Histoire du dix-neuvième siècle depuis les traités de Vienne. Tome 9 / G. G. Gervinus,... ; traduit de l'allemand par J.-F. Minssen,...

Collection : Collection d'historiens contemporains

[Portrait de femme, à mi-genoux, assise, de face, l'avant-bras droit reposant sur une table] : [photographie] / Migevant & Cie

Ancien possesseur : Gilles, Albert (1873-1959)

Diazafluoren-9-yliden als Bindungsmotiv für Metallfragmente in kreuzkonjugierten π-Systemen

In der vorliegenden Dissertation wurden kreuzkonjugierte organische Verbindungen basierend auf Diazafluorenmethyliden- sowie Dipyridylmethyliden-Bausteinen synthetisiert, die zum einen photoredoxaktive Metallfragmente komplexieren können und zum anderen erweiterte π-konjugierte Pfade auf der Grundlage von Alkineinheiten ermöglichen. Das kreuzkonjugierte Motiv wurde über die Kupplung von Alkineinheiten an halogenierte Methyliden-Einheiten, den so genannten Dibromolefinen, zugänglich gemacht. Zur Synthese von Dibromolefinen wurden verschiedene Methoden untersucht. Literaturbekannte Methoden wie die Wittig-Reaktion und ihre Modifikationen sowie die Corey-Fuchs-Reaktion konnten für die Diazafluoreneinheit nicht erfolgreich angewendet werden. Bei einer mikrowellenunterstützten Reaktion konnte sowohl ausgehend von Diazafluoren-9-on als auch von Di-2-pyridylketon eine Dibromolefinierung (55 % und 65 %) erreicht werden. Die Eignung der Mikrowellenstrahlung für Dibromolefinierungsreaktionen nach Corey und Fuchs wurde weiterhin an verschiedenen Aldehyden und Ketonen untersucht. In den meisten Fällen konnten gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Durch die erfolgreiche Synthese von Dibromolefinen über Mikrowellensynthese wurde die Realisierung von diversen π-konjugierten Systemen möglich. Dies erfolgte exemplarisch durch die Kupplung der Alkine 5-Ethinyl-2,2’-bipyridin, 1-(Ferrocenylethinyl)-4-(ethinyl)benzol, Tri(tolyl)propin sowie der TIPS- und TMS-Acetylene. Neben der Vielfalt an Möglichkeiten zur Funktionalisierung von Dipyridyl- und Diazafluorenbausteinen zeigte sich zudem, dass sogar räumlich anspruchsvolle Verbindungen wie die geminale angeordneten voluminösen Tri(tolyl)propinyl-Substituenten an der Doppelbindung erfolgreich synthetisiert werden können. Die Koordinationseigenschaften der neu synthetisierten Verbindungen konnten durch Umsetzungen der Diazafluoren- und Dipyridylverbindungen mit PdCl2 und [RuCl2(bpy)2] erfolgreich gezeigt werden. Im Hinblick auf die Herstellung von Funktionsmaterialien eignen sich die Endiin-Strukturmotive aufgrund von diversen Variationsmöglichkeiten wie Koordination von Übergangsmetallen sowie Funktionalisierung der Peripherie gut. Dadurch können die elektronischen Eigenschaften wie die Absorption oder elektrochemische Potentiale der Verbindungen modifiziert werden. Die UV/Vis-Spektren der neu synthetisierten Verbindungen zeigen, dass Absorptionen in längerwelligen Bereichen durch Verlängerung des Konjugationspfades gesteuert werden können. Zudem lassen sich weitere photophysikalische Eigenschaften wie MC-, LC-, LMCT- oder MLCT-Übergänge durch Koordination von Metallen generieren. Die elektrochemischen Potentiale der Dipyridyl- und Diazafluorenbausteine konnten durch Anbindung von verschiedenen Substituenten beeinflusst werden. Es zeigte sich, dass sich die Reduktionswellen im Vergleich zu denen der Ketone zu niedrigeren Potentialen verschieben, wenn Alkine an die Dipyridylmethyliden- und Diazafluorenmethyliden-Bausteine geknüpft wurden. Zudem konnte beobachtet werden, dass die Signale nicht immer reversibel sind. Insbesondere die Dipyridylverbindungen zeichneten sich durch irreversible Reduktionswellen aus. Die Realisierung von π-konjugierten Systemen gelang auch mit cyclischen kohlenstoffbasierten Verbindungen. Über das separat synthetisierte 2,2’-Diethinyltolan konnte eine cyclische Verbindung, ein dehydroannulen-radialenisches System, erfolgreich hergestellt werden. Die Koordination von redoxaktiven Metallzentren wie [Ru(bpy)2] konnte für diese Verbindung ebenfalls erfolgreich gezeigt werden. Die elektronische Wechselwirkung zwischen dem Metallzentrum und dem dehydroannulenischen System könnte sowohl über theoretische Methoden (zeitabhängige Dichtefunktionaltheorie) als auch experimentell wie z. B. über transiente Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Diese zukünftig durchzuführenden Untersuchungen können Aufschluss über die Ladungstransferraten und -dauer geben. Im Hinblick auf die Realisierung von Modellverbindungen für molekulare Drähte wurden lineare Systeme basierend auf der Diazafluoreneinheit synthetisiert. Zur Synthese von derartigen Systemen war es zunächst notwendig, die Dibromolefine unsymmetrisch zu alkinylieren. Die unsymmetrische Substitution gestaltete sich als Herausforderung, da eine Einfachkupplung mit einem Acetylen nicht möglich war. In den meisten Fällen wurden zweifach substituierte Spezies mit den identischen Alkinen erhalten. Die besten Ausbeuten konnten durch die konsekutive Zugabe von TIPS-Acetylen und darauffolgend TMS-Acetylen in die Reaktionsmischung erhalten werden. Offenbar spielt der räumliche Anspruch des Erstsubstituenten in diesem Zusammenhang eine Rolle. Die selektive Entschützung der unterschiedlich silylierten Verbindungen erfolgte mit K2CO3 in MeOH/THF (1:1). Die oxidative Homokupplungsreaktion erfolgte ohne Isolierung der entschützten Spezies, da diese instabil ist und zur Polymerisation neigt. Aufgrund der Instabilität der entschützten Spezies sowie möglichen Nebenreaktionen waren die Ausbeuten sowohl bei der TIPS-geschützten Verbindung als auch bei der TTP-geschützten Verbindung gering. Versuche, lineare Systeme von dipyridylbasierten Verbindungen zu erhalten, schlugen fehl. Die π-konjugierten Systeme lassen aufgrund der effektiven Überlappung der beteiligten π-Orbitale hohe Ladungsträgermobilitäten vermuten. Die im Rahmen dieser Arbeit synthetisierten Verbindungen könnten mit Schwefelverbindungen die Anbindung an Elektroden zulassen, worüber die Leitfähigkeiten der Verbindungen gemessen werden könnten.

