1000 resultados para Kuropka, Nicola: Philipp Melanchthon : Wissenschaft und Gesellschaft


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Um es gleich zu Beginn zu sagen: Die verbreitete Auffassung, Theologie und Naturwissenschaften seien zueinander gegensätzlich wie Feuer und Wasser, ist ein Mythos. Die historische Entwicklung und Auseinandersetzung der beiden Disziplinen, auch im Falle Galileis und Darwins, ist wesentlich vielschichtiger und daher auch spannender als diese Auffassung nahelegt. Es gibt genug Anlässe zu einer streitbaren Diskussion, ohne dass dabei unversöhnliche Gegensätze aufbrechen müssen. Neue Herausforderungen – die Ökologiedebatte, Fragen der Bio- und Neuroethik, die synthetische Biologie – prägen das Gespräch zwischen Theologie und Naturwissenschaften heute.

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Die Frage der menschlichen Evolution besteht aus vielen Einzelfragen. Es ist zum ersten eine wissenschaftliche Frage zu unserer Vergangenheit. Wann sind im anatomischen Sinne moderne Menschen zum ersten Mal in Erscheinung getreten? Was waren die Wege der menschlichen Ausbreitung über die Erde? Haben moderne Menschen sich mit anderen nahe verwandten Formen menschlichen Lebens wie den Neandertalern oder den kürzlich entdeckten „Denisovanern“ gekreuzt?

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Welsch (Projektbearbeiter): Bestätigung der Glaubensfreiheit, der öffentlichen Religionsausübung, der Freiheit von Wissenschaft und Lehre, des Schutzes sprachlicher Minderheiten, der Meinungsfreiheit und des Zensurverbots, des Petitionsrechts, der Versammlungs- und Vereinsfreiheit (nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen), der Freiheit der Person, der Unverletzlichkeit der Wohnung sowie des Briefgeheimnisses für die österreichische Reichshälfte. Option der zeitweisen Aufhebung dieser Rechte im "Falle eines Krieges oder bei Unruhen im Innern"

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Ausgehend von der Frauenbewegung in Deutschland wurden bereits vor über 40 Jahren erste Analysen zur Darstellung der Geschlechter in Schulbüchern vorgelegt. Sie haben gezeigt, dass weibliche Charaktere im Vergleich zu männlichen seltener und oft in geschlechterstereotypen Rollen dargestellt werden. Heute besteht auf gesellschaftlicher Ebene deutlich mehr Geschlechtergerechtigkeit, dennoch existieren nach wie vor subtile Formen von Diskriminierung in Schulbüchern. Der vorliegende Beitrag dokumentiert die Entwicklung eines Kategoriensystems, das geeignet ist, das Ausmaß von Geschlechter(un)gerechtigkeit in Texten und Bildern aus aktuell in deutschen Schulen verwendeten Deutsch- und Mathematikbüchern zu analysieren. Neben den Häufigkeiten der Darstellungen von weiblichen und männlichen Charakteren und der Geschlechtstypizität ihrer Rollen und Aktivitäten können hiermit zwei subtile Mechanismen der Herstellung von Geschlechterungleichheiten untersucht werden: geschlechter(un)gerechte Sprache und die räumliche Darstellung weiblicher und männlicher Charaktere. Erste Ergebnisse der Anwendung des Kategoriensystems für Deutsch- und Mathematikbücher werden in der Diskussion dargestellt.

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1. Einleitung 2. Die SVP und ihre Wählerschaft 3. Wer wählt die SVP? Ein Vergleich der Wahlen 2003 und 2011 4. Einstellungen gegenüber Immigranten und die Wahrscheinlichkeit, die SVP zu wählen – eine vertiefte Analyse der Wahlen von 2011 5. Schlussbetrachtungen

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1. Einleitung 2. Die Big-Five-Persönlichkeitseigenschaften 3. Persönlichkeit und Parteibindung – theoretische Überlegungen 4. Daten, Messung und Methode 5. Ergebnisse 6. Schlussbetrachtungen

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Unser Beitrag untersucht Stabilität und Wandel der Wählerschaften der fünf grössten Schweizer Parteien seit den eidgenössischen Wahlen 1971. Zahlreiche Beobachter gehen davon aus, dass sich insbesondere die Wählerbasis der Sozialdemokratischen Partei (SP) und der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in den letzten Jahren stark verändert hat.

