940 resultados para Ute Indians
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Dairy Consumption and Incident Type 2 Diabetes Among American Indians: The Strong Heart Family Study
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Thesis (Master's)--University of Washington, 2016-06
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Understanding the cultural value systems of nations is a key factor in anticipating the behaviour of business managers and employees in a specific business environment. Many research studies have acknowledged the impact of culture on communication across nations and its impact on business operations, however no study has attempted to measure and quantify the cultural orientations of people originating from one nation, but working in two different national settings. This study adopted Kluckhohn and Strodtbeck's framework to examine cultural dimensions of a total of 580 Indian respondents comprising two groups: 429 Indian natives living and working in India and 151 Indian migrants living and working in the USA. It initially compares the cultural orientations of the total population of each of the two groups and then examines cultural differences in the same based on demographic characteristics consisting of occupation, gender, age, and level of education. The study found significant cultural value differences between the two groups on both levels of analysis. The theoretical and practical implications of these findings are discussed in detail.
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Review of: Ute Dettmar / Mareile Oetken (Hg.): Grenzenlos. Mauerfall und Wende in (Kinder- und Jugend-)Literatur und Medien. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2010. Pünktlich zum zwanzigsten Jubiläum der Deutschen Einheit legten Ute Dettmar und Mareile Oetken einen Sammelband vor, dessen Beiträge vielen unterschiedlichen Aspekten des Themas „Mauerfall und Wende“ gewidmet sind und deren Autoren aus unterschiedlichen Fachrichtungen stammen. Beste Voraussetzungen für einen wahrhaft interdisziplinären Band, so könnte man meinen, doch diese Lesererwartung wird leider enttäuscht. Zu unvermittelt stehen die Beiträge dieses Konferenzbandes nebeneinander und befassen sich zu deutlich mit ganz unterschiedlichen Fragestellungen, die sich nur sehr begrenzt gegenseitig befruchten. Die ansonsten sehr anregende Sammlung „Grenzenlos“ leidet unter diesem Manko, das man durch eine sinnvolle Einordnung der Beiträge in den weiteren Kontext hätte mindern können. Der geeignete Ort dafür wäre die Einleitung. Diese allerdings fällt enttäuschend knapp aus und trägt nur wenig dazu bei, die zum Teil willkürlich wirkende Heterogenität der Beiträge zu rechtfertigen und übergreifende Ergebnisse zu formulieren. Obwohl die Gesamtkonzeption von „Grenzenlos“ deshalb kaum überzeugt, bietet das Buch erfreulicherweise eine Vielzahl interessanter Einzelbeiträge, die zu einem Großteil aus der Kinder- und Jugendbuchforschung stammen, der Disziplin, in der auch die beiden Herausgeberinnen tätig sind. Wie hier erneut bewiesen wird, lässt sich dieses Untergebiet nur unscharf von der klassischen Literaturwissenschaft trennen. Es lohnt sich, an Texte, die sich an junge Leser richten, kaum modifizierte philologische Maßstäbe anzulegen, denn viele der hier besprochenen Werke lassen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit den politischen Ereignissen ähnliche Tendenzen erkennen, wie sie sich in der zum Vergleich herangezogenen „Erwachsenenliteratur“ und anderen Medien, etwa dem Fernsehfilm, beobachten lassen. Diese Erkenntnis betont Carsten Gansel in seinem überblicksartigen Aufsatz. Er zeigt zunächst Tendenzen in der Auseinandersetzung mit der Mauerfallthematik in der Gegenwartsliteratur auf und illustriert dann, wie stark sich Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Deutsche Einheit an denselben Aspekten orientiert und ähnliche Erinnerungsdiskurse abbildet. Abschließend beklagt Gansel zwar die in einigen Texten vorherrschenden Klischees, seine Hauptkritik gilt jedoch der unreflektierten Übernahme dieser stereotypen Darstellungen im Schulunterricht. Wie Gansel zu Recht bemängelt und am Beispiel von Anne C. Voorhoeves Jugendbuch „Lilly unter den Linden“ belegt, werden nicht selten literarische Texte als Grundlage einer Diskussion über die Zustände in der DDR herangezogen, ohne dass die Fiktionalität der Bücher ausreichend betont und ihre Diskursivität klar herausgestellt und thematisiert wird. Mit der Konstruktion von Inhalten des „kommunikativen Gedächtnisses“ (Jan Assmann) setzen sich verständlicherweise noch viele weitere Aufsätze des Bandes auseinander. Eine der Fragen, die dabei aufgeworfen