893 resultados para Interviews as Topic
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Lorsque les ouragans entrent en contact avec l'environnement bati et naturel, les autorites publiques n'ont parfois d'autre choix que de declarer l'evacuation obligatoire de la population situee en zone a risque. En raison de l'imprevisibilite du deroulement d'une catastrophe et des comportements humains, les operations d'evacuation sont confrontees a une incertitude significative. Les experiences passees ont montre que les technologies de l'information et des communications (TIC) ont le potentiel d'ameliorer l'etat de l'art en gestion des evacuations. Malgre cette reconnaissance, les recherches empiriques sur ce sujet sont a ce jour limitees. La presente etude de cas de la ville de New York explore comment l'integration des TIC dans la planification operationnelle des organisations ayant des responsabilites en matiere de transport peut ameliorer leurs reponses aux evenements et influencer le succes global du systeme de gestion des catastrophes. L'analyse est basee sur les informations recueillies au moyen d'entretiens semi-diriges avec les organisations de transport et de gestion des catastrophes de la ville de New York ainsi quavec des experts du milieu universitaire. Les resultats mettent en lumiere le potentiel des TIC pour la prise de decision en interne. Meme sil est largement reconnu que les TIC sont des moyens efficaces d'echanger de l'information en interne et entre les organisations, ces usages sont confrontes a certaines contraintes technologique, organisationnelle, structurelle et systemique. Cette observation a permis d'identifier les contraintes vecues dans les pratiques usuelles de gestion des systemes urbains.
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Lobjectif de notre travail tait de conduire une tude exploratoire sur la mise en place et le droulement de la relation matrimoniale au sein de couples philippino-canadiens maris par correspondance, afin de comprendre les mcanismes sociaux qui rgissent lexprience de vie de ces couples. Nous nous inspirons de Constable pour qui la relation au sein du mariage par correspondance peut tre une relation amoureuse mme si la logique de dsir des deux partenaires est fortement imbrique dans un contexte historique et culturel. Nous poursuivons la rflexion de Constable sur la relation amoureuse en nous appuyant sur lanalyse de Simmel sur le processus de socialisation entre les individus et le phnomne de lindividualisation au sein des socits capitalistes. Nous explorons galement comment le couple mari par correspondance cre ce que Kaufmann appelle le contrat amoureux travers sa correspondance, sa rencontre, son quotidien et son avenir, et comment ce contrat influence les interactions entre les deux membres du couple, ainsi que celles entre le couple et le reste de la socit. Dans ce mmoire sur le mariage par correspondance, nous nous intresserons au quotidien de quatre couples philippino-canadiens maris par correspondance vivant Montral et dans la rgion, travers une perspective inspire du sociologue George Simmel. Nous avons effectu des entretiens, sous forme de rcit de vie et utilis la mthode de lethnosociologie pour analyser leur discours. Nos rsultats dmontrent que le contrat amoureux influence les couples maris par correspondance au cours des phases successives de leur relation et de leur vie commune. La construction sociale de leur ralit de couple, btie sur les sentiments amoureux et le travail au quotidien pour assurer le fonctionnement et la stabilit du couple, permet de passer outre dventuelles raisons initiales pratiques pour se marier. Malgr des ingalits, comme la division sexue du travail et des revenus, lagentivit de lpouse est luvre lors de la planification de la rencontre, la premire rencontre physique, linstallation au Canada et ltablissement de la vie commune et le processus de planification du couple. Le contrat amoureux et la construction sociale du couple offrent lpouse la possibilit de rduire les ingalits et de gagner une indpendance personnelle. Le retour aux Philippines est important dans la conversation conjugale, notamment au niveau de la planification long terme du couple.
