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Hauptstädte (Capital Cities) spielen eine wichtige Rolle für die kulturelle, soziale und politische Identität eines Landes. Sie gelten als Schaltzentralen und ihre Macht drückt sich nicht nur in ihrem repräsentativen Stadtbild aus, sondern auch in der Art und Weise, wie sich diese Städte in nationalen und internationalen Netzwerken positionieren.

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Großstädte sind derzeit wieder zu Orten sozialer Bewegungen geworden. Mit Slogans wie âžoben bleiben✠(Stuttgart) oder âžRecht auf Stadt✠(Hamburg) artikuliert sich heute auf unterschiedliche Weise ein Protest, der auf sich verändernde urbane Realitäten Bezug nimmt und dabei eine breite mediale Resonanz findet. Gleichwohl werden oft nur bestimmte Formen der Organisation und des Protests als legitime soziale Bewegungen anerkannt. Andere werden als NIMBY, Not-in-my-backyard-Intitiativen, definiert und diskreditiert oder als Riots entpolitisiert. Es ist keineswegs ausgemacht, welche Initiativen und Bewegungen sich für ein âžRecht auf Stadt✠im Sinne Lefebvres und damit für Aneignung und Umverteilung einsetzen, indem sie gegen die verbreitete stadtpolitische Konzentration auf Wettbewerb und Wachstum agieren, und welche mÃglicherweise gerade über ihr bürgerschaftliches Engagement ein (partizipativer) Teil einer neoliberalen Governance werden.

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Zoltan Acs Entrepreneurship and Regional Development. Cheltenham, UK: Edward Elgar, 2010. 640 pp. $299.95 (hardback). ISBN 978-1-84844-978-7

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In an age where the globalization process is threatening the uniqueness and vitality of small towns, and where most urban planning discourse is directed at topics such as metropol-regions or mega-regions and world cities, the authors here emphasize the need to critically reflect on the potential of small towns. The second edition is expanded to cover the intensive development of small towns in China and Korea. In addition, the authors examine the impact of the economic crisis on small towns and the recent development of the Slow City movement.

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Notre compréhension de la migration du retour est encore très limitée. Ce sujet nâa que peu retenu lâattention des spécialistes de la migration et il existe peu dâétudes qui donnent une vision différenciée sur les divers types de « retourné-e-s », leurs motivations à retourner dans leurs pays, les défis quâils/elles affrontent et les ressources dont ils/elles disposent pour parvenir à se réinsérer dans les pays dâorigine. Il existe en particulier un manque important dâétudes qui examinent en détail la situation spécifique du retour des migrant-e-s sans-papiers et lâimpact de lâaide de programmes gouvernementaux pour leur réinsertion socio-économique. Cette lacune est particulièrement marquée dans le cas de la Suisse. Confronté à la situation dâabsence dâévaluations des programmes dâappui au retour des sans-papiers, et dans le but dây apporter des améliorations possibles à son propre programme, le Service de la Population du canton de Vaud a chargé Yvonne Riaño de mener une recherche sur la situation de retour des sans-papiers retournés en Ãquateur entre 2008-2010 avec lâappui du programme. La recherche présentée ici se base sur un travail de terrain réalisé en Ãquateur en 2010. Nous avons rencontré 25 familles (70% du total des familles rentrées avec lâaide du Canton de Vaud) habitant dans diverses régions du pays et avons recueilli leurs expériences de retour. La méthodologie choisie pour la récolte des données est qualitative et combine entretiens narratifs et semi-directifs. La recherche examine les raisons d'émigration et du retour des personnes interviewées ainsi que la situation actuelle de leurs projets de réinsertion, leurs ressources disponibles et le défis auxquels elles font face pour la réalisation de leurs projets. Six principes clés sont proposés pour repenser lâaide au retour de façon à pouvoir garantir un retour viable.

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Dieser Artikel zeigt die Relevanz eines nachhaltigen Ressourcenansatzes auf, nach dem die Nachhaltigkeit vor allem eine Frage der nachhaltigen Ressourcennutzung ist, sei es im normativen oder im analytischen Blickwinkel. Der Artikel: (1) Zeigt in welchem Masse das nachhaltige Management der Ressourcensysteme eine Bedingung für Nachhaltigkeit sine qua none darstellt, (2) bietet einen auf den Konzepten âžRessource✠und âžinstitutionelles Regime✠begründeten Analyserahmen, (3) illustriert die zwei genannten Konzepte anhand einer Analyse des Bodenregimes und anhand der Entwicklungen des Raumplanungsrechts und (4) schliesst mit einer normativen Anwendung des Ansatzes. Dabei werden die Entscheidungsvorgänge bei der Schaffung eines integrierten Regimes zum Management eines Ressourcensystems modelliert.

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In den Altstädten von Bern, Basel und Zürich wurden in den Jahren unmittelbar vor und während des Zweiten Weltkriegs Sanierungskampagnen in Angriff genommen, welche gleichermassen hygienische Zielsetzungen wie auch eine Bewahrung des bestehenden âžStadtbilds✠verfolgten. In der Nachkriegszeit schlugen sich diese in einer eigentlichen Welle von Restaurierungen und Ersatzneubauten nieder, die in ihrer Summe den Bestand weniger bewahrten, als vielmehr in traditionalistischem Sinn überformten. Ziel des Vortrags ist es, die baulichen Eingriffe und die ihnen zugrundeliegenden Sanierungskonzepte in ihrem zeitgenÃssischen politischen Kontext zu verorten. Beispielhaft lässt sich an den Tätigkeiten der âžEidgenÃssischen Expertenkommission für Altstadtsanierung✠zeigen, wie in der Schweiz jener Jahre auch das Bauerbe in den Dienst einer traditionalistischen Kulturpolitik gestellt wurde. Dass dies auf mehr indirektem Weg geschah und unter Einbezug verschiedener Institutionen und Akteure, kann dabei als besonderes Kennzeichen der Konsenspolitik im Zeichen der sogenannten âžGeistigen Landesverteidigung✠gelten.

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Hatte man zuvor lediglich Einzelbauten einen Denkmalswert zugesprochen, mehrten sich in den Jahren um 1900 im Zeichen eines wachsenden Interesses für die histori-sche Bedeutung und die ästhetischen Qualitäten alter â meist mittelalterlich gepräg-ter â Städte die Bemühungen um deren Erhaltung. Mit ausdrücklichem Rekurs auf den Denkmalswert der alten Städte wurden nun ein Vorgehen propagiert, das die Forderungen nach einer baulichen Modernisierung der Städte mit einer Erhaltung von deren charakteristischen Merkmalen vereinbaren sollte. Gerade solche Bemü-hungen um die Erhaltung des âšStadtbildsâ resultierten aber oft in massiven Eingriffen, welche die alten Städte nach einem unhistorischen Ideal âštraditionellerâ Gestaltung überformten. Der Vortrag soll zeigen, dass solche Strategien nicht nur in einzelnen städ-tebaulichen Eingriffen und Sanierungskampagnen verfolgt wurden, sondern in eine breite Theoriediskussion unter Vertretern des Städtebaus und der Denkmalpflege eingebunden waren. Exemplarisch werden einige Berührungspunkte zwischen der deutschsprachigen und der italienischen Debatte dargestellt, zum einen an zwei bei-nahe gleichzeitigen Projekten zur Stadterneuerung in Florenz und in Frankfurt am Main, zum anderen an Beiträgen aus der Theoriedebatte. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem Zusammenhang zwischen den Idealvorstellungen der mittelalterli-chen Stadt einerseits und deren Niederschlag in Sanierungs- und Restaurierungskon-zepten anderseits.

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In den Jahren des Zweiten Weltkriegs wurden in der Schweiz im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsprogrammen des Bundes unter anderem Kampagnen unter den Titeln «Altstadtsanierung», «Hotelsanierung» und «Bergdorfsanierung» durchgeführt, wie auch eine Planungsstelle beim Heimatschutz eingerichtet wurde. Gemeinsam war den Programmen, dass sie auf die Pflege â und das hiess: Ãœberformung â von Stadt- und Landschaftsbild nach Massgabe traditionalistischer und regionalistischer Architekturvorstellungen zielten. Damit trugen sie dazu bei, eine Sanierungs- und Restaurierungspraxis zu etablieren, wie sie seit dem frühen 20. Jahrhundert von der Heimatschutzbewegung propagiert worden war und die gebaute Umwelt der Schweiz bis heute mitprägt. Der Aufsatz verortet die Arbeitsbeschaffungskampagnen in ihrem zeitgenÃssischen politischen Kontext, indem aufgezeigt wird, wie sich der Rekurs auf das traditionelle Stadt- und Landschaftsbild in das identitätspolitische Programm der sogenannten Geistigen Landesverteidigung fügte.