302 resultados para Socialt kapital


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Die Nutzung der sekundären Sozialisationsinstanz Schule durch die Kinder – wie sie darin zurechtkommen, in welcher Weise sie von ihr profitieren – hängt vom sozialen, kulturellen und ökonomischen Kapital der Familie ab. Bourdieu (1983) spricht hier von Habitus. Der Einfluss der sozialen Herkunft auf die schulischen Leistungen konnte in vielen Untersuchungen nachgewiesen werden (z.B. Coradi Vellacott 2007). Bereits bei Kindergarten- und Schuleintritt unterscheiden sich die Kinder in sprachlichen und mathematischen Kompetenzbereichen, insbesondere weil sie in ihren Familien unterschiedliche Entwicklungsmöglichkeiten erfahren (Moser & Bayer, 2010). Schlechtere Startbedingungen durchziehen alle Lebensbereiche – in der Schule, im Wohnumfeld oder bei der Freizeitgestaltung an weiteren institutionellen Bildungsorten. Es stellt sich die Frage, ob es dem Bildungssystem gelingt, diese Unterschiede zu kompensieren. Verschiedene Studien zeigen, dass es der Schule nicht im erhofften Umfang gelingt, die primären Disparitäten zu kompensieren. Damit dies besser gelingen kann, müssen sich die Bildungsinstitutionen und die Familie zu Beginn des 21. Jahrhunderts an die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen. Damit sie auch in der Zukunft ihrer Kernaufgabe – Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens zu unterstützen – gerecht werden können. Der Tagesschule in der Schweiz werden in der erziehungswissenschaftlichen Literatur verbreitet pädagogische Möglichkeiten eingeräumt, die dargestellte Situation im Bildungssystem zu verbessern (Holtappels, 2006). Die Tagesschule soll ermöglichen, weg von einer reinen Unterrichtsschule hin zu einer Schule als Erfahrungs- und Lebensraum zu kommen. In einer solchen Schule sollen – nebst der Förderung von kognitiven Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler (Schulleistung) – eine individuelle Förderung, soziales Lernen sowie insbesondere eine Erhöhung der Chancengerechtigkeit im Bildungssystem im Fokus stehen (Herzog, 2009). Im Hinblick auf Letzteres erhofft man sich durch eine ganztägige Bildung und Betreuung eine kompensatorische Wirkung hinsichtlich sozialer Disparitäten. Ganztägige Bildung und Betreuung für Schulkinder kann in Form einer Tagesschule oder mit Blockzeitenunterricht und zusätzlichen Bildungs- und Betreuungsangeboten an oder ergänzend zur Schule realisiert werden. Unter einer Tagesschule versteht man heute in der Schweiz überwiegend eine schulische Institution mit einem den ganzen Tag abdeckenden Angebot. Sie setzt sich aus dem Unterricht und (Tagesschul-)Angeboten wie Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, freiem Spiel, geleiteten Sequenzen und Kursen u.a. zusammen. Teilweise verschmelzen die beiden Teile im Schultag (Schüpbach, 2010).

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Wer anderen Gutes tun möchte, benötigt die Möglichkeit, wirksam tätig zu werden. Dabei kann es um Wissen um Therapietechniken und -verfahren gehen, um die Kenntnis derjenigen, die man fragen oder konsultieren sollte, aber natürlich auch um finanzielle Mittel, um etwa Spezialisten, ihre Kompetenzen und technologischen Möglichkeiten nutzen zu können. Man kann diese kulturellen, sozialen und ökonomischen Ressourcen mit dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu unter dem Begriff des Kapitals zusammenfassen: Kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital bezeichnen dann jeweils einen spezifischen Typ von sozialer Gestaltungsmacht. Aber gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach Gestaltungsmacht heikel. Denn einerseits fühlt sich jemand, der unter einer akuten und vielleicht sogar schmerzhaften Krankheit leidet, oft ohnehin schon verletzlich, ohnmächtig und ausgeliefert, sodass die Frage nach der Macht hier unangebracht oder obsolet erscheint. Andererseits wirkt in einem Bereich, in dem es um Fürsorge (caring), um Wohltun (beneficence), Behandlung und Heilung geht, der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, merkwürdig fehl am Platz. Klassisch wird die Frage nach der Macht im Bereich des Gesundheitswesens unter dem Etikett des Paternalismus verhandelt und vor allem auf das Verhältnis von Arzt und Patient bezogen, in dem dann das normative Benevolenzprinzip und das Prinzips des Respekts vor der Autonomie des Patienten oder der Patientin in Konflikt geraten können. Allerdings lässt sich fragen, ob diese Perspektive nicht eine Engführung darstellt. Denn oft sind nicht nur die unmittelbar kranken oder pflegebedürftigen Patienten und Patientinnen, sondern auch ihre Angehörigen betroffen – bei betagten Patienten ist das sogar die Regel. Zudem sorgt die zunehmende Bedeutung, Präsenz und nicht zuletzt Verwissenschaftlichung der Pflege für möglichen Konfliktstoff zwischen Pflegenden und Behandelnden. Und schliesslich führt der steigende ökonomische Druck zu Reibungsflächen zwischen den zu Effizienz und ökonomischer Nachhaltigkeit verpflichteten Verwaltenden und Behandelnden wie Pflegenden. Der Band, der Beiträge einer interdisziplinären Berner Tagung aufnimmt und durch zusätzliche Perspektiven ergänzt, geht der ‹Macht der Fürsorge› und ihrer Verteilung im Sechseck von Patienten und Patientinnen, Behandelnden, Pflegenden, Verwaltenden, Angehörigen und politisch Verant-wortlichen in ethischer Perspektive nach.

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Boberach: Familienfideikommisse sind aufzuheben, weil ihren Besitzern für eine moderne Landwirtschaft das Kapital fehlt

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Boberach: Die Arbeiterschaft fordert gerechten Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit, insbesondere Lohnerhöhungen, weil die Buchdrucker nur den Wohlstand ihrer Prinzipale von Jahr zu Jahr wachsen sahen, während die eigene Zukunft immer schlechter wurde. Verlangt werden ferner ein paritätisch von Arbeitern und Arbeitgebern gewähltes deutsches Arbeitsministerium, Überwachung der Berufsausbildung, Gründung von Gesellenvereinen, Kranken-, Invaliden-, Sterbe- und Witwenkassen sowie Maßnahmen gegen zu viele Maschinen

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Boberach: Die staatliche Wirtschaftspolitik soll u.a. durch Senkung der Steuern, Förderung des Exports und Verbesserung des beruflichen Bildungswesens, aber nicht durch Subventionen einen Ausgleich schaffen zwischen den Forderungen der Arbeiter nach einem ausreichenden Lohn und der Besitzer von Kapital und Boden nach angemessener Rendite

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Welsch (Projektbearbeiter): Appell des Handwerkervereins der preußischen Provinz Sachsen sowie der Vertreter des Handwerks der Stadt Magdeburg an die Preußische Nationalversammlung, "daß die Fabrik in solche Grenzen gewiesen werde, daß das Handwerk bestehen kann, daß das Kapital in solche Grenzen gewiesen werde, daß es sich der Arbeit des Handwerks nicht bemächtigen kann, daß das Handwerk Kapital erhalte, um schwungreich betrieben zu werden." Forderung der Bildung von Innungen und einem Gesamt-Handwerker-Verband, der Beschränkung der "Gewerbeungebundenheit" sowie der Errichtung von Vorschußbanken

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Welsch (Projektbearbeiter): Propagierung einer Methode zur Überwindung der herrschenden Arbeitslosigkeit und Finanznot (in der Form einer Unterhaltung zwischen einem Bürger und einem Arbeiter): Arbeiter und Bürger sind aufeinander angewiesen und sollten sich nicht gegeneinander kehren. Vonnöten ist zuallererst Vertrauen zwischen Bürgern und Arbeitern und sodann die Abtragung der Schulden. Die Verschuldung der Regierung in Staatspapieren ist von Übel, denn sie verhindert, daß brachliegendes Kapital wieder in den Wirtschaftskreislauf gelangt; die Folge ist Arbeitslosigkeit. Der Ausweg liegt in der Abkehr von der Schuldenwirtschaft (Entwertung der Staatspapiere) sowie in privaten Spenden seitens des Königs und der vermögenden Teile der Bevölkerung "Gold und Silber [a]uf den Altar des Vaterlands". So wird dreierlei bewirkt: Wiederherstellung des Vertrauens in König, Staat und Wirtschaft, Schuldentilgung sowie die Wiederingangsetzung des Geldkreislaufs, welche wiederum die Einstellung von Arbeitern ermöglicht

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Hintergrund: Empirisch lässt sich zunehmend belegen, dass Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung sozial ungleich verteilt ist. Es ist jedoch noch wenig erforscht, wie sozio-ökonomische Faktoren diese Ungleichverteilung der Gesundheitskompetenz beeinflussen. Bourdieu's Kapitaltheorie bietet einen bedeutsamen theoretischen Rahmen, um Gesundheitskompetenz soziologisch zu ergründen. In unserer Studie untersuchen wir den Einfluss verschiedener Kulturkapitalien auf die Gesundheitskompetenz junger Erwachsener unter der Kontrolle ökonomischer Ressourcen. Methoden: Datengrundlage war das 2010 – 2011 durchgeführte Eidgenössische Jugendsurvey – eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung junger Stellungspflichtiger sowie einer zusätzlichen Stichprobe unter jungen Frauen in der Schweiz. Der Datensatz umfasste insgesamt 10014 junge Schweizer und Schweizerinnen aus allen Schweizer Sprachregionen und sozialen Klassen. Aus acht Variablen zur Messung der Gesundheitskompetenz (funktionale, interaktive und kritische Gesundheitskompetenz) bildeten wir einen Summenscore. Wir berücksichtigten folgende Messkonzepte von Kulturkapital: Bildungsklasse (institutionalisiertes Kulturkapital), gesundheitsbezogene individuelle und familiäre Werthaltungen (inkorporiertes Kulturkapital) sowie die Anzahl von Büchern im Haushalt (objektiviertes Kulturkapital). Anhand von multiplen linearen Regressionen testeten wir den Einfluss kulturellen Kapitals auf den Summenscore unter der Kontrolle ökonomischen Kapitals. Ergebnisse: Unter der Kontrolle ökonomischer Faktoren hatten alle Formen des Kulturkapitals einen signifikanten Einfluss auf den Gesundheitskompetenzwert. Die kulturellen Faktoren erklärten mehr Varianz in dem Summenscore als die ökonomischen Faktoren. Junge Erwachsene mit (-) sehr großem/ziemlich großem Interesse an Gesundheit, (-) deren Eltern mehr als 200 Bücher besaβen, (-) die einen gesunden Lebensstil als sehr wichtig erachteten (in der Familie oder für sich selbst) oder (-) einen höheren Bildungszweig besuchten, hatten einen höheren Wert auf dem Summenscore der Gesundheitskompetenz. Diskussion: Alle drei Formen des Kulturkapitals trugen signifikant zur Erklärung der ungleichen Verteilung von Gesundheitskompetenz bei. Um die sozialen Prozesse, die dieser Ungleichverteilung zugrunde liegen noch besser zu verstehen, sollte kulturelles Kapital nicht auf einen Bildungsindikator beschränkt werden. Objektivierte und inkorporierte Aspekte kulturellen Kapitals sollten die entsprechenden Messkonzepte ergänzen.

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u.a.: Verzinsung von Kapital; Geschäfte mit Staatspapieren; Geldverleih an Anthime Gregoire de Blésimaire; Briefwechsel zur Mutter Johanna Schopenhauer; Joachim Wilhelm von Weickelmann; Bihl; H. Croulen;

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"Die folgenden Untersuchungen haben im Sommer ... 1908 ... der Universität Halle in lateinischer Sprache als Doktordissertation vorgelegen, und ihre drei ersten Kapital sind unter dem Titel 'Qua ratione pictores Pompeiani in componendis parietibus usi sint' als Dissertation gedruckt worden."--Vorwort.

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I denna studie har det framkommit ett genomgående mönster som visar att de personer som framhäver sin musiklyssning på Spotify gör det för att de vill att någon skall se att de har lyssnat på en specifik musik. Dessutom anser dessa personer att musik är jätteviktigt och döljer aktivt sina musiklistor och gör dem privata på Spotify. Däremot finns det personer som inte aktivt gör sina spellistor osynliga och dessa är sådana som inte anser att bilden av en person ändras om de ser att denne lyssnar på oväntad musik. Det framkom även att personer som aktivt döljer vad de lyssnar på gör det då de anser att musiken de ibland lyssnar på är pinsam. Dessa personer anser att musik säger mycket om en person, varför de aktivt döljer sina lyssningar på Spotify. De personer som även döljer sina spellistor gör det på grund av att de följs av andra Spotify-användare. Någonting som var relativt överraskande i denna studie var att Justin Bieber fortfarande ses som någonting pinsamt att lyssna på, vilket även bevittnas i inledningen till denna studie. Vi hade ändå trott att han hade blivit mer socialt accepterad. Dessutom kom vi fram till att de som nyttjar musikanvändningen i syfte att skapa ett personligt varumärke gör det då de anser att musik säger mycket om en person, vilka även ändrar bilden av en person när man får se vad den personen egentligen lyssnar på. Dessutom anser även de som har ändrat sin bild av en annan person på grund av musikval att det finns musik som är pinsam, vilket även är de personer som värderar musik allra högst. De skapar sig ett personligt varumärke genom att dölja och framhäva vad de lyssnar på på Spotify. Sammanfattningsvis har vi kunnat konstatera att det finns en viss skillnad mellan olika typer av människor; de som värdesätter musik högre bryr sig mer om sitt personliga varumärke och sin digitala identitet utåt när det gäller musik, varför de manipulerar sin Spotify-användning mer än den grupp personer som inte värdesätter musik lika mycket. Med dessa resultat kan vi konstatera att de musikintresserade svenska Spotify-användarna (15-35) döljer och framhäver vad de lyssnar på och på så vis använder musikstreamingtjänsten för att lyfta fram sin image och därmed det personliga varumärket. 