worden, ist natürlich, inwiefern der Osten und der Westen unterschiedliche Erinnerungsdiskurse hervorbringen. In seinem sozialwissenschaftlichen Beitrag, der sich unter den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen leider etwas wie ein Fremdkörper ausnimmt, betont Thomas Ahbe, wie stark sich Ostdeutsche von den öffentlichen Repräsentationsformen und der Wendenarrativen im vereinten Deutschland ausgeschlossen fühlen. Dem entspricht auf literarischer Seite der zehn Jahre nach der Wiedervereinigung zu beobachtende Trend der Erinnerungsbücher, mit dem sich verständlicherweise mehrere Beiträge des Bandes auseinandersetzen. Wie exemplarisch am Beispiel von Jana Hensels Bestseller „Zonenkinder“ gezeigt wird, schrieb hier aber nicht nur der Osten gegen den Westen an, der mit Florian Illies’ „Generation Golf“ längst ein stilbildendendes Vorbild für das Genre geschaffen hatte. Vielmehr meldete sich zugleich auch eine ostdeutsche Generation zu Wort, die anders als ihre an Kontinuität gewöhnten gleichaltrigen Pendants im Westen und anders als ihre in den entschwundenen Bezugsgrößen der DDR verhafteten Eltern mit einem Empfinden der doppelten Entwurzelung zu kämpfen hatte und um eine feste Identität rang. Das bei Hensel zentral artikulierte Konzept eines verschwundenen Landes im Osten und der damit verbundenen Illegitimierung von Erinnerungs- und Identitätsbildungsprozessen ist jedoch nicht nicht auf die Generation der Zonenkinder beschränkt. Wie Jens Thiele eindrucksvoll belegt, zeigt sich beispielsweise in den Bilderbüchern des ostdeutschen Illustrators Klaus Ensikat erst in den nach der Wende entstandenen Zeichnungen das Lokalkolorit der DDR in den 1970er- und 1980er-Jahren. Wo zuvor leere Hintergründe vorherrschten, wird nun ein zeitgeschichtlicher Kontext abgebildet, der sich in seiner Vieldeutigkeit zwar nicht auf eine verspätete DDR-Darstellung reduzieren lässt, der aber einen Beitrag leistet zu den kulturellen Reflexen dieses verschwundenen Staates. Den Abschluss von „Grenzenlos“ bilden drei aufschlussreiche Aufsätze, die sich der Außenperspektive auf die Geschehnisse in Deutschland und der potenziell daraus resultierenden anderen Wahrnehmung der Nation widmen. Aus britischer, niederländischer und polnischer Sicht stellen sich Mauerfall und Wende anders dar und geben in manchen Fällen Anlass zu einem revidierten Heteroimage der Deutschen. Gestützt auf imagologische Konzepte untersucht Emer O’Sullivan, ob und wie sich die Repräsentation der Deutschen in der britischen Literatur, insbesondere in Kinder- und Jugendbüchern, seit der Einheit verändert hat. Sie gelangt zu dem ernüchternden Schluss, dass die neuere deutsche Geschichte auf die Briten entschieden weniger Faszination ausübt als die in der Literatur und anderen Medien immer wieder dargestellten Weltkriege. Einer weiterhin anwachsenden Anzahl von Büchern für Kinder und Jugendliche, die sich mit Themen wie den deutschen Luftangriffen auf London oder dem Schicksal deutscher Juden (besonders den Erlebnissen der nach Großbritannien geretteten Passagiere der Kindertransporte) beschäftigen, steht eine verschwindend kleine Menge an literarischen oder kinematografischen Auseinandersetzungen mit den Ereignissen von 1989 und ihren Folgen gegenüber. Wer sich in Großbritannien etwas auskennt, den mag dieser Befund nicht erstaunen. Umso interessanter und ermutigender ist es, aus den Aufsätzen von Kirsten Waterstraat und Jacek Rzeszotnik zu erfahren, dass sich das Deutschlandbild in den Niederlanden und in Polen durchaus im Wandel befindet – wenngleich auch dort einige lang tradierte Stereotype keine Ablösung erfahren haben und beispielsweise die spekulative Literatur der polnischen alternate history-Romane weiterhin vorzugsweise das Nazireich in den Vordergrund stellt. Insgesamt ergibt sich bei der Lektüre dieses Bandes ein facettenreiches Bild des Forschungsstandes. So fragmentiert die Anordnung der Beiträge ist, so reichhaltig präsentieren sich die Ergebnisse dieser heterogenen Studien. Es wird deutlich, dass die Kinder- und Jugendliteratur im In- wie im Ausland sich der Mauerfall-Thematik zwar schon mit reichhaltigen Ergebnissen zugewandt hat. Eine differenzierte, von Stereotypen freie Darstellung des Themas, wie auch ein junges Publikum sie zu Recht erwarten kann, ist aber bisher eher selten. Auch eine stärkere Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Lebenswelt im vereinten Deutschland, die der soziopolitischen Entwicklung vom Mauerfall bis heute mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird von mehreren der in hier vertretenen Wissenschaftler angemahnt und stellt sicher nicht nur aus der Perspektive dieses Bandes ein Desiderat dar.