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Die Privatisierung im Hochschulwesen ist eine neue internationale Tendenz, die in der Welt in den letzten 25 Jahren zu umfangreichen wissenschaftlichen Diskussionen zwischen den Experten dieses Gebietes gefhrt hat. Die private Hochschulbildung erstreckt sich ber ein groes Feld der verschiedenen Studiengnge. Ihre Ziele und Aufgaben sowie ihre Bedeutung unterscheiden sich von Staat zu Staat. Ebenso ist die private Hochschulbildung unterschiedlich aufgebaut hinsichtlich ihrer Gre, Finanzierung usw. Die Errichtung einiger privater Hochschulen in gypten beeinflusste ebenfalls die wissenschaftliche Diskussion zwischen den Experten bis heute. Um die gyptische Erfahrung in diesem Gebiet beurteilen zu knnen, wurde die deutsche Situation vergleichend betrachtet. Das Ziel der Dissertation ist die Beschreibung und Analyse des aktuellen Standes der Entwicklung des privaten Hochschulwesens in gypten und in Deutschland, um hnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, Nachteile und Vorteile der Entwicklung in beiden Lndern zu bewerten sowie Vorschlge zur Verbesserung der Lage zu machen. Als Untersuchungsmethode wurde die Fallstudie benutzt, dabei wurden jeweils fnf reprsentative Hochschulen ausgewhlt. Sie unterschieden sich in den Studienangeboten, der regionalen Lage, der Gre, der Hochschulart, der fachlichen Ausrichtung und dem Grndungsdatum. Das Thema wurde in zwei Teilen behandelt, in einem theoretischen und in einem praktischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Geschichte des Hochschulwesens allgemein und seine Entwicklung, Ziele und Aufgaben sowie die gegenwrtige Situation behandelt. In diesem Kontext werden auch die Bedeutung der privaten Hochschulen, ihre Entstehung und Entwicklung, ihre Ziele und Aufgaben, ihre Finanzierung und ihre gesetzliche Lage untersucht; die ausgewhlten privaten Hochschulen werden detailliert beschrieben. Der praktische Teil dieser Untersuchung erfolgte vorwiegend in Form von Befragungen an den ausgewhlten privaten Hochschulen. Die wichtigsten behandelten Bereiche der Befragungen waren: - Beziehungen zwischen Staat und Hochschule, - Ziel und Aufgaben der Leistungsbewertung, - Finanzierung, - Auswahl der Studienbewerber, - Lehrkrper, - Lehrplne und -programme. Ergebnisse: Die privaten Hochschulen in gypten konnten bis zum heutigen Tag ihre Ziele hinsichtlich der Lehre und der Forschung nicht erreichen. Aufgrund der hufigen Vernderungen bei den staatlichen Rahmenbedingungen wurde die angestrebte Flexibilitt nicht erreicht. Zustzlich leiden die neugegrndeten privaten Hochschulen unter der mangelhaften Finanzierung, da sie sich vorwiegend aus Studiengebhren tragen. Deshalb leisten sie keinen Beitrag fr die Gesamtfinanzierung des gyptischen Hochschulsektors. Eine Ausnahme stellt die Franzsische Universitt in Kairo dar. Die deutschen privaten Hochschulen haben ihre Ziele hinsichtlich der Lehre und der Forschung zu einem groen Anteil erreicht. Dies erfolgte vor allem durch eine grere Flexibilitt, eine bessere finanzielle Ausstattung sowie zustzliche unterschiedliche Quellen der Finanzierung. Der Beitrag einiger privater Hochschulen an der Gesamtfinanzierung des deutschen Hochschulwesens ist gro. Generell beruht die Qualitt des privaten Hochschulwesens auf der Bildungsphilosophie sowie der allgemeinen Politik des Staates und darauf, wie weit den Anforderungen der Gesellschaft entsprochen wird und ob ein Beitrag zu Entwicklung des Hochschulwesens geleistet wird. Weiterhin ist deren Erfolg von einer ausreichenden Finanzierung abhngig.
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In Folge der Ergebnisse der PISA und IGLU Studien ist das Thema Diagnose und individuelle Frderung in die ffentliche Diskussion geraten. Vor diesem Hintergrund richtet sich im Herbst 2002 die Aufmerksamkeit der Arbeitsgruppe Wollring auf ein mathematikdidaktisches empirisches Forschungsprojekt in Australien: Early Numeracy Research Project (ENRP) (Clarke et al. 2002). Eine Besonderheit dieses Projektes besteht in der Eins-zu-eins-Situation zwischen Lehrer und Schler bei einem Interview ber Mathematik. Dieses Projekt bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Im ersten Kapitel wird das australische Projekt sowie seine Umsetzung in Deutschland vorgestellt. Ziel des Projektes ist es, die individuellen mathematischen Performanzen von Grund-schulkindern mit Hilfe eines Interviews in einer Eins-zu-eins-Situation des Schlers mit dem Lehrer (Schler-Interview) zu erheben und damit mathematikdidaktische Orientierungshilfen fr den Unterricht zu liefern. Das Schler-Interview bestimmt den Lernstandort eines Kindes, der als Ausgangspunkt fr eine Diagnose dienen kann. Daher werden unterschiedlichen Sichtweisen der Disziplinen Psychologie, Medizin, Pdagogik, Sonderpdagogik und Fachdidaktik in Hinblick auf den Begriff Diagnose diskutiert. Die Durchfhrung von Schler-Interviews kann neben ihrem diagnostischen Wert auch eine Bedeutung fr die Professionalisierung von Lehrern einnehmen, da sie die Lehrer herausfordert, sich mit den Denk- und Lsungswege von Kindern aller Leistungsniveaus intensiv auseinanderzusetzen. In einer Studie von Steinberg et al. (2004, p. 238) wird deutlich, dass dieses Wissen des Lehrers sowohl als ein Index der Vernderung als auch als ein Mechanismus zur Vernderung des Unterrichts dient. In dieser Arbeit werden ber den Zeitraum eines Jahres der Umgang der Lehrer mit dem Fhren von Schler-Interviews und den von ihnen daraus gewonnenen Erkenntnissen ausgewertet. Dabei werden mit den Lehrern nach einem halben und nach einem Jahr Erprobung mehrerer von ihnