935 resultados para Apple trees


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The obtaining of a compact plant, with less vigor and high productivity, equivalent to a conventional plant, constitutes a strong tendency in the current horticulture, aiming at a raising of the fruit production at the same planted area. One of the techniques that have had success nowadays is the interstem use. This study was developed in a commercial orchard of Randon Agro Silvo Pastoril S.A. (RASIP), located in the Rio Grande do Sul state, Brazil. The purpose of this work was to evaluate the vegetative and productive development of apple trees of 'Imperial Gala' with different lengths of EM-9 interstem. The treatments consisted of five interstem lengths: 10, 15, 20, 25, 30 cm. In the seventh year of implantation the following parameters were evaluated: the height of the plant, the diameter of the 'Imperial Gala' 5 cm above the second graft point, the volume of the tree-head (height, width and length), the number of bud per branch, and the number of fruits per lineal centimeter of branch. Through this study it could be concluded that the greater interstem (30 cm) presented better indices with relation of vigor control. However, the number of fruits per lineal centimeter of branch with the interstem of 10 cm offered only significant superiority, when compared with the interstem of 30 cm. Using interstem technique allows to gather the benefits of the rootstock 'Marubakaido' and to control excessive vigour with the interstem EM-9.

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确立了黄土高原沟壑区沟坡地为优质苹果生产地带 ,建立起沟坡道路防蚀体系 ,春栽改秋栽 ,量化施肥、灌水、修剪 ,生态防治病虫害 ,加强优果生产和采后处理等是黄土高原沟壑区沟坡地带优质苹果生产的主要技术措施。

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Edwards, Huw, Gwaith Madog Dwygraig (Canolfan Uwchefrydiau Cymreig a Cheltaidd Prifysgol Cymru, 2007)

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In 1833 William Clarke, the collector of customs at Niagara, completed and signed four forms for the movement of goods between Niagara and York, and Niagara and Brantford. The forms were issued to the firm of Lewis & Gray, James Armstrong, J.A. Wilks, and William Blackely. The goods being transported included scythes, corn brooms, hide whips, sacks, snuff, shovels, spades and two apple trees.

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Recent concern over global pollinator declines has led to considerable research on the effects of pesticides on bees1, 2, 3, 4, 5. Although pesticides are typically not encountered at lethal levels in the field, there is growing evidence indicating that exposure to field-realistic levels can have sublethal effects on bees, affecting their foraging behaviour1, 6, 7, homing ability8, 9 and reproductive success2, 5. Bees are essential for the pollination of a wide variety of crops and the majority of wild flowering plants10, 11, 12, but until now research on pesticide effects has been limited to direct effects on bees themselves and not on the pollination services they provide. Here we show the first evidence to our knowledge that pesticide exposure can reduce the pollination services bumblebees deliver to apples, a crop of global economic importance. Bumblebee colonies exposed to a neonicotinoid pesticide provided lower visitation rates to apple trees and collected pollen less often. Most importantly, these pesticide-exposed colonies produced apples containing fewer seeds, demonstrating a reduced delivery of pollination services. Our results also indicate that reduced pollination service delivery is not due to pesticide-induced changes in individual bee behaviour, but most likely due to effects at the colony level. These findings show that pesticide exposure can impair the ability of bees to provide pollination services, with important implications for both the sustained delivery of stable crop yields and the functioning of natural ecosystems.

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Kolumnare Apfelbäume (Malus x domestica) stellen aufgrund ihres auffälligen Phänotyps eine ökonomisch interessante Wuchsform dar. Diese extreme Form des Kurztriebwuchses zeichnet sich durch einen insgesamt sehr schlanken, säulenförmigen Habitus aus, welcher eine dichte Pflanzung und damit einhergehend Ertragssteigerungen im Vergleich zu normalwüchsigen Bäumen ermöglicht. Verursacht wird der Phänotyp durch die Anwesenheit eines einzelnen, dominanten Allels des Columnar (Co)-Gens. Bis auf die approximative Lokalisation des Gens auf Chromosom 10 ist über mögliche Identität und Funktion bislang nichts bekannt.rnIn der vorliegenden Arbeit wurde ein erster Versuch unternommen, mit Hilfe von Next Generation Sequencing (NGS) Technologien und RNA-Seq Einblicke in das Transkriptom des Sprossapikalmeristems (SAM) kolumnarer Apfelbäume zu gewinnen. So konnte gezeigt werden, dass unabhängig vom Zeitpunkt der Entnahme des Materials mehrere hundert Gene differentiell reguliert werden. Diese lassen sich funktional in mehrere überrepräsentierte Kategorien gruppieren, von denen sich einige wiederum mit dem kolumnaren Phänotyp assoziieren lassen. Durch den Einsatz weiterer Expressionsstudien (Microarrays, qRT-PCR) konnten frühere Ergebnisse bezüglich des Hormonhaushalts auf Genebene bestätigt und neue Erkenntnisse gewonnen werden, die eine mögliche Erklärung für den Phänotyp darstellen. Weiterhin ergab der Vergleich aller durchgeführten Expressionsstudien eine Anreicherung signifikant differentiell regulierter Gene auf Chromosom 10, was auf einen „selective sweep“ hindeutet. Eine potentielle epigenetische Regulation dieser Gene durch das Genprodukt von Co könnte daher möglich sein. Mehr als die Hälfte dieser Gene lassen sich darüber hinaus aufgrund ihrer Funktion direkt mit dem kolumnaren Phänotyp assoziieren.rnDiese Ergebnisse zeigen, dass die Anwesenheit des Co-Allels massive Veränderungen in der Genregulation des SAMs mit sich bringt, wobei einige dieser differentiell regulierten Gene mit großer Wahrscheinlichkeit an der Etablierung des kolumnaren Phänotyps beteiligt sind. Auch wenn die Funktion des Co-Genproduktes nicht abschließend geklärt werden konnte, sind doch anhand der Resultate schlüssige Hypothesen diesbezüglich möglich.rn

