999 resultados para Politik der Globalisierung
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vom Grafen Destutt de Tracy ... Nebst zweien Anhangsschriften: vom selben Verfasser, und von Concordet. Nach der einzigen europäisch-authentischen Ausgabe des Anno 1811 in Philadelphia erschienen Originals, übersetzt und glossirt, vom Professor Dr. C.E. Morstadt in Heidelberg
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Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011
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Es ist nicht die SVP, der die in der Schweiz lebenden Ausländer mehrheitlich ihre Stimme geben würden. Populärste Partei ist die SP, gefolgt von den Grünen. Die SVP kommt sympathiemässig etwa in den Bereich von FDP.Die Liberalen und CVP zu liegen. Da die in der Schweiz lebenden Ausländer auch grundsätzlich linken Positionen gegenüber positiver eingestellt sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die geringen Sympathien für die SVP lediglich auf die Haltung der Partei in Ausländerfragen zurückzuführen ist. Ursächlich sind neben einer grösseren Exponiertheit gegenüber Diskriminierung wahrscheinlich auch unterschiedliche Wertemuster in ihrem Herkunftsland und eine generell liberalere und weltoffenere Orientierung von Migranten. Nicht zeigen lässt sich, dass sich die nicht stimmberechtigten Ausländer über die Zeit hinweg stärker für die Politik interessieren und in ihrer politischen Grundausrichtung den Schweizern angleichen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen dem Schweizer Haushaltspanel. Das Problem solcher Untersuchungen ist, dass sie einen Bias zu besser gebildeten und linksorientierten Personen aufweisen. Politikfremde Personen sind demgegenüber untervertreten, das gilt insbesondere auch für Ausländer, die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zur Teilnahme an den Befragungen verfügen. Grundannahme für die Ermittlung der Ergebnisse war, dass die untersuchten Personen zwar nicht repräsentativ sind, dass man aber aussagekräftige Vergleiche zwischen den in der Untersuchung vertretenen Schweizern und Ausländern machen kann und dass hier keine relevanten systematischen Verzerrungen vorliegen. Insgesamt sind die Ergebnisse derart eindeutig, dass umfassendere Studien kaum zu grundsätzlich anderen Erkenntnissen führen würden.
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Seit 1988 finden in regelmässigen Abständen gesamtschweizerische Gemeindeschreiberbefragungen statt. In dieser Studie werden die Ergebnisse der Erhebung 2005 vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei die Ausgestaltung der politischen Systeme der Gemeinden und verschiedene Aspekte der lokalen Politik. Es zeigt sich, dass die grossen Unterschiede hinsichtlich der politischen Organisation der Gemeinden auch in Zukunft kaum kleiner werden dürften. Es lässt sich keine, alle anderen überragende Organisationsform ausmachen. Vor allem in den kleineren Gemeinden ist die Bedeutung der politischen Parteien in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Dies könnte dazu führen, dass ein neuer Pragmatismus Einzug in die Lokalpolitik nimmt. Depuis 1988 et par la suite à des intervalles réguliers, des enquêtes auprès des secrétaires municipaux de la Suisse ont eu lieu. Cette étude présente les résultats de l'enquête 2005 et se focalise sur l'organisation politico-administrative des communes ainsi que sur différents aspects de la politique locale. En ce qui concerne l'organisation des communes, nous pouvons constater que de grandes différences entre les municipalités persistent : aucune forme organisationnelle ne prime sur les autres. Par rapport aux partis politiques, leur importance a fortement reculé surtout dans les petites communes. Un nouveau pragmatisme pourrait ainsi marquer la politique locale à venir.