293 resultados para Umgebung


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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Plan von Wien : nach den neuesten Quellen gezeichnet und in Kupfer gestochen, von Anton Mück; schrift [gef] I. Bonhammer; lith inst. F. Köke in Wien. It was published by L. T. Neumann in [1868]. Scale [ca. 1:11,500]. Map in German. Covers Vienna, Austria. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the MGI 3-Degree Gauss Kruger coordinate system. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as roads, railroads and stations, drainage, built-up areas and selected buildings, fortification, ground cover, parks, city districts, and more. Includes index and inset: Umgebung von Wien. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.

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Bei der Abwehr von Pflanzen gegen biotische und abiotische Stressfaktoren spielt die Oberfläche der Pflanzen eine große Rolle. Die äußere Epidermisschicht grenzt das Pflanzeninnere von der Umgebung ab und schützt dieses. Die Epidermis der meisten Pflanzen bildet haarartige Ausstülpungen aus. Diese werden als Trichome bezeichnet. Sie sind in einer Vielfalt von Formen, Größen und Strukturen vorzufinden und weisen unterschiedliche Stoffwechselaktivitäten auf. Auf Grund ihrer Lage haben sie einen Einfluss auf eine Vielzahl von Wechselwirkungen mit der Umgebung der Pflanze. Man unterscheidet Trichome in nicht-glanduläre und glanduläre Trichome. In den sekretorischen Kopfzellen der glandulären Trichome werden unterschiedliche Sekundärmetaboliten gebildet und gespeichert. Durch Berührung lösen sich die Kopfzellen der glandulären Trichome von der Pflanze und geben diese Metaboliten an die Umwelt ab. Diese Stoffe haben einen großen Einfluss bei der Abwehr der Pflanze gegen Pflanzenfresser und Schädlinge. So werden klebrige Harze als Insektenfallen gebildet oder mittels spezieller Duftstoffe die Feinde der Schädlinge angelockt. Viele dieser Verbindungen sind daher für die Wirtschaft von Interesse, als Duftstoffe oder aufgrund ihrer weiteren Eigenschaften als Wirkstoffe für die Medizin. Eine Möglichkeit liegt in der Produktion neuer Verbindungen in großem Maßstab in den Trichomen.(...)

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At head of title: Aus der Umgebung Bonapartes.

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For statement as to parts published as well as those in preparation, see v. 1, pt. 1, sect. 4 (published 1912) p. 3-4 of cover. (Erdbeben in der umgebung des Balatonsees, von dr. A. Réthly)

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Band 5 : Funde aus Milet. T. 1. Die megarischen Becher / von Anne-Ulrike Kossatz -- T. 2. Marmorskulpturen der römischen Kaiserzeit aus Milet / von Renate Bol.

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Die lange zu bemerkende „markante Absenz der nordischen Hemisphäre als literarischer Raum“ (Uwe Schütte) in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur hat in den letzten Jahren ein Ende gefunden. In Texten so unterschiedlicher Autoren wie Sybille Berg, Klaus Böldl, Melitta Breznik, Judith Hermann, Peter Stamm und Antje Ravic Strubel wird vermehrt der (skandinavische) Norden als literarischer Schauplatz in Form eines schriftstellerischen Imaginationsraums utopischer Qualität gestaltet. Allen Texten ist dabei gemein, dass der Norden als bewusst aufgesuchte Peripherie aufgefasst wird, die im Gegensatz zum mitteleuropäischen Zentrum steht. In der postmodernen Welt der Globalisierung, die sich mit Baudrillard als eine die Wirklichkeit usurpierende Simulation begreifen lässt, bietet der Norden den typischerweise mit melancholischen Zügen gezeichneten, an Entfremdung von ihrer Umwelt leidenden Figuren als Ort räumlicher Extremität die zugleich reale und befremdende Erfahrung einer Natur der Extreme, die trotz der zunehmenden Homogenisierung der vernetzten Welt Fortbestand hat und die den auch im Norden anzutreffenden bedeutungsleeren „Nicht-Orten“ (Marc Augé) der modernen Transitgesellschaft ein Erlebnis von Sinnhaftigkeit und Ursprünglichkeit gegenüber stellt. Obwohl (besonders bei Judith Hermann) Zweifel geübt werden an der Zugänglichkeit und emotionalen Wirksamkeit dieser Naturphänomene, besitzen sie dennoch das Potenzial bei den auf der Suche nach ihrer Identität und nach Selbsterfahrung befindlichen Figuren Erlebnisse von Epiphanien auszulösen. Lässt sich in einigen der Texte (besonders bei Peter Stamm) eine Auflösung der geographischen Umgebung ins Unbestimmte bzw. (bei Judith Hermann) eine bewusste Verfremdung skandinavischer Topographie verzeichnen, so werden bei Antje Ravic Strubel gar die Zuschreibungen von Geschlecht und gender vor nördlicher Kulisse aufgebrochen und es entsteht im Norden sowohl ein Freiraum geschlechtlicher Performanz (Judith Butler) als auch ein allgemeiner Projektionsraum für mögliche Lebensentwürfe – und für eine Aufarbeitung der deutschen Geschichte in Skandinavien, die noch deutlicher bei Melitta Breznik anklingt und den Norden auch als Chronotopos und postkolonialen Raum identifiziert. Ausgehend von diesen grundlegenden Merkmalen der Texte geht dieser Beitrag der Frage nach, wie vor dem Hintergrund des viel beschworenen spatial turn neue Perspektiven auf die aktuelle intensive literarische Auseinandersetzung mit dem Norden als konkreter Ort geographischer Realität und als räumliche Metapher mit epistemologischer Aufladung zu gewinnen sind.

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a) In der horizontalen Verbreitung sind die vorwiegend kalkschaligen Benthos-Foraminiferen im Untersuchungsgebiet auf zwei Faciesbereiche verteilt: 1. Eine sandige Facies mit stärkeren Temperatur- und Salzgehaltschwankungen; Wasseroberfläche t = 2O-17°C, Salzgehalt nie über 32 per mil, Meerestiefe 30 bis 92 m. 2. Schlick-Facies mit zum Teil feinsandigen Beimengungen. Temperatur- und Salzgehaltschwankungen sind geringer; Wasseroberfläche t = ca. 4O-15° C, Salzgehalt bis 34 per mil, Meerestiefe 135-548 m. b) Einige Stoßröhren-Proben (Station 18, 21, 27, 28) zeigen in ihrer vertikalen Verbreitung auffallende Faunenunterschiede. c) Im Profil des Lotkerns wechseln in der Foraminiferenfauna Bolivinen- und Cassidulinen-Nonioninen-Provinzen miteinander ab. Die Profile der beiden tiefsten Stoßröhren-Kerne (Station 23, 26; s. Tab. I) stimmen in ihrer Mikrofauna mit der des oberen Teils des Lotkerns (s. Tab. 4) überein. d) Die unter b und C angefuührten Faunenwechsel werden auf langperiodische Klimaerwärmungen im skandinavischen Raum und den damit verbundenen Anstieg des Meeresspiegels zurückgeführt. e) Der Lotkern kann mit Hilfe von Untersuchungsergebnissen aus seiner näheren Umgebung (Bohuslän, Oslofjord) nur bedingt in ein stratigraphisches, durch Megafossilien belegtes Schema eingefügt werden, da er nach unten durch die Mikrofauna keine echte Begrenzung aufweist. Durch die Einwanderung mehrerer Foraminiferenarten mit boreal-lusitanischer Verbreitung in die Untersuchungsgebiete wird der Lotkern in die Isocardia-Absätze (Atlanticum-oberes Subboreal) eingegliedert. f) Aus einer Tabelle von PRATJE(1940) kann entnommen werden, daß dieser Zeitabschnitt nach DE GEER etwa um 5000 v.Chr. beginnt. Danach beträgt die geringste Sedimentation, die in dem Kerngebiet nach dieser Zeitrechnung möglich ist, bei einer Eindringtiefe des Lots von 10 m ungefähr 1,40 m pro Jahrtausend. Wahrscheinlich wird dieses Maß etwas größer sein.

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Echtzeitbasierte Anlagenüberwachung gewinnt in industrieller Umgebung zunehmend an Bedeutung. Die frühzeitige Erfassung von Störungen ermöglicht es Unternehmen Anlagen punktgenau zu warten und somit deren Stillstandszeiten zu reduzieren. Auch im Bereich der Fördertechnik sind diese Systeme er-wünscht, aber aufgrund des beengten Bauraums ge-staltet sich ihre Integration oftmals schwierig. Im Fol-genden wird eine Baugruppe vorgestellt, welche das Reibwert- und Schmierstoffverhalten fördertechni-scher Anlagen in Echtzeit erfassen kann.