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Das Kolumnarwachstum beim Apfel (Malus x domestica) geht auf eine in den frühen 1960er Jahren entdeckte Zufallsmutation zurück. Die daraus resultierende Sprossmutante ist von großem wirtschaftlichem Interesse, da diese sehr kompakte Wuchsform unter anderem zu einer enormen Ertragssteigerung durch eine hohe Pflanzdichte der Bäume führt. Das Ziel der Arbeit ist die Entschlüsselung der molekularen Ursache dieser Mutation, die bisher weitgehend ungeklärt ist. Die Analyse wurde durch die Erstellung einer Referenzsequenz der Co-Zielregion einer kolumnaren Apfelsorte sowie durch die Konstruktion eng gekoppelter molekularer Marker realisiert. Durch die Konstruktion von genomischen Apfel-BAC-Bibliotheken mit mehrfacher Genomabdeckung und die Erstellung geeigneter Sonden wurde die Co-Region kloniert und deren Sequenz bestimmt. In Kombination zu dieser klassischen positionellen Klonierungsstrategie wurden genomische Illumina „mate pair“-Bibliotheken erstellt, sequenziert und bioinformatisch analysiert, um die genomische Region vollständig zu annotieren. Somit wurde eine vollständige genomische Referenz der Co-Region einer kolumnaren Apfelsorte erstellt, die die Grundlage für weitere Analysen bildet. Auf Basis dieser Referenz konnte die Co-Mutation in Form der Integration des LTR-Retrotransposons Gypsy-44 im kolumnaren Chromosom an Position 18,79 Mbp auf Chromosom 10 lokalisiert werden. Darüber hinaus konnten Transposon-basierende molekulare Marker erstellt werden, die eine verlässliche Genotypisierung von Apfelbäumen in Bezug auf das Kolumnarwachstum ermöglichen und dies unabhängig von der verwendeten Apfelsorte. Der genaue Wirkmechanismus von Gypsy-44, der zur Ausprägung dieses extremen Phänotyps führt, ist bislang unklar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die molekulare Ursache für das kolumnare Wachstum aufgeklärt werden konnte und zudem die ersten molekularen Marker erstellt wurden, die eine sortenunabhängige Differenzierung zwischen kolumnaren und nicht kolumnaren Apfelbäumen ermöglichen.

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Ziel war es, molekularbiologische Untersuchungen zum Kolumnarwachstum des Apfels durchzuführen. Anhand Sequenzdaten des ‘Golden Delicious’ Genoms (Velasco et al. 2010) wurden drei neue SSR Marker entwickelt. Sie konnten bei untersuchten Geisenheimer Nachkommenschaften zuverlässig den Kolumnarwuchs auf DNA-Ebene detektieren. Zusätzlich wurden von Bai et al. (2012) veröffentlichte Marker untersucht. Die von Bai et al. (2012) gefundenen Grenzen des co-Lokus konnten in dieser Arbeit anhand der Geisenheimer Nachkommenschaften nicht bestätigt werden. Die „linke“ Begrenzung der co-Region wird nach Untersuchungen dieser Arbeit am ehesten von dem Marker Mdo.chr10.11 (Moriya et al. 2012) bei 18,757 Mbp definiert. Die „rechte“ Begrenzung der co-Region wird vermutlich von den Markern Co04R13 (Baldi et al. 2012) und C1753-3520 (Bai et al. 2012) bei 18,905 Mbp definiert, wodurch die potentielle co-Region auf 148 kb auf Chromosom 10 eingegrenzt werden könnte. Für Funktionsanalysen möglicher Kandidatengene des co-Gens wurde ein Agrobakterien-vermitteltes Transformationssystem für die Geisenheimer Apfelselektionen ‘A 14’ und ‘Procats 28’ adaptiert. Zusätzlich wurde der bereits in der Literatur als transformierbar beschriebene Genotyp ‘Jonagold’ (Viss et al. 2003) transformiert. Bei Transformationen der Apfelselektion ‘A 14’ gelang es, transgene Zellen an den Explantaten, am Kallusgewebe und an den Regeneraten zu erzeugen. Bei Transformationen von ‘Jonagold’ wurde ein fast vollständig transgenes Regenerat erzeugt.

