996 resultados para Völkerschlacht bei Leipzig
Resumo:
In den aktiven Amoebozyten der Haemolymphe des Diplopoden Rhinocricus padbergii finden sich keine Mitosen oder andere Anzeichen von Zellvermehrung. In Haeutungsstadien findet sich im hinteren Winkel der Doppelsegmente eine Hypodermiszone, von deren Zellen einige amitotisch junge Amoebozyten hervorbringen. Nach der amitotischen Teilung bildet der distale Tochterkern den zukuenftigen Hypodermiszellkern; der proximale teilt sich nochmals amitotisch beide produkte dieses Vorganges umgeben sich mit einem Teil des Protoplasmakoerpers und verlassen, die Basalmembran durchbrechend, das Epithel. Sie bilden neue Amoebozyten. Waehrend alle Organe durch eine Bindegewebsmembran gegen die Haemolymphe abgegrenzt sind, findet sich in dem Raum hinter der Intersegmentalmembran der Segmente keine solche Membran. Diese fasert sich unmittelbar hinter der Intersegmentalmembran schichtenweise auf und bildet eine gitterfoermige Sperre, so dass keine aelteren phagozytierenden Amoebozyten in den hinteren Raum der Segmente gelangen. Durch Muskelkontraktion kann der Raum verkleinert werden, wodurch die jungen Amoebozyten in die Hauptleibeshoehle transportiert werden. Es wird vermutet, dass die Bindegewebsmembran im Sinne von Hoyle (1952) und Twarog und Roeder (1956) die Organe vor ploetzlichen Veraenderungen der Jonenkonzentration und des osmotischen Wertes der Haemolymphe schuetzt; die amoebozytogene Hypodermis ist aus diesem System ausgeschlossen, so dass die jungen Amoebozyten die erwaehnten Schwankungen in der Zusammensetzung der Haemolymphe begleiten koennen.
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The availability of new topical preparations for the treatment of left sided ulcerative colitis ulcerosa offers a therapy optimization for many patients. Rectal application of steroids and 5-aminosalicylic acid (5-ASA) is associated with fewer side effects and has a higher therapeutic efficacy in mild to moderate-active left-sided colitis as compared to a systemic therapy. Often it is argued that the patients' compliance is insufficient with a rectal therapy. However, with sufficient information on the proven advantages this is usually not the case. The rectal application of drugs in distal ulcerative colitis is suitable also for the maintenance of remission. Therefore the new therapy guidelines recommend topical therapy more than in former times. Subsequently, these manuscripts focussed specifically on the topical therapy of distal colitis, to elucidate that clear treatment advantages are present in daily practice.
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Zusammenfassung: Um die innerpsychischen Begleitprozesse von Tötungsdelikten aus triebpsychologischer Sicht zu verstehen, wendete ich mich an 33 Menschen, die ein Tötungsdelikt begangen oder zu begehen versucht haben. Als Methode diente mir der Szondi-Test, den ich mit den Betreffenden durchführte, die mir ausserdem von sich und ihrem Delikt erzählten. Die reguläre triebdiagnostische Analyse wie auch die Kainsyndromatik nach Szondi ergaben jedoch keine Gruppenbildungen und brachten mich in meinem Verständnis der Tötungen nicht wirklich weiter. So wendete ich mich der pathoanalytischen Betrachtungsweise zu, die mittels der vier grossen Nosographien der klassischen Psychiatrie, Gruppenvergleiche erst möglich machte und mir einen Überblick über verschiedene Grundstrukturen bot. Die Strukturdiagnostik der 33 Szondi-Tests sollte die Basis und demnach meine neue Ausgangslage bilden. Hypothesengenerierend stiess ich dann auf zwei weitere Einflussgrössen, die den Prozess einer Tötung entscheidend mitzuprägen schienen: die verschiedenen Aggressionsstile und die acting-Prozesse. Diese drei Einflussgrössen ergaben in ihrem Zusammenspiel auf der nosographischen, der anthropologischen und der metapsychologischen Ebene vier konstante Grössen mit je spezifischen Eigenschaften, die ich als Tötungsstile bezeichnete. Auf diese Weise entstand ein theoretisch-klinisches Modell zur retrospektiven Erfassung innerpsychischer Prozesse, die eine tötende Handlung aus triebpsychologischer und pathoanalytischer Sicht begleiten.
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A prospective cross-over study was performed in a general practice environment to assess and compare compliance data obtained by electronic monitoring on a BID or QD regimen in 113 patients with hypertension or angina pectoris. All patients were on a BID regimen (nifedipine SR) during the first month and switched to QD regimen (amlodipine) for another month. Taking compliance (i.e. the proportion of days with correct dosing) improved in 30% of patients (95% confidence interval 19 to 41%, p < 0.001), when switching from a BID to a QD regimen, but at the same time there was a 15% increase (95% confidence interval 5 to 25%, p < 0.02) in the number of patients with one or more no-dosing days. About 8% of patients had a low compliance rate, irrespective of the dosage regimen. Actual dosage intervals were used to estimate extent and timing of periods with unsatisfactory drug activity for various hypothetical drug durations of action, and it appears that the apparent advantage of QD regimen in terms of compliance is clinically meaningful only, when the duration of activity extents beyond the dosage interval in all patients.