276 resultados para Ostsee
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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Grundriss der Stadt Dantzig : nebst ihren umliegenden Gegenden und dem Ausfluss der Weischsel in dei Ostsee nach einer genauen Aufnahme des Terrains zusammengetragen und angefertiget, durch D.F. Sotzmann den 1ten Novbr. 1783 ; C.C. Glassbach, sen. sc. Berol. It was published in 1783. Scale [ca. 1:86,921]. Covers the Gdańsk region, Poland. Map in German.The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the 'Pulkovo 1942 Adjust 1958 Poland Zone III' coordinate system. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map.This map shows features such as villages and towns, roads, drainage, built-up areas and selected buildings, fortification, boundaries, ground cover, and more.This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.
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Seasonal collections were made from 3 stations in a brackish lagoon near Kiel/Germany from December 1964 to June 1967. In addition 120 samples were taken in June 1966 to investigate the general pattern of distribution. Two species of the offshore fauna were found to dominate the lagoon (high population densities): Cribrononion articulatum and Miliammina fusca. The 'Vegetation zone' of the lagoon contains an assemblage of seven euryhaline arenaceous species. All of them were previously recorded from different regions of the world. - C. articulatum seems to prefer shallow water with a high daily range of water temperature (up to 30° Cels.). Population density and distribution show considerable differences between the different years. Size distribution curves of C. articulatum indicate main reproduction activity in spring and subsequent growth in uniform populations. Growth is terminated after six months but most of the specimens will either die in winter or reproduce the next spring; only a smaller amount is reproducing in summer or autumn. - Annual differences of the observed degree make it difficult to calculate foraminiferal productivity in a lagoonal environment and require seasonal observation over a period of at least 3 or 4 years.
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Clay mineralogy and geotechnical properties of Tarras clay, basin clays and tills from some parts of Schleswig-Holstein: Tarras clay of lower Eocene age, Quaternary till containing various admixtures of Tarras clay as well as basin clay and varve-clay from Schleswig-Holstein were investigated. Grain size distribution and soil mechanic characteristics were determined, which indicated different geotechnical properties for each sediment type.
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Pollen analytical studies were carried out on two sediment cores from Outer Flensburg Fjord taken by N. Exon (1972). 1) Based on the occurrence of Fagopyrum, the lower peat horizon (ca. 40 cm below mean sea level) of the inner lagoon near Beveroe developed after 1400 AD. The dominance of Pinus indicates that its formation may have taken place as late as the end of the 17th. Century. 2) Core No. 10872 from a water depth of 26.5 m contains the pollen zones VIII through the beginning of XI (Overbeck, 1950). Although salinity maxima fall in zone IX, they are not reflected in the pollen curves which show the normal picture found in South Jütland.
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Title varies slightly.
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Microform master no.: *ZZ-4549.
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Anhang VIII-IX: Gil Blas und Vida y hechos de Estevanillo Gonzalez (Two passages)
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Die Frage einer Küstensenkung spielt seit Jahrzehnten bei der geologischen Erforschung des norddeutschen und niederländischen Flachlandes eine große Rolle. Der Schwerpunkt der bisherigen Arbeiten lag im südlichen Nordseeraum. Gerade dieses Gebiet bereitet aber wegen seines Aufbaues aus jungen, teilweise stark setzungsfähigen Gesteinen, des von Ort zu Ort und im Laufe der Zeit unterschiedlichen Einflusses der Gezeiten sowie wegen mancher anderer Bedingungen sehr große methodische Schwierigkeiten. Deshalb überrascht es nicht, daß die einzelnen Untersuchungen noch in den letzten beiden Jahrzehnten für die verschiedenen Abschnitte zu sehr abweichenden Folgerungen kamen, so daß die heute bekannten Einzeltatsachen nur ein recht widerspruchsvolles Gesamtbild ergeben. Da eine Klärung der Probleme durch eine Neubearbeitung an der Nordsee zunächst wenig erfolgversprechend erscheint, wird die Aufmerksamkeit unvermeidlich auf die Verhältnisse im südwestlichen Ostseeraum gelenkt. Hier bestehen in mancher Hinsicht einfachere Bedingungen, die eine derartige Untersuchung begünstigen. Vor allem die Nachbarschaft des skandinavischen Hebungsgebietes am gleichen Wasserbecken, die sehr geringen Gezeitenwirkungen und die hier weit verbreiteten Sandschüttungen bieten bessere Vergleichsmöglichkeiten und schalten viele Fehlerquellen aus. In der voliegenden Arbeit wurden die litorinazeitlichen und die nachlitorinazeitlichen Vertikalbewegungen des Landes und die eustatischen Schwankungen des Wasserstandes im südwestlichen Ostseeraum mit geologisch-morphologischen Methoden und durch die Auswertung von Lage und Verbreitung ur- und frühgeschichtlicher Funde sowie unter Auswertung von pollenanalytisch datierten Bohrprofilen und Pegelaufzeichnungen untersucht.