PAPP-A y β-hCG libre como predictores de preeclampsia y bajo peso al nacer en una población latina

Introducción: La Preeclampsia ocurre entre el 2-7% de los embarazos. Previos estudios han sugerido la asociación entre los niveles alterados de PAPP-A y la β-hCG libre con el desarrollo de Preeclampsia (PE) y/o Bajo Peso al Nacer (BPN). Metodología: El diseño del estudio es de Prueba Diagnóstica con enfoque de casos y controles. Las mediciones séricas de PAPP-A y la β-hCG libre, fueron realizadas entre la semana 11-13.6 días durante 2 años. Resultados: La cohorte incluyó 399 pacientes, la incidencia de PE fue de 2,26% y de BPN fue de 14.54%. El punto de corte del percentil 10 fue MoM PAPP-A: 0,368293 y MoM β-hCG libre: 0,412268; la especificidad en PE leve fue de 90,5 y para BPN de 90. Los MoM de la β-hCG libre, la edad y el peso materno se comportan como factores de riesgo, mientras que mayores valores de MoM de la PAPP-A y mayor número de partos factores de protección. Para el BPEG severo la edad materna y la paridad se comportan como factores de riesgo, mientras que un aumento promedio de los valores de los MoM de la PAPP-A y la β-hCG libre, como factores de protección en el desarrollo de BPEG Severo. Conclusiones: Existe una relación significativa entre los valores alterados de PAPP-A y de β-hCG libre, valorados a la semana 11 a 13 con la incidencia de Preeclampsia y de Bajo Peso al nacer en fetos cromosómicamente normales, mostrando unos niveles significativamente más bajos a medida que aumentaba la severidad de la enfermedad.

