ericalen-pollen sind besonders für Spätglazialablagerungen solcher Gebiete charakteristisch, die heute im subozeanischen oder ozeanischen Klimabereich liegen (Niederlande, Irland). 6. Während sich die Bodengegensätze in der heutigen Vegetation der drei Untersuchungsgebiete sehr deutlich bemerkbar machen, wurden keine nennenswerten Unterschiede im spätglazialen Pollenniederschlag der drei Mittelgebirge gefunden. Vermutlich erfolgte die Auswaschung der Nährstoffe aus den an sich nährstoffkräftigen Granitverwitterungsböden während der Späteiszeit nicht so rasch, wie es heute der Fall ist. Die Niederschlagsmengen dürften geringer und das Klima weniger humid gewesen sein. 7. In der Liste der spätglazialen Pflanzen überwiegen die Arten mit borealzirkumpolarer Verbreitung. Arktisch-alpine Arten treten zurück. Kontinentale und subatlantische bzw. subozeanische Arten sind etwa gleich stark vertreten.

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Nitrogen (N) deposition has doubled the natural N inputs received by ecosystems through biological N fixation and is currently a global problem that is affecting the Mediterranean regions. We evaluated the existing relationships between increased atmospheric N deposition and biogeochemical indicators related to soil chemical factors and cryptogam species across semiarid central, southern, and eastern Spain. The cryptogam species studied were the biocrust-forming species Pleurochaete squarrosa (moss) and Cladonia foliacea (lichen). Sampling sites were chosen in Quercus coccifera (kermes oak) shrublands and Pinus halepensis (Aleppo pine) forests to cover a range of inorganic N deposition representative of the levels found in the Iberian Peninsula (between 4.4 and 8.1 kg N ha(-1) year(-1)). We extended the ambient N deposition gradient by including experimental plots to which N had been added for 3 years at rates of 10, 20, and 50 kg N ha(-1) year(-1). Overall, N deposition (extant plus simulated) increased soil inorganic N availability and caused soil acidification. Nitrogen deposition increased phosphomonoesterase (PME) enzyme activity and PME/nitrate reductase (NR) ratio in both species, whereas the NR activity was reduced only in the moss. Responses of PME and NR activities were attributed to an induced N to phosphorus imbalance and to N saturation, respectively. When only considering the ambient N deposition, soil organic C and N contents were positively related to N deposition, a response driven by pine forests. The PME/NR ratios of the moss were better predictors of N deposition rates than PME or NR activities alone in shrublands, whereas no correlation between N deposition and the lichen physiology was observed. We conclude that integrative physiological measurements, such as PME/NR ratios, measured on sensitive species such as P. squarrosa, can provide useful data for national-scale biomonitoring programs, whereas soil acidification and soil C and N storage could be useful as additional corroborating ecosystem indicators of chronic N pollution.