281 resultados para burr
Resumo:
Short-term changes in sea surface conditions controlling the thermohaline circulation in the northern North Atlantic are expected to be especially efficient in perturbing global climate stability. Here we assess past variability of sea surface temperature (SST) in the northeast Atlantic and Norwegian Sea during Marine Isotope Stage (MIS) 2 and, in particular, during the Last Glacial Maximum (LGM). Five high-resolution SST records were established on a meridional transect (53°N-72°N) to trace centennial-scale oscillations in SST and sea-ice cover. We used three independent computational techniques (SIMMAX modern analogue technique, Artificial Neural Networks (ANN), and Revised Analog Method (RAM)) to reconstruct SST from planktonic foraminifer census counts. SIMMAX and ANN reproduced short-term SST oscillations of similar magnitude and absolute levels, while RAM, owing to a restrictive analog selection, appears less suitable for reconstructing "cold end" SST. The SIMMAX and ANN SST reconstructions support the existence of a weak paleo-Norwegian Current during Dansgaard-Oeschger (DO) interstadials number 4, 3, 2, and 1. During the LGM, two warm incursions of 7°C water to occurred in the northern North Atlantic but ended north of the Iceland Faroe Ridge. A rough numerical estimate shows that the near-surface poleward heat transfer from 53° across the Iceland-Faroe Ridge up to to 72° N dropped to less than 60% of the modern value during DO interstadials and to almost zero during DO stadials. Summer sea ice was generally confined to the area north of 70°N and only rarely expanded southward along the margins of continental ice sheets. Internal LGM variability of North Atlantic (>40°N) SST in the GLAMAP 2000 compilation (Sarnthein et al., 2003, doi:10.1029/2002PA000771; Pflaumann et al., 2003, doi:10.1029/2002PA000774) indicates maximum instability in the glacial subpolar gyre and at the Iberian Margin, while in the Nordic Seas, SST was continuously low.
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Durante las tres últimas décadas, numerosos/as arqueólogos/as han discutido extensamente sobre el ritual funerario original de las poblaciones del sur ibérico entre los siglos ix y vi a.c., esto es, cremación o inhumación. Este debate está además conectado con la existencia o no de complejidad social antes de la llegada fenicia, con la aparición de una élite “orientalizada” y con la adopción de nuevos objetos y prácticas por las poblaciones locales. En este artículo hago uso del concepto deleuziano de “desterritorialización” y lo asocio con el de “frontera” desarrollado por anzaldúa para interpretar la sociedad del sur ibérico. Para ello, analizo la evidencia funeraria indígena y cuestiono la división estricta entre cremación e inhumación en la región; así como examino la profundidad y significado de los cambios funerarios en las comunidades locales.
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Background
Primary angle-closure glaucoma is a leading cause of irreversible blindness worldwide. In early-stage disease, intraocular pressure is raised without visual loss. Because the crystalline lens has a major mechanistic role, lens extraction might be a useful initial treatment.
Methods
From Jan 8, 2009, to Dec 28, 2011, we enrolled patients from 30 hospital eye services in five countries. Randomisation was done by a web-based application. Patients were assigned to undergo clear-lens extraction or receive standard care with laser peripheral iridotomy and topical medical treatment. Eligible patients were aged 50 years or older, did not have cataracts, and had newly diagnosed primary angle closure with intraocular pressure 30 mm Hg or greater or primary angle-closure glaucoma. The co-primary endpoints were patient-reported health status, intraocular pressure, and incremental cost-effectiveness ratio per quality-adjusted life-year gained 36 months after treatment. Analysis was by intention to treat. This study is registered, number ISRCTN44464607.