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Die angewandte Mikropaläontologie bestimmt heute im wesentlichen das Alter eines Gesteins mit Hilfe von Faunenvergesellschaftungen. Aus der Zusammensetzung der Fauna, aus dem Einsatz oder Fehlen bestimmter Gattungen und Arten, aus den Mineralien, die das Gestein aufbauen, aus dem ganzen Bild, das eine aus einem Gestein herausgeschlämmte Fauna dem Bearbeiter gibt, läßt sich das Alter dieses Gesteins festlegen. Will man aber verschiedene Bohrungen, vor allem auch räumlich weit voneinander getrennter Gebiete, miteinander parallelisieren, so liegt das Kernproblem der Mikropaläontologie in der Frage, ob es sich bei verschiedenen Faunen tatsächlich um Alters- oder nur um Faziesunterschiede handelt. Da die Grundlagen der mikropaläontologischen Arbeitsweise zum weitaus größten Teil auf den Ergebnissen von Untersuchungen fossiler Faunen beruhen, müssen zu ihrer Unterbauung Untersuchungen an recentem Material folgen. Besonders spielt das Ineinandergreifen mariner und brackischer Sedimente in der angewandten Mikropaläontologie eine große Rolle. Auf Grund der Tatsache, daß ein großer Teil von Gattungen und Arten der Foraminiferen an der Wende Kreide/Tertiär ausstirbt und neue an ihre Stelle treten, stellt Glässner (1948) die Behauptung auf, daß die aktualistisch gewonnenen Ergebnisse für vortertiäre Faunen nur eine geringe Bedeutung besitzen. Auch seien vortertiäre, brackische Foraminiferen nicht bekannt (Glässner 1948, S. 191). Hiltermann (1948) konnte aber bereits im nordwestdeutschen Malm brackische, d. h. in Brackwasser eindringende Foraminiferen nachweisen. Auf jeden Fall behalten aktualistische Unterlagen ihren Wert für das Tertiär und Quartär. Die Faunen, die in recenten, brackischen Sedimenten nebeneinander auftreten, sind in einem Bohrprofil in einem Gestein übereinander zu erwarten. Gelingt es, die Beziehungen einer recenten Fauna zu ihrer Umwelt zu klären, dann können umgekehrt aus fossilen, ihnen gleichen oder ähnlichen Faunen Rückschlüsse auf die Entstehungsbedingungen von Gesteinen gezogen werden. Unter Umständen können der Verlauf einer Transgression, Küstennähe, die Höhe des Salzgehaltes des Meerwassers, die vorherrschenden Temperaturen u. a., aus ihnen abgelesen werden. Die Ostsee ist ein klassisches Brackwassergebiet der Erde. Ihr westlicher Teil, die Kieler Bucht, wurde erst in jüngster geologischer Zeit vom Meer überflutet. Nach Tapfer (1940) begann hier die flandrische Transgression erst etwa um 7500 v. d. Zw. mit dem Erreichen des heutigen Meeresniveaus. Seit dieser Zeit erst entstehen neue Küstenformen, wird der Meeresboden umgelagert und bilden sich marine und brackische Absätze in diesem Gebiet.