Evaluación de intervención de alertas para riesgo cardiovascular por diclofenaco en afiliados al régimen contributivo 2014 -2015

El objetivo fue evaluar la intervención de las alertas en la prescripción de diclofenaco. Estudio observacional, comparativo, post intervención, de un antes después, en pacientes con prescripción de diclofenaco. Se evaluó la intervención de las alertas restrictivas antes y después de su implementación en los pacientes prescritos con diclofenaco y que tenían asociado un diagnóstico de riesgo cardiovascular según CIE 10 o eran mayores de 65 años. Un total de 315.135 transacciones con prescripción de diclofenaco, en 49.355 pacientes promedio mes. El 94,8% (298.674) de las transacciones fueron prescritas por médicos generales.

Solvatochromic Shift of the pi -> pi* Transition in All-Trans, Cis-13, Cis-11, Cis-9, and Cis-7 Retinal Isomers Induced by Water and Methanol

The solvatochromic shift of the lowest singlet it pi -> pi* electronic transition in the all-trans, cis-13, cis-11, cis-9, and cis-7 retinal isomers were computed under the influence of water, methanol, and benzene solvents. Excitation energies were calculated in gas phase and in solution. The calculations in solution were performed considering the sequential Monte Carlo (MC) /Quantum Mechanical approach. The MC simulations were performed considering the full retinal isomer molecules and 900 water molecules, 900 methanol, or 400 benzene ones. The OPLS/AA parametrization was chosen for retinal, methanol, and benzene molecules and the SPC model was used for water one. From the MC calculations 100 independent configurations were selected, with 100 solvent molecules in thermodynamical equilibrium at T = 298.15 K. Average point-charges were obtained from those independent configurations for water, methanol, and benzene solvent. TDDFT and CASSCF//CASPT2 methodologies were used to compute the vertical excitation energy of the retinal isomers in different environment. (C) 2010 Wiley Periodicals, Inc. Int J Quantum Chem 110: 2076-2087, 2010

Expressão imuno-histoquímica das proteínas MMP-9, VEGF e FVW em lesões centrais e periféricas de células gigantes

Central giant cell lesion (CGCL) and peripheral giant cell lesion (PGCL) of the jaws have a distinct clinical behavior, although they share histopathologic features. It is still unclear whether these clinical differences are supported by a distinct pattern of immunoexpression of markers for multinucleated giant cells (GC) and mononuclear cells (MC). The purpose of this study was to compare the immunohistochemical expression of VEGF, MMP-9 in CG and MC and measure the vascularization by vWF to check whether there are differences in expression of these biomarkers between CGCL and PGCL. Paraffin wax blocks of 20 cases of LCCG and 20 LPCG were retrieved. MMP-9 immunoreactivity was greater in the CM of PGCL compared to VEGF (p<0.05). VEGF expression was greater in the CM of CGCL compared to PGCL (p<0.05) and it was greater in the overall expression of CGCL compared to PGCL (p<0.05). Vascularity was quantified by microvascular counting (MVC). MVC was greater in the PGCL compared CGCL (p<0.05). MMP-9 showed a greater tendency of expression in CGCL, though was not significant (p>0.05). We tested correlation between the proteins studied in each group and found a significant negative correlation between VEGF and vWF in CGCL (p<0.05). These results suggest that there are differences in the expression of VEGF in CM and overall expression between the lesions, although no statistically significant difference in the overall expression of the MMP-9. Then, there was a trend in increased expression of MMP-9 and VEGF in CGCL, possibly by the involvement of both proteins in osteoclastogenesis. Additionally, the results of this study indicate a higher degree of vascularization in PGCL compared to CGCL, fact that can be directly linked to the reactive nature of the PGCL, where the inflammatory process with its rich angiogenesis contributes significantly to these findings.