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Sedan 1990-talet har uttrycket ”det svenska musikundret” använts för att beskriva Sverige som en stor musikexportör i världen. Detta begrepp är dock mångfacetterat och inte helt oproblematiskt. I denna uppsats har jag genom en kritisk diskursanalys studerat hur det svenska musikundret framställs inom kulturjournalistiken. Mitt syfte har varit att ta reda på vilka diskurser av det svenska musikundret som dominerar i medieframställningen, hur dikotomin kultur och ekonomi synliggörs i framställningen av dessa diskurser samt vilken roll journalisten har i reproducerandet. Uppsatsen har Bourdieus teorier om kapital och fält som grund, vilka är essentiella för förstå de regler som förekommer inom populärmusikens produktionsfält. Vidare har jag utgått från kritisk teori, forskning kring kulturjournalistik samt relationen mellan ekonomi och kultur. I min analys har jag kommit fram till fyra dominerande diskurser – den postmoderna, den marknadsliberala, den kollektivistiska och den anti- nationalistiska diskursen. Utifrån dessa diskurser har jag kommit fram till några olika sätt som dikotomin kultur och ekonomi synliggörs på. Det har skett en de-differentiering och placeringen på produktionsfältet kan idag tillåtas vara närmare den kommersiella polen. Musikundret är en del av ”varumärket Sverige”, där Sverige som musikland lyfts fram, och fungerar som en populärmusikalisk kanon eftersom uttrycket pekar på någon slag enhet. Journalisterna är representanter i ett åsiktsmaskineri som handlar om det svenska musik- undret, vilka till stor del består av vita män. De bidrar till formandet och reproducerandet av synen på det svenska musikundret som baseras på subjektiva åsikter. Synen på populärmusik verkar från journalisthåll ha förändrats mot en större öppenhet även för mer kommersiella akter inom musikundret. Det visar på att journalisternas texter präglas av den samhälleliga kontexten, samtidigt som deras texter är med och formar samhällskontexten. 

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Med denna studie har jag undersökt hur ett antal individer uppfattar symboler. Jag har närmre undersökt hur symboler kan användas för att kommunicera i det vardagliga sociala livet och vad detta tillför individerna. Syftet med detta var att dels utifrån nya exempel utöka befintlig information om och förståelse för hur individer använder symboler i sitt vardagliga liv. Syftet var även att få vetskap om hur Rörstrand och individerna kommunicerar symbolernas representation utifrån gemensamt kulturellt kapital och berättande. Detta har möjliggjorts genom semistrukturerade intervjuer som metod. Sex personer intervjuades samt Rörstrands Product and Marketing Manager Eva Tiedman. Intervjuerna och materialet har utformats och analyserats med hjälp av en teoretisk ram bestående av symbolisk interaktionism, storytelling, representation, nostalgi och retro. Studien resulterade i att Rörstrands kommunikation nått intervjupersonerna och att den breddat representationen av symbolerna men utan att mottagarna tydligt noterat detta då kommunikationen härrör från gemensamt kulturellt kapital. Detta resulterar i att producent och mottagare tillsammans kommunicerar produkternas representation och funktion. Studien bekräftar även att Rörstrands vision om vad produkterna tillför individer överensstämmer med intervjupersonernas upplevelser. Intervjupersonerna använder symbolerna för att kommunicera med sin omgivning i det vardagliga livet beroende på gemensamma representationer. Symbolerna ger upphov till positiva nostalgiska känslor, används för att bygga upp en scen på vilken man kan spela upp sin självbild och identitet samt skapar och upprätthåller sociala relationer.