1000 resultados para Autokratien, Internationale Beziehungen, bewaffneter Konflikt, Krieg
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Das vorliegende Skript bietet eine Übersicht über die Internationale Rechtshilfe in Zivilsachen in der Schweiz. Entsprechend geht es in einem einführenden Teil darum, den Begriff der Rechtshilfe und deren Platz im Geflecht der zwischenstaatlichen Beziehungen zu erfassen. Der Hauptteil des Skriptes befasst sich vertieft mit den typischen Rechtshilfehandlungen (Zustellung gerichtlicher Schriftstücke und Beweisaufnahme) sowie dem konkreten Ablauf des jeweiligen Rechtshilfeverfahrens. Des Weiteren wird ein Einblick in ausgewählte Gebiete der Rechtsdurchsetzungshilfe und Rechtsanwendungshilfe gewährt, wobei das Schwergewicht auf dem Bereich des internationalen Kindesschutzes liegt. Das Skript richtet sich sowohl an Studierende und Anwaltsprüfungskandidaten, welche dieses besondere Rechtsgebiet verstehen und einen Überblick über Rechtsquellen, Rechtsprechung und deren konkrete Anwendung erhalten wollen, als auch an Praktiker, die im Rahmen ihrer Anwalts- oder Behördentätigkeit mit Fragen der Internationalen Rechtshilfe in Zivilsachen konfrontiert werden.
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Netzwerk Aussenpolitik beschreibt den dynamischen Wandel der internationalen Beziehungen von einer Summe nationaler Aussenpolitiken zu einem vielschichtigen Netzwerk von multilateralen Kontakten. Für die staatliche Aussenpolitik war dieser Prozess eine Herausforderung der besonderen Art, da diese Netzwerke staatliche so gut wie nongouvernementale Aktivitäten umfassten. Die staatliche Beteiligung an dieser neuen Entwicklung musste daher abgesichert und die Instrumente der Aussenpolitik an die neuen Strukturen der internationalen Beziehungen angepasst werden. Reichhaltige in- und ausländische Archivquellen belegen die Herausbildung einer netzwerkorientierten Aussenpolitik als ein in Vergessenheit geratenes Charakteristikum schweizerischer Aussenpolitik, das derzeit als historische Wurzeln der Globalisierung neue Bedeutung zu gewinnen beginnt. Das Buch untersucht sowohl quantitativ als auch qualitativ die schweizerische Beteiligung an internationalen Organisationen und die offizielle Teilnahme an internationalen Konferenzen und Kongressen in der Zeit von 1914 bis 1950. Die Zeit der Krisen und Kriege erlaubt die Stabilität der internationalen Netzwerke zu diskutieren und die aussenpolitischen Reaktionen auf faschistische und nationalsozialistische Unterwanderung zu untersuchen. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Aussenpolitik und Netzwerken während der Weltkriege ebenso thematisiert wie deren Bedeutung bei der Transformation der internationalen Beziehungen zum UN-System.
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Die enge Verflechtung mit dem Weltgeschehen ist seit langer Zeit fester Bestandteil der Geschichte der modernen Schweiz. Auf politischer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene waren die Grenzen stets äusserst durchlässig. Als «kleine, offene Wirtschaftsmacht» orientierte sich das Land bereits seit Anfang des 19. Jahrhunderts stark am Welthandel und spezialisierte sich früh auf die Ausfuhr von Qualitätsprodukten mit hoher Gewinnmarge, wobei der Anteil des Aussenhandels an der nationalen Wirtschaft signifikant hoch war. Auch der schweizerische Finanzplatz positionierte sich spätestens nach dem Ersten Weltkrieg an der Weltspitze. Diese starke Ausrichtung auf die Weltmärkte brachte von Anfang an ein grosses Interesse der schweizerischen Eliten an diplomatischen und politischen Entwicklungen und Verschiebungen in den internationalen Beziehungen zwischen den Grossmächten mit sich. Die Neuorientierung der weltweiten Machtverhältnisse während der Epoche des Kalten Krieges – das heisst während der etwas mehr als vier Jahrzehnte, die zwischen der Verkündung der Truman-Doktrin 1947 und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 einerseits und der Auflösung des Ostblocks 1989/90 andererseits liegen – betraf deshalb die schweizerische Aussenpolitik und Wirtschaft in besonderem Masse. Die spätestens seit dem Kriegseintritt der (bislang neutralen) USA im Dezember 1941 unter massivem Druck stehende schweizerische Neutralität konnte sich mit der Entfaltung des Kalten Krieges auf dem bipolaren Schachbrett der beiden Machtblöcke neue Tätigkeitsfelder eröffnen, welche die schweizerische Innen- und Aussenpolitik in der Folge stark bestimmen sollten.
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At head of title: Lenin und Trotzky.
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De récentes recherches ont mis l’accent sur l’importance pour les nouvelles entreprises internationales de l’existence de ressources et de compétences spécifiques. La présente recherche, qui s’inscrit dans ce courant, montre en particulier l’importance du capital humain acquis par les entrepreneurs sur base de leur expérience internationale passée. Mais nous montrons en même temps que ces organisations sont soutenues par une intention délibérée d’internationalisation dès l’origine. Notre recherche empirique est basée sur l’analyse d’un échantillon de 466 nouvelles entreprises de hautes technologies anglaises et allemandes. Nous montrons que ce capital humain est un actif qui facilite la pénétration rapide des marchés étrangers, et plus encore quand l’entreprise nouvelle est accompagnée d’une intention stratégique délibérée d’internationalisation. Des conclusions similaires peuvent être étendues au niveau des ressources que l’entrepreneur consacre à la start-up : plus ces ressources sont importantes, plus le processus d’internationalisation tend à se faire à grande échelle ; et là aussi, l’influence de ces ressources est augmenté par l’intention stratégique d’internationalisation. Dans le cadre des études empiriques sur les born-globals (entreprises qui démarrent sur un marché globalisé), cette recherche fournit une des premières études empiriques reliant l’influence des conditions initiales de création aux probabilités de croissance internationale rapide.
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In 1998 the longtime series of the standardized bottom trawl surveys conducted in the western Baltic (ICES Sub-division (SD) 22 and 24 since 1978) during spring and autumn and also in the eastern Baltic (ICES Sub-division since 1993) during spring were continued. The results of the surveys as well as those of a sampling programme carried out on board of commercial cutters (mainly financed by an EU study project) and on the market, the investigation of the survival rate of the discards, and the landing statistics are the basis of the analysis of the German and international cod fishery in 1998. The German cod fishery was concentrated on the ICES SD 22 and 24 (total landings 9722 t). The total landings from the fishing grounds east off Bornholm, the traditional German fishing ground, amounted only to about 1270 t. The German cod quota was utilized at 64 %. The fishery in the ICES SD 22 and 24 was characterized by a discard rate of undersized cod of 13 %. That corresponds to about 7.3 million specimens of 0-group, one- and two-years-old youngfish, respectively. The total international cod landings of the Baltic amounted to 101 500 t. In comparison with 1997 (total landings 129 600 t) the landing decreased by 23 %. The percentage utilization of the cod TAC (1998: 140 000 t) amounted to 74 % in 1998.
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In der Zeit unzureichender Nahrungsmittelversorgung nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen schon wenige Wochen nach Kriegsende die ersten Fischereifahrzeuge wieder den Fang auf. Unzureichend ausgerüstet und z.T. nur provisorisch wieder für Fischereizwecke zurückgewandelt, bemühten sie sich, in zugewiesenen, begrenzten Seegebieten zu fischen und so ihren Versorgungsbeitrag zu leisten. Einen möglichst großen Anteil dieser Fänge als Konsumware der hungernden Bevölkerung direkt zukommen zu lassen, das war ab Spätsommer 1945 das Hauptziel von Fischereibiologen, Lebensmittelchemikern und Fischereitechnikern, die sich zum größten Teil in Hamburg zusammen gefunden hatten. Sie gehörten zu den Nachkriegsresten von vier Instituten der ehemaligen Reichsanstalt für Fischerei (1938-1945): dem Institut für See- und Küstenfischerei aus Hamburg-Altona, dem Institut für Ostseefischerei aus Swinemünde, dem Institut für Fischverarbeitung aus Hamburg- Altona, dem Institut für Netzforschung aus Lötzen (Ostpr.). Schon ab Herbst 1945 gingen die vier Institutsreste in die Verwaltung der Hansestadt Hamburg über und wurden mit kleinen, aber regelmäßigen städtischen Etats arbeitsfähig.
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27 Jahre nach Durchführung der ersten Internationalen Konferenz über Fischinspektion, die von der FAO in Halifax, Kanada, 1969 veranstaltet wurde, war das Nationale Fischerei Institut der USA in Kooperation mit anderen Institutionen Sponsor und Organisator einer zweiten Konferenz über Fischinspektion und Qualitätskontrolle. Diese Konferenz fand vom 19. - 24. Mai 1996 in Arlington, Virginia, statt. An 3 Tagen war die Konferenz durch eine Ausstellung begleitet, auf der 26 Aussteller, Consulting-Firmen, Handelslaboratorien und Universitätsinstitute, ihr know how und ihre Dienste auf dem Gebiet der Fischinspektion und Qualitätskontrolle offerierten. Die Konferenzteilnehmer hatten während der Konferenzpausen auf diese Weise die Möglichkeit, sich über Neuheiten und Leistungsangebote zu informieren.
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Based on the report of the most recent meeting of the ICES Advisory Committee on Fishery Management (ACFM), May 1996, brief uptodate information is given on the status of the fish stocks utilized by the German fleet and the relevant advice on TAC's to be fished in 1997.
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The international hydroacoustic herring survey in the North Sea is carried out since the early eighties with Dutch, Scottish, Danish und Norwegian contribution. Since 1994 Germany also participates in this survey on a regular basis and has taken over a sector in the easter part between the Dogger Bank and the Danish coast. This area is known for the abundance of chiefly juvenile herring and sprat. During the 1995 cruise some 420000 t of herring were found here, most of them being juveniles of age group I. Analyses of plankton hauls showed that planktonic echos were not caused by juvenile herring, instead the echos were apparently produced by small pelagic gastropodes of the genus Spiratella.
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Until now observations on the temporal variation of size of freshwater copepods have not provided much information. Other observers only mention in passing this or that phenomenon from which it is possible to deduct termporal variations. In this study Cyclops strenuus s.l., a freshwater species of fairly wide distribution, is studied in two water bodies. The author studies the systematic, placing of inhabitants described as C. strenuus Fischer in both locations, their annual life cycle, and their annual size variations.