993 resultados para Berlin, Isaiah
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Der Palast der Republik war ein ungeliebtes, aber authentisches Denkmal der DDR-Geschichte. Nach der Wettbewerbsentscheidung vom November 2008 ist nun klar, dass an seiner Stelle eine Kopie des Berliner Stadtschlosses entstehen wird. Der hier vorgestellte Entwurf von Stefan Haupt illustriert, dass es möglich gewesen wäre, den authentischen DDR-Bau in seiner Substanz zu erhalten, ohne auf eine städtebaulich sinnvolle Teilrekonstruktion des Stadtschlosses zu verzichten.
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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die vom 21.11.08 bis zum 22.2.09 im Frankfurter Städel und ab dem 20.3.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wurde, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau wurde von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wurde die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. War diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.
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This article looks at the negotiations between Switzerland and Germany on air traffic regulation with the help of negotiation analysis tools. A number of factors pre-eminent in the literature on negotiation processes and outcomes are presented and critically assessed. In particular arguments of “power”, which are often insufficiently explored in analysing interstate cooperation, are brought back into the picture. The article argues that structural power best explains the negotiation results while domestic politics and information asymmetries both account for non-ratification of the treaty. Institutionalist arguments on the constraining effects of international norms and institutions as well as explanations focusing on negotiation skills are of minor importance. Moreover, the nature of the Swiss intra-governmental setting at the federal level did not encourage the Swiss negotiators to exploit all means during the different stages of the bargaining process. The article concludes by illuminating a number of policy observations in the broader context of Swiss foreign relations and indicating avenues for further research