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El aumento de los daños provocados por la sarna del manzano [Fusicladium dendritichum (Wallr.) Fuckl.] en montes frutales de Mendoza (Argentina), motivó estudios para aclarar la biología del hongo y buscar la presencia de la forma sexual, no detectada aún en la provincia. Al momento de la brotación se muestrearon hojas del año anterior que se encontraban en el suelo de dichos montes. En el laboratorio fueron observadas bajo estereomicroscopio. Los cuerpos negros inmersos en el tejido de la hoja fueron montados en preparados microscópicos y observados para establecer su identidad. Se confirmó la presencia en la zona de la forma teleomórfica del agente causal de la sarna del manzano. Este hecho tiene importancia en la epidemiología de la enfermedad y en las estrategias de control.

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En la EEA INTA Alto Valle se determinaron coeficientes de cultivos (Kc) de manzano 'Cripp´s Pink', en su segunda temporada de crecimiento, mediante la utilización de tres lisímetros de drenaje. Dentro de cada lisímetro se colocó un manzano, en la misma fecha en la cual se realizó la plantación del monte frutal. El cultivo fue regado diariamente, mediante un lateral, con goteros integrales de 4 l h-1 distanciados cada 0,50 m. Durante la temporada de crecimiento del cultivo se realizaron determinaciones de: volumen de agua aplicada y drenada, tensión del agua en el suelo, área seccional de tronco, intercepción de radiación y porcentaje de superficie sombreada. La mayor evapotranspiración del cultivo (ETc) mensual correspondió a enero con 2,5 mm día-1 lo que equivale a 20 litros planta-1 día-1 teniendo en cuenta el marco de plantación del cultivo. Los Kc incrementaron sus valores desde un valor inicial de 0,26 en plena floración (04/10/09) hasta 0,47 a finales de noviembre, y desde entonces permanecieron casi constantes hasta finales de abril. El valor calculado de la evapotranspiración anual del manzano 'Cripp's Pink', en su segunda temporada de crecimiento fue de 401 mm.

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SIMLIDAR is an application developed in Cþþ that generates an artificial orchard using a Lindenmayer system. The application simulates the lateral interaction between the artificial orchard and a laser scanner or LIDAR (Light Detection and Ranging). To best highlight the unique qualities of the LIDAR simulation, this work focuses on apple trees without leaves, i.e. the woody structure. The objective is to simulate a terrestrial laser sensor (LIDAR) when applied to different artificially created orchards and compare the simulated characteristics of trees with the parameters obtained with the LIDAR. The scanner is mounted on a virtual tractor and measures the distance between the origin of the laser beam and the nearby plant object. This measurement is taken with an angular scan in a plane which is perpendicular to the route of the virtual tractor. SIMLIDAR determines the distance measured in a bi-dimensional matrix N M, where N is the number of angular scans and M is the number of steps in the tractor route. In order to test the data and performance of SIMLIDAR, the simulation has been applied to 42 different artificial orchards. After previously defining and calculating two vegetative parameters (wood area and wood projected area) of the simulated trees, a good correlation (R2 ¼ 0.70e0.80) was found between these characteristics and the wood area detected (impacted) by the laser beam. The designed software can be valuable in horticulture for estimating biomass and optimising the pesticide treatments that are performed in winter.

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Annotated and interleaved almanac in marble-paper covers with minimal annotations to the calendar pages, generally "JB" and "SB." The interleaved pages contain sporadic handwritten entries including notes about Pearson's recovery from a broken leg, farming and a diagram of planted apple trees, Harvard staff hirings, deaths in the community, ministers whose sermons he attended, and Bible citations.

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v.1. Wake-robin.--v.2. Winter sunshine.--v.3. Locusts and wild honey.--v.4. Fresh fields.--v.5. Indoor studies.--v.6. Birds and poets, with other papers.--v.7. Pepaction and other sketches.--v.8. Signs and seasons. --v.9. Riverby.--v.10. Light of day.--v.11. Ways of nature.--v.12. Literary values.--v.13. Far and near.--v. 14. Leaf and tendril.--v.15. Time and change.--v.16. Summit of the years.--v.17. Breath of life.--v.18. Whitman: a study.--v.19. Under the apple trees.--v. 20. Field and study.--v.21. Accepting the universe.--v.22 Under the maples.

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"Autograph edition limited to 750 copies."

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Stephen Setter, Melissa Setter, Michael Graham and Joe Vitelli recently published their paper 'Buoyancy and germination of pond apple (Annona glabra L.) propagules in fresh and salt water' in Proceedings of the 16th Australian Weeds Conference. Stephen also presented this paper at the conference. Pond apple is an aggressive woody weed which has invaded many wetlands, drainage lines and riparian systems across the Wet Tropics bioregion of Far North Queensland. Most fruit and seed produced by pond apple during the summer wet season fall directly into creeks, river banks, flood plains and swamps from where they are dispersed. They reported that pond apple seeds can float for up to 12 months in either fresh or salt water, with approximately 38% of these seeds germinating in a soil medium once removed from the experimental water tanks at South Johnstone. Their study suggested that the removal of reproductive trees from areas adjacent to creeks and rivers will have an immediate impact on potential spread of pond apple by limiting seed input into flowing water bodies.