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Nearly one million Asian Indians have immigrated to the United States. Asian Indians are scattered across wide geographic areas. While some have chosen transnationalism, most are taking the traditional route of building ethnic communities. Using what the West has to offer in terms of communication and transportation technologies, they are constructing communities without geographic boundaries, with the extensive use of the automobile and air transportation, cellular phones, FAX machines, commercial delivery services, multi-party conference phones. Also, they are incorporating the American tradition of immigrant associations into an Asian Indian syncretism of community. In the process there emerges an Asian Indian identity and concept of kinship and community. ^
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The aim of this study is to analyze the perception of European destinations through the eyes of Indian Bollywood film viewers to determine how perception is influenced by what is viewed in films. Researchers surveyed Indian consumers and collected 670 usable surveys. European destinations were divided into top five and bottom five destinations for Indian tourists, and data was then compared to world tourism statistics. Results indicate differences in destination preference among Bollywood viewers and worldwide tourist trends. Findings indicate that prominently featuring a landscape within Bollywood films can significantly impact Indians’ perception on the destinations’ image. European countries frequently portrayed in films have higher marks on multiple perception categories than those not featured in blockbuster Bollywood films.
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Syftet med den här avhandlingen är att undersöka om lärare upplever att utomhusundervisningen har en betydelse för deras välmående och hälsa på arbetsplatsen. Forskningsfrågan är: Vilka positiva/negativa aspekter upplever lärarna med utomhusundervisning i anknytning till deras välmående och hälsa på arbetsplatsen? Som forskningsansats används fenomenologi och datainsamlingsmetoden är kvalitativ. Som respondenter fungerar tre lärare som har erfarenhet av utomhuspedagogik. De har svarat på en enkät med öppna frågor kring deras upplevda hälsa och välmående då de undervisar utomhus. Det insamlade materialet analyseras i två delar: genom meningskategorisering där uttalandena sammanställts i en tabell och genom meningskodning med hjälp av begrepp från en befintlig modell om arbetsplatsvälmående. Undersökningens resultat får stöd av den teoretiska bakgrunden och lärarna upplever sig må bättre, och till viss del även vara bättre lärare då de bedriver utomhusundervisning. De negativa aspekterna av utomhuspedagogiken är enligt lärarna det ofta tidskrävande förberedandet. Ingen av respondenterna kan tänka sig lämna bort utomhuspedagogiken och upplever den göra skillnad för dem själva och eleverna. Sammanfattningsvis konstateras att syftet med avhandlingen uppnåtts och forskningsfrågan besvarats. Lärarna har främst positiva upplevelser av naturens och utomhusundervisningens inverkan på deras hälsa, men kan stundvis känna sig stressade och arbetssättet tar mycket energi. Metodvalet i avhandlingen är ändamålsenligt för undersökningen, och under fortsatt forskning föreslås även intervju och kvantitativa enkäter som datainsamlingsmetoder.
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Rezension von: Daniela Böhringer / Ute Karl / Hermann Müller / Wolfgang Schröer / Stephan Wolff: Den Fall bearbeitbar halten, Gespräche in Jobcentern mit jungen Menschen, Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich 2012 (265 S.; ISBN 978-3-86649-451-0)
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Rezension von: Ute Clement: Ehrbare Berufe für coole Jungs, Wie Ausbildung für schwache Jugendliche gelingen kann, Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2012 (137 S.; ISBN 978-3-7799-2255-1)
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Relief shown by hachures.