Space-time relation of post-collisional granitic magmatism in Santa Catarina, southern Brazil: U-Pb LA-MC-ICP-MS zircon geochronology of coeval mafic-felsic magmatism related to the Major Gercino Shear Zone

LA-MC-ICP-MS U-Pb zircon dating was performed on syntectonic, early post-collisional granitic and associated mafic rocks that are intrusive in the Brusque Metamorphic Complex and in the Florianopolis Batholith, major tectonic domains separated by the Neoproterozoic Major Gercino Shear Zone (MGSZ) in south Brazil. The inferred ages of magmatic crystallization are consistent with field relationships, and show that the syntectonic granites from both domains are similar, with ages around 630-620 Ma for high-K calc-alkaline metaluminous granites and ca. 610 Ma for slightly peraluminous granites. Although ca. 650 Ma inherited zircon components are identified in granites from both domains, important contrasts on the crustal architecture in each domain are revealed by the patterns of zircon inheritance, indicating different crustal sources for the granites in each domain. The granites from the southern domain (Floriandpolis Batholith) have essentially Neoproterozoic (650-700 Ma and 900-950 Ma) inheritance; with a single 2.0-2.2 Ga inherited age obtained in the peraluminous Mariscal Granite. In the northern Brusque Metamorphic Complex, the metaluminous Rio Pequeno Granite and associated mafic rocks have scarce inherited cores with ages around 1.65 Ga, whereas the slightly peraluminous Serra dos Macacos Granite has abundant Paleoproterozoic (1.8-2.2 Ga) and Archean (2.9-3.4 Ga) inherited zircons. Our results are consistent with the hypothesis that the MGSZ separates domains with distinct geologic evolution; however, the contemporaneity of 630-610 Ma granitic magmatism with similar structural and geochemical patterns on both sides of this major shear zone indicates that these domains were already part of a single continental mass at 630 Ma, reinforcing the post-collisional character of these granites. (C) 2012 Elsevier B.V. All rights reserved.

A common ancestral glycoprotein (GP) 9 1828A>G (Asn45Ser) gene mutation occurring in European families from Australia and Northern Europe with Bernard-Soulier Syndrome (BSS)

Bernard-Soulier syndrome (BSS) is an extremely rare hereditary bleeding disorder, caused by mutations occurring in the Glycoprotein (GP) Ibalpha, GPIbbeta and GP9 genes that encode for the corresponding subunits of platelet GPIb-V-IX adhesion receptor complex. BSS has been reported in many populations, mostly behaving in an autosomal-recessive manner.While the great majority of BSS mutations are unique to a single individual or family, the GP9 1828A>G Asn45Ser mutation, which we have identified in an undocumented Australian Caucasian, has already been reported in multiple unrelated Caucasian families from various Northern and Central European countries. Haplotype analysis of 19 BSS patients from 15 unrelated Northern European families (including 2 compound heterozygote siblings from a British family previously published, and 17 1828A>G Asn45Ser homozygotes), showed that 14 of these BSS patients from 11 of the 1828A>G Asn45Ser homozygote families share a common haplotype at the chromosomal region 3' to the GP9 gene. Hence, the results suggest that the GP9 1828A>GAsn45Ser mutation in these families is ancient, and its frequent emergence in the European population is the result of a founder effect rather than recurrent mutational events. Association of the 1828A>G Asn45Ser mutation with variant haplotypes in 4 other Northern European BSS families raised the possibility of a second founder event, or rare recombinations in these families. Additional members from these 'atypical' lineages would need to be screened to resolve this question.