265 resultados para Potsdamer Konferenz


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Zu Beginn des 17. Jahrhunderts hatte sich die Malerei in Antwerpen vor allem durch Rubens als Medium einer zunehmend global verbundenen Welt etabliert. Doch auch zahlreiche von Van Dycks Porträts sind Zeugnisse eines oft hochgradig ambivalenten Kosmopolitismus. Neben Gemälden von international agierenden Antwerpener Händlern und Gelehrten fertigte der Künstler auch in Genua und England Porträts der adligen Elite an, in welchen sich deren globale Erfahrungen und Ambitionen spiegelten. Van Dyck reagierte in der Inszenierung der Marchesa Elena Grimaldi Cattaneo, mit einem schwarzen Sklaven, wie in der des Earl of Denbigh, zwischen einheimischen und exotischen Elementen, auf spezifische Anforderungen an das repräsentative Porträt im Zeitalter des disenclavement. Diese Anforderungen werden besonders deutlich in dem für eine geplante Expedition nach Madagaskar entstandenen Porträt des Earls of Arundel und dessen Frau Alethea Talbot. Das Gemälde verbindet Elemente herrschaftlicher, merkantilistischer und intellektueller Selbststilisierung mit einer Reduktion auf wenige, innovative Elemente. Die majestätische Inszenierung des Paars ist nur in einem globalen Kontext zu erklären, so dass sich die Frage nach der Funktion des in mehreren Werkstattkopien erhaltenen Gemäldes stellt. Hatte Van Dyck in seiner Komposition eine Lösung gefunden, die im Kontext des englischen Hofes, möglicherweise als Teil eines Festes, wie auch für potentielle Investoren, sowie die verarmte Landbevölkerung, die in der Indentur ihre einzige Hoffnung sah, gleichermaßen überzeugend wirkte? Die Hybris in dem überlebensgroßen Porträts des Paares, das mit leuchtend heller Haut, in kostbar glänzende Stoffe gekleidet und mit modernen Messinstrumenten in den Händen dargestellt ist, lässt es als ideales Medium der globalen Ambitionen des Paars erscheinen.

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Boberach: Volkssouveränität, Selbstverwaltung und Einkammersystem sowie Verantwortlichkeit der Exekutive müssen den Absolutismus in Deutschland ablösen. Die preußische oktroyierte Verfassung wird als "Potsdamer Kamarilla-Konstitution" abgelehnt. Die Zukunft gehört der Republik. Die Gründung des Zentral-Märzvereins wird begrüßt. - Wentzke: Begrüßt den verheißungsvollen Märzverein. Gegen den Absolutismus in Deutschland, für Volkssouveränität, Selbstverwaltung und Einkammersystem, für Verantwortlichkeit der vollstreckenden Gewalt. Gegen die Preußische oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember, "die Potsdamer Kamarilla-Konstitution"

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u.a. Schopenhauer-Konferenz in Frankfurt am Main; Eisenbahn; Materialismus;

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Im Föderalismus-Monitoring der Konferenz der Kantonsregierungen wird eine anhaltende Tendenz zur Zentralisierung festgestellt. - Mit verschiedenen Besuchen versuchten die Regierungsmitglieder die angespannte Stimmung im Kanton Tessin zu beruhigen. - Der Trend zu Gemeindezusammenschlüssen hält an - seit Beginn des Bundesstaates sind mehr als ein Viertel aller Gemeinden verschwunden. - Die Bevölkerung des Kantons Basel-Landschaft spricht sich gegen eine Fusion mit dem Kanton Base-Stadt aus. Die Mehrheit des Stadtkantons hätte die Aufgleisung eines Zusammengangs begrüsst. - Die Lösung der Jurafrage wird auf Gemeindeebene verschoben: die Bernjurassischen Gemeinden Moutier, Belprahon und Grandval verlangen eine kommunale Abstimmung für einen Anschluss an den Kanton Jura.

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Other slight variations in title.

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von August Freiherr von Gall, Lic.theol., Dr.phil., Professor am Gymn. und Privatdozent a.d. Univ. in Gießen

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Bei der Adoption eines Kindes aus dem Ausland werden hohe Summen an unterschiedliche Akteure gezahlt: Adoptionsagenturen, Behörden, Vermittler, Ärzte und Waisenhäuser. In der Literatur der letzten dreißig Jahre wird daher immer wieder kritisiert, Auslandsadoptionen seien im Grunde Kinderhandel oder zumindest ein Teil der Adoptionsakteure betriebe profitorientierten Handel mit Kindern. Im Jahre 1993 veröffentlichte die Den Haager Konferenz für internationales Privatrecht das "Haager Übereinkommen für Auslandsadoptionen", das mit einem transnationalen Regime für Adoptionen mit Grenzberührung den Kinderhandel verhindern soll. Geldzahlungen verbietet es jedoch nicht. Die Dissertation untersucht, die Geschichte des Kampfes gegen Kinderhandel; die Entstehungsgeschichte des Übereinkommens; wie es Kinderhandel verhindern soll; es fragt nach den Regimestrukturen, die es etablieren, die Probleme, die es lösen und den Wirkungen, die es entfalten soll. Die theoretische und empirische Untersuchung basiert auf der Auswertung von Statistiken, Experteninterviews und Dokumentenanalysen. Die Dissertation trägt damit zur Forschung über die soziale Einbettung von ökonomischen Systemen bei, die nicht wie Märkte aufgebaut sind.

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Oriented with north toward the upper right.