Findings
Of 419 participants enrolled, 155 had primary angle closure and 263 primary angle-closure glaucoma. 208 were assigned to clear-lens extraction and 211 to standard care, of whom 351 (84%) had complete data on health status and 366 (87%) on intraocular pressure. The mean health status score (0·87 [SD 0·12]), assessed with the European Quality of Life-5 Dimensions questionnaire, was 0·052 higher (95% CI 0·015–0·088, p=0·005) and mean intraocular pressure (16·6 [SD 3·5] mm Hg) 1·18 mm Hg lower (95% CI –1·99 to –0·38, p=0·004) after clear-lens extraction than after standard care. The incremental cost-effectiveness ratio was £14 284 for initial lens extraction versus standard care. Irreversible loss of vision occurred in one participant who underwent clear-lens extraction and three who received standard care. No patients had serious adverse events.
Interpretation
Clear-lens extraction showed greater efficacy and was more cost-effective than laser peripheral iridotomy, and should be considered as an option for first-line treatment.
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Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss souveräner Staaten. Aus dieser politischen und rechtlichen Konzeption resultiert ein Spannungsfeld, welches versucht, den Gedanken der unionsweiten Harmonisierung sowie die unionsrechtlichen Zielvorstellungen mit der nationalen Souveränität aller Mitgliedstaaten in Einklang zu bringen. Dieses Prinzip findet sich in den unterschiedlichen Rechtsakten der Europäischen Union, insbesondere den Richtlinien, wieder. Um dieses Prinzip zu erkennen, spielen die authentischen Sprachfassungen der einzelnen Rechtsakte eine entscheidende Rolle. Seit dem 01. Juli 2013 besteht die Europäische Union aus 28 Mitgliedstaaten. Dies bedeutet eine umfassende sprachliche und kulturelle Vielfalt. Aktuell erkennt die Europäische Union 24 Amts- und Arbeitssprachen an. Hinzu kommt, dass gem. Art. 342 AEUV i.V.m. Art. 4 VO (EG) Nr.1/1958 alle EU-Rechtsakte in allen Amtssprachen abgefasst werden müssen. Es ist insbesondere für EU-Richtlinien aufgrund ihrer Umsetzungspflicht entscheidend, dass die Sprachfassungen identisch sind. Der Auftragscharakter der Richtlinie muss in allen Sprachfassungen so ausgedrückt werden, dass die Mitgliedstaaten als Adressaten der Richtlinie die von der Europäischen Union auferlegte Aufforderung bereits auf sprachlicher Ebene erkennen und in der außersprachlichen Wirklichkeit umsetzen können. Dabei sind ebenso sprachspezifische wie auch nationalrechtliche Konventionen zu berücksichtigen.
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Gesetze müssen verständlich sein, so die Forderung, sie können aber nach der herrschenden Lehre diese Anforderung nicht erfüllen, da ihre Bedeutung nicht in der geforderten Weise bestimmt sein kann, wie die Auslegungstätigkeit in der Anwendung zeigt. Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, wie unter diesen Umständen Verständlichkeit bei der Versprachlichung von Gesetzesnormen möglich ist. Voraussetzung für eine Antwort sind präzisierte Vorstellungen über die Prozesse des Verstehens, die Verständlichkeit von Texten und den Zusammenhang zwischen Verstehen, Bedeutung und Auslegung. 1. Die Bedeutung von Texten zeigt sich im Verstehen. Verstehen ist ein konstruktiver, inferenzieller Prozess, in dem anhand des Wortlautes mit Hilfe von prototypischen Annahmen, Sachwissen, Situationswissen und inferenziellen Regeln u. a. ein mentales Modell von Sachverhalten und Bewertungen der Relevanz der Informationen im gegebenen Kontext hergestellt werden. Die sprachliche Bedeutung eines Textes ist selbst kein Abbild eines Sachverhaltes, sondern eine Konstruktionsanweisung, ein solches Abbild in der Form eines mentalen Modells herzustellen. 2. Gesetzesaussagen sind normative generell-abstrakte Aussagen. Generell-abstrakte Aussagen zu verstehen, bedeutet, eine Menge von familienähnlichen mentalen Modellen entsprechend den sprachlichen und sachlichen Vorgaben rekonstruieren zu können. 3. Es gibt nicht ein einziges Verstehen, sondern Abstufungen des Verstehens zwischen relativ vagem und relativ präzisem Verstehen und zwischen punktuellem Verstehen und Erkennen der möglichen Schlussfolgerungen aus einer Aussage. Laienverstehen und professionelles, präzises Verstehen und Begreifen können in Konflikt zueinander stehen, müssen aber nicht, soweit das Laienverstehen in wesentlichen Aspekten kompatibler Teil des professionellen Verstehens ist. 4. Verstehen ist Arbeit mit einem Aufwand. Verständlichkeit entspricht dem Aufwand, der erforderlich ist, um einen Text zu verstehen. Der Aufwand hängt von der Sachkenntnis der Interpretin, von der Abstraktheit und Komplexität der vermittelten Information der Aussage und der sprachlichen Gestaltung ab. 5. Wer einen Inhalt wie eine Gesetzesnorm zu versprachlichen hat, muss vom vorgegebenen Inhalt und den textspezifischen und sachlichen Vorgaben ausgehen und kann diese nur begrenzt beeinflussen. Ein gegebene Information kann vom Inhalt so sachspezifisch und komplex sein, dass sie nicht beliebig leicht (d.h. allgemein-) verständlich formuliert werden kann. Gestaltbar ist dagegen die Textform. Die Aufgabe besteht darin, die Textform so zu gestalten, dass sie allgemeinen pragmatischen und kognitiven Verstehensregeln entspricht und die kognitiven Verstehensprozeduren in der Konstruktion mentaler Modelle unterstützt. Stichwörter sind Transparenz, Ikonizität, Erkennbarkeit der Relevanz der Inhaltselemente, Vermeidung von Konflikten mit der Allgemeinsprache. 6. Der Einwand der Unbestimmtheit (und entsprechend der Unverständlichkeit) von Gesetzestexten betrifft die Aufgabenstellung der Gesetzesredaktion nicht direkt. Das Verstehen eines Gesetzestextes bei seiner Formulierung und die Auslegung sind zwei unterschiedliche Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen. Ein Gesetzestext (der Normtext in der Terminologie der Strukturierenden Rechtslehre) setzt eine allgemeine Norm innerhalb eines allgemeinen Erwartungshorizonts. Auch wenn er eine Vielzahl von potenziellen konkreten (fiktiven) Anwendungsfällen als mentalen Modellen zu rekonstruieren erlaubt, sind unter den vorgegebenen Voraussetzungen die Regeln dieser Rekonstruktionen grundsätzlich (bei angemessener Formulierung) bestimmt. Auslegung ist demgegenüber Herstellung einer Rechtsnorm für den konkreten Fall auf der Grundlage von generell-abstrakten Normtexten. Der konkrete Fall ist individuell und hat von seinem Wesen her keinen Zusammenhang mit einer generell-abstrakten Norm. Die individuell-konkrete Rechtsnorm kann durch inferenzielle Ableitung einer Einzelnorm aus dem generellen Normtext hergeleitet und begründet werden; dies entspricht dem Resultat von gewöhnlichen Verstehensprozeduren, ist aber ebenfalls eine inferenziell gesteuerte Konstruktion einer neuen Norm. In vielen Fällen ist die Rechtsnorm aber das Resultat von Inferenzen aus einer Vielzahl von Normtexten und sonstigen Inputdaten wie Relevanzkriterien und nicht eine direkte Konkretisierung einer einzelnen bestimmten generell-abstrakten Norm. Die vielzitierte Unbestimmtheit von Normtexten in der Anwendung ist nicht Reflex der Unbestimmtheit der Bedeutung eines generell-abstrakten Normtextes als solchen, sondern der vielfältigen Vermitteltheit einer konkreten Rechtsnorm aus je nach Situation unterschiedlichen Vorgaben.
Resumo:
Scale ca. 1:15,000.
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Scale ca. 1:650,000.