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Wer wählt in der Schweiz wen und warum? Wählen Reiche heute links und Arbeiter rechts? Wer geht nicht zur Wahl? Beeinflussen Wahlsysteme das Wahlverhalten in der Schweiz? Welche Effekte haben Wahlkampagnen? Entscheiden Themen, Köpfe oder Zuneigungen zur Partei die Wahl? Welchen Einfluss hat Geld tatsächlich? Diesen und anderen zentralen Fragestellungen gehen Berner Politikwissenschaftler in vertieften Beiträgen zur Wahlbeteiligung und zur Wahlentscheidung im Vorfeld der Nationalratswahlen und Ständeratswahlen 2015 nach. Untersucht werden sowohl die Rahmenbedingungen, Einstellungen, Verhaltensmuster und Motive des einzelnen Wählers als auch die Voraussetzungen und Bedingungen seiner Wahlbeteiligung.

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1. Einleitung 2. Theorie: grün und liberal im politischen Raum 2.1 Der «alte» ökonomische Konflikt 2.2 «Neue» Einstellungskonflikte: Ökologie vs. Ökonomie 2.3 Einstellungen bezüglich Öffnung-Schliessung (Immigration, EU-Integration) 3. Die Wählerbetrachtung: die Merkmale und Einstellungen der GLP-Basis 3.1 Das sozioökonomische Profil der GLP-Wählerschaft 3.2 Das Einstellungsprofil der GLP-Wählerschaft 4. Die Elitenbetrachtung: parteiinterne Positionierung und inhaltliche Schwerpunkte der GLP 5. Die Parteielite und die Wählerschaft der GLP im Vergleich 6. Schlussbetrachtungen

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In the history of development there has been a tendency to attribute developmental initiatives to coordinating centres in the global north and view countries in the south as recipients, a phenomenon that continues to the present day. The Central American Nutrition Institute (INCAP) is by contrast an example of a regional institution that not only generated a considerable body of knowledge concerning the nutritional state of the region and policy proposals but also advocated an alternative development model emphasizing local resources. Although INCAP enjoyed some success in disseminating a number of its ideas through international organisations, the implementation of its vision was ultimately hampered by the unstable political situation prevailing in Central America in the time period analyzed in this article.

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1. Einleitung 2. Die historische Entwicklung des schweizerischen Wahlsystems 3. Die institutionellen Grundlagen des Wahlsystems für den Nationalrat 3.1 Das Wahlsystem für den Nationalrat 3.2 Das Schweizer Wahlsystem im internationalen Vergleich 4. Wer profitiert, wer verliert? Die Wirkungen des schweizerischen Wahlsystems auf die Wahlerfolge und Repräsentation der Parteien 4.1 Forschungsfragen, Theorien und Hypothesen 4.2 Der föderale Effekt: die Wirkungen der kantonalen Wahlkreise auf den Wahlerfolg der einzelnen Parteien 4.3 Der Offenheitseffekt: die Wirkungen von Listenverbindungen auf den Wahlerfolg der einzelnen Parteien 4.4 Die Gesamtwirkungen des föderalen und offenen Proporzwahlsystems auf die Disproportionalität von Stimmen und Mandaten 5. Schlussbetrachtungen

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1. Einleitung 2. Determinanten der Wahlbeteiligung 2.1 Umweltfaktoren 2.2 Genetische Faktoren 2.3 Wirkungsmechanismen 3. Forschungsdesign, Methode und Daten 3.1 Das methodische Vorgehen 3.2 Der Datensatz 3.3 Operationalisierung 4. Analyse: Persönlichkeit, Drittvariablen und Wahlteilnahme 4.1 Regressionsmodelle 4.2 Strukturgleichungsmodell 4.3 Totale Effekte der einzelnen Mechanismen auf die Wahlteilnahme 5. Schlussbetrachtungen