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In recent years, practitioners and researchers alike have turned their attention to knowledge management (KM) in order to increase organisational performance (OP). As a result, many different approaches and strategies have been investigated and suggested for how knowledge should be managed to make organisations more effective and efficient. However, most research has been undertaken in the for-profit sector, with only a few studies focusing on the benefits nonprofit organisations might gain by managing knowledge. This study broadly investigates the impact of knowledge management on the organisational performance of nonprofit organisations. Organisational performance can be evaluated through either financial or non-financial measurements. In order to evaluate knowledge management and organisational performance, non-financial measurements are argued to be more suitable given that knowledge is an intangible asset which often cannot be expressed through financial indicators. Non-financial measurement concepts of performance such as the balanced scorecard or the concept of Intellectual Capital (IC) are well accepted and used within the for-profit and nonprofit sectors to evaluate organisational performance. This study utilised the concept of IC as the method to evaluate KM and OP in the context of nonprofit organisations due to the close link between KM and IC: Indeed, KM is concerned with managing the KM processes of creating, storing, sharing and applying knowledge and the organisational KM infrastructure such as organisational culture or organisational structure to support these processes. On the other hand, IC measures the knowledge stocks in different ontological levels: at the individual level (human capital), at the group level (relational capital) and at the organisational level (structural capital). In other words, IC measures the value of the knowledge which has been managed through KM. As KM encompasses the different KM processes and the KM infrastructure facilitating these processes, previous research has investigated the relationship between KM infrastructure and KM processes. Organisational culture, organisational structure and the level of IT support have been identified as the main factors of the KM infrastructure influencing the KM processes of creating, storing, sharing and applying knowledge. Other research has focused on the link between KM and OP or organisational effectiveness. Based on existing literature, a theoretical model was developed to enable the investigation of the relation between KM (encompassing KM infrastructure and KM processes) and IC. The model assumes an association between KM infrastructure and KM processes, as well as an association between KM processes and the various levels of IC (human capital, structural capital and relational capital). As a result, five research questions (RQ) with respect to the various factors of the KM infrastructure as well as with respect to the relationship between KM infrastructure and IC were raised and included into the research model: RQ 1 Do nonprofit organisations which have a Hierarchy culture have a stronger IT support than nonprofit organisations which have an Adhocracy culture? RQ 2 Do nonprofit organisations which have a centralised organisational structure have a stronger IT support than nonprofit organisations which have decentralised organisational structure? RQ 3 Do nonprofit organisations which have a stronger IT support have a higher value of Human Capital than nonprofit organisations which have a less strong IT support? RQ 4 Do nonprofit organisations which have a stronger IT support have a higher value of Structural Capital than nonprofit organisations which have a less strong IT support? RQ 5 Do nonprofit organisations which have a stronger IT support have a higher value of Relational Capital than nonprofit organisations which have a less strong IT support? In order to investigate the research questions, measurements for IC were developed which were linked to the main KM processes. The final KM/IC model contained four items for evaluating human capital, five items for evaluating structural capital and four items for evaluating relational capital. The research questions were investigated through empirical research using a case study approach with the focus on two nonprofit organisations providing trade promotions services through local offices worldwide. Data for the investigation of the assumptions were collected via qualitative as well as quantitative research methods. The qualitative study included interviews with representatives of the two participating organisations as well as in-depth document research. The purpose of the qualitative study was to investigate the factors of the KM infrastructure (organisational culture, organisational structure, IT support) of the organisations and how these factors were related to each other. On the other hand, the quantitative study was carried out through an online-survey amongst staff of the various local offices. The purpose of the quantitative study was to investigate which impact the level of IT support, as the main instrument of the KM infrastructure, had on IC. Overall several key themes were found as a result of the study: • Knowledge Management and Intellectual Capital were complementary with each other, which should be expressed through measurements of IC based on KM processes. • The various factors of the KM infrastructure (organisational culture, organisational structure and level of IT support) are interdependent. • IT was a primary instrument through which the different KM processes (creating, storing, sharing and applying knowledge) were performed. • A high level of IT support was evident when participants reported higher level of IC (human capital, structural capital and relational capital). The study supported previous research in the field of KM and replicated the findings from other case studies in this area. The study also contributed to theory by placing the KM research within the nonprofit context and analysing the linkage between KM and IC. From the managerial perspective, the findings gave clear indications that would allow interested parties, such as nonprofit managers or consultants to understand more about the implications of KM on OP and to use this knowledge for implementing efficient and effective KM strategies within their organisations.
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INTRODUCTION: Breast milk fatty acids play a major role in infant development. However, no data have compared the breast milk composition of different ethnic groups living in the same environment. We aimed to (i) investigate breast milk fatty acid composition of three ethnic groups in Singapore and (ii) determine dietary fatty acid patterns in these groups and any association with breast milk fatty acid composition. MATERIALS AND METHODS: This was a prospective study conducted at a tertiary hospital in Singapore. Healthy pregnant women with the intention to breastfeed were recruited. Diet profile was studied using a standard validated 3-day food diary. Breast milk was collected from mothers at 1 to 2 weeks and 6 to 8 weeks postnatally. Agilent gas chromatograph (6870N) equipped with a mass spectrometer (5975) and an automatic liquid sampler (ALS) system with a split mode was used for analysis. RESULTS: Seventy-two breast milk samples were obtained from 52 subjects. Analysis showed that breast milk ETA (Eicosatetraenoic acid) and ETA:EA (Eicosatrienoic acid) ratio were significantly different among the races (P = 0.031 and P = 0.020), with ETA being the highest among Indians and the lowest among Malays. Docosahexaenoic acid was significantly higher among Chinese compared to Indians and Malays. No difference was demonstrated in n3 and n6 levels in the food diet analysis among the 3 ethnic groups. CONCLUSIONS: Differences exist in breast milk fatty acid composition in different ethnic groups in the same region, although no difference was demonstrated in the diet analysis. Factors other than maternal diet may play a role in breast milk fatty acid composition.