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Brain abscesses can cause an incapacitating neurological deicit in up to 50% of patients, thus the reduction of these sequelae becomes the main goal of its timely and speciic surgical and medical treatment. With technological advances in bacteriological identiication and diagnostic imaging, the clinical suspicion can be conirmed, and the speciic etiological agent can be identiied in a larger number of cases. New pathogens have emerged through this process, such as Streptococcus porcinus, in which the ability to affect the central nervous system has not been documented. A clinical case is presented of a brain abscess in an immunocompetent patient, and its favorable response to surgical drainage t hrough a skull burr h ole and nee dle aspiration with antibiotic therapy (ceftriaxone, metronidazole and vancomycin) is discussed.
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Introducción: Los Desórdenes Musculo-Esqueléticos (DME) tienen origen multifactorial. En Colombia corresponden al principal grupo diagnóstico en procesos relacionados con la determinación de origen y pérdida de capacidad laboral. Objetivo: Determinar la relación entre síntomas musculo-esqueléticos y factores relacionados con la carga física en trabajadores de una empresa dedicada a la venta y distribución de medicamentos y equipos médicos, Bogotá (Colombia), en el año 2015. Materiales y Métodos: Estudio de corte transversal en 235 trabajadores. Se incluyeron variables sociodemográficas, ocupacionales y las relacionadas con los síntomas musculoesqueléticos y carga física. Se utilizó en cuestionario ERGOPAR. Para el análisis se utilizó la Prueba Exacta de Fisher, el Odds Ratio (OR) con el Intervalo de Confianza (IC) del 95%. Se realizó el análisis Multivariado con Regresión Logística Binaria. Resultados: La prevalencia de síntomas relacionados con DME fue de 79,2%, siendo más prevalente en cuello, hombros y columna dorsal (48,1%), seguido por columna lumbar (35,3%). Se encontró una asociación entre síntomas en cuello, hombros y/o columna dorsal con el sexo femenino (p=0,005, OR=2,33, 95%IC: 1,2-4,2); adoptar postura bípeda menos de 30 minutos (p=0,004, OR=3,34, 95%IC: 1,4-7,6); adoptar postura cabeza/cuello inclinado hacia delante entre 30 minutos y 2 horas (p=0,007, OR=3,25, 95%IC :1,3-7,7) y en columna lumbar con adoptar postura espalda/tronco hacia delante entre 30 minutos y 2 horas (p=0,001, OR=4,27, 95%IC: 1,7-10,3); y la antigüedad en el cargo entre 1 y 5 años (p=0,009, OR=3,47, 95%IC: 1,3-8,8). Conclusión: Las posturas bípedas con y sin desplazamiento, inclinaciones de tronco y cabeza, transporte manual de cargas, sexo femenino, antigüedad en el cargo y edad están asociadas conjuntamente al riesgo para presentar DME.
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Dry or imbibed seeds of the negatively photoblastic burr burying subterranean clover cv. ‘Seaton Park’ were treated with dark or with red, blue or white light to evaluate the effects of light on seed germination. Dry seeds treated with constant white light, red light or blue light during 8 days and subsequently incubated in dark had final germination and duration of germination reduced, and the distribution of germination changed from highly asymmetric to symmetric respectively. Imbibing seeds incubated under constant blue or white light had final germination strongly reduced seven days after sowing (7.3% and 50.1% of the germination under dark) with significant differences between them. After transferral to dark, true complete recovery of germination of seeds treated with white light was observed 19 days after sowing, but only partial recovery in seeds treated with blue light. Results of dry and imbibed seeds are consistent with no activity of phytochromes, as expected in negatively photoblastic seeds. Results of dry seeds are seemingly contradictory because total germination data imply the inactivity of red and blue light photoreceptors, the opposite being implied by duration and shape of germination. A tentative hypothetical solution for the contradiction is presented. Results of imbibed seeds are fully consistent with cryptochromes but not with phototropins mediation of responses to light of seed germination in ‘Seaton Park’. The ecological and adaptive significance of such responses are discussed in the framework of light attenuation in soil and the requirement and ability of subterranean clover ‘Seaton Park’ to bury seeds.