998 resultados para XML (Linguagem de marcação)
Resumo:
Die Auszeichnungssprache XML dient zur Annotation von Dokumenten und hat sich als Standard-Datenaustauschformat durchgesetzt. Dabei entsteht der Bedarf, XML-Dokumente nicht nur als reine Textdateien zu speichern und zu transferieren, sondern sie auch persistent in besser strukturierter Form abzulegen. Dies kann unter anderem in speziellen XML- oder relationalen Datenbanken geschehen. Relationale Datenbanken setzen dazu bisher auf zwei grundsätzlich verschiedene Verfahren: Die XML-Dokumente werden entweder unverändert als binäre oder Zeichenkettenobjekte gespeichert oder aber aufgespalten, sodass sie in herkömmlichen relationalen Tabellen normalisiert abgelegt werden können (so genanntes „Flachklopfen“ oder „Schreddern“ der hierarchischen Struktur). Diese Dissertation verfolgt einen neuen Ansatz, der einen Mittelweg zwischen den bisherigen Lösungen darstellt und die Möglichkeiten des weiterentwickelten SQL-Standards aufgreift. SQL:2003 definiert komplexe Struktur- und Kollektionstypen (Tupel, Felder, Listen, Mengen, Multimengen), die es erlauben, XML-Dokumente derart auf relationale Strukturen abzubilden, dass der hierarchische Aufbau erhalten bleibt. Dies bietet zwei Vorteile: Einerseits stehen bewährte Technologien, die aus dem Bereich der relationalen Datenbanken stammen, uneingeschränkt zur Verfügung. Andererseits lässt sich mit Hilfe der SQL:2003-Typen die inhärente Baumstruktur der XML-Dokumente bewahren, sodass es nicht erforderlich ist, diese im Bedarfsfall durch aufwendige Joins aus den meist normalisierten und auf mehrere Tabellen verteilten Tupeln zusammenzusetzen. In dieser Arbeit werden zunächst grundsätzliche Fragen zu passenden, effizienten Abbildungsformen von XML-Dokumenten auf SQL:2003-konforme Datentypen geklärt. Darauf aufbauend wird ein geeignetes, umkehrbares Umsetzungsverfahren entwickelt, das im Rahmen einer prototypischen Applikation implementiert und analysiert wird. Beim Entwurf des Abbildungsverfahrens wird besonderer Wert auf die Einsatzmöglichkeit in Verbindung mit einem existierenden, ausgereiften relationalen Datenbankmanagementsystem (DBMS) gelegt. Da die Unterstützung von SQL:2003 in den kommerziellen DBMS bisher nur unvollständig ist, muss untersucht werden, inwieweit sich die einzelnen Systeme für das zu implementierende Abbildungsverfahren eignen. Dabei stellt sich heraus, dass unter den betrachteten Produkten das DBMS IBM Informix die beste Unterstützung für komplexe Struktur- und Kollektionstypen bietet. Um die Leistungsfähigkeit des Verfahrens besser beurteilen zu können, nimmt die Arbeit Untersuchungen des nötigen Zeitbedarfs und des erforderlichen Arbeits- und Datenbankspeichers der Implementierung vor und bewertet die Ergebnisse.
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Das hier frei verfügbare Skript und die Sammlung an Klausuren mit Musterlösungen aus den Jahren 2006 bis 2015 geht auf die gleichnamige Vorlesung im Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Kassel zurück, die von Prof. Dr. Wegner und ab 2012 von Dr. Schweinsberg angeboten wurde. Behandelt werden die Grundlagen der eXtensible Markup Language, die sich als Datenaustauschsprache etabliert hat. Im Gegensatz zu HTML erlaubt sie die semantische Anreicherung von Dokumenten. In der Vorlesung wird die Entwicklung von XML-basierten Sprachen sowie die Transformierung von XML-Dokumenten mittels Stylesheets (eXtensible Stylesheet Language XSL) behandelt. Ebenfalls werden die DOM-Schnittstelle (Document Object Model) und SAX (Simple API for XML) vorgestellt.
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This paper presents a tool for the analysis and regeneration of Web contents, implemented through XML and Java. At the moment, the Web content delivery from server to clients is carried out without taking into account clients' characteristics. Heterogeneous and diverse characteristics, such as user's preferences, different capacities of the client's devices, different types of access, state of the network and current load on the server, directly affect the behavior of Web services. On the other hand, the growing use of multimedia objects in the design of Web contents is made without taking into account this diversity and heterogeneity. It affects, even more, the appropriate content delivery. Thus, the objective of the presented tool is the treatment of Web pages taking into account the mentioned heterogeneity and adapting contents in order to improve the performance on the Web
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Lecture 1: Basic XML & HTML5 Lecture slides and exercises for reading and writing basic XML (without DTDs).
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Lecture 1: DTDs and XML Structure Verification Lecture slides and exercises for validating XML with DTDs.
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Lecture 3: DOM and XPath Lecture slides and exercises for using DOM and XPath to access material within an XML database or document.
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Lecture 5: XLink and XPointer Lecture slides and exercises for using XLink and XPointer to link to and control material within an XML database or document.
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Lecture 6: RDF and Metadata Lecture slides and exercises for using RDF to describe Web resources
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Discussions around the kind of decisions that people should make in their exam questions
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Lecture 1: Basic XML & HTML5 Lecture slides and exercises for reading and writing basic XML and HTML
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Resumen en inglés
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El artículo está incluido en un número monográfico especial con los trabajos del I Simposio Pluridisciplinar sobre Diseño, Evaluación y Descripción de Contenidos Educativos Reutilizables (Guadalajara, Octubre 2004).Resumen tomado de la publicación
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Resumen basado en el de la publicación
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Orientador : Rafael Silva Pereira
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As reflexões recentes no campo da aprendizagem da leitura e escrita têm apontado para a necessidade de se marcar as diferenças entre literacia e alfabetização. De uma forma geral alfabetizar significaria levar as pessoas a construírem o domínio da tecnologia da escrita, a entrada nos códigos que compõem o sistema de registro de cada sociedade, enquanto que letramento é levar a pessoa mais além, é possibilitar o pleno exercício das práticas sociais de leitura e escrita. Foi a partir dessa distinção teórica que adaptei os processos de leitura e escrita para a linguagem cartográfica. O mapa, assim como um texto visa á comunicação e é formado por um conjunto de signos. Associei o mecanismo da Alfabetização Cartográfica ao público de jovens e apresentei uma proposta de leitura cartográfica ao ensino de adultos. A Literacia Cartográfica é uma proposta de leitura de mapas geopolíticos modernos que nasce da análise dos discursos dos professores. Esta discussão envolve um dos mapas que é o mais trabalhado em sala de aula. Ele apresenta a Europa posicionada no centro gráfico, demonstrando uma construção histórica de primazia do poder, como única representação “certa” da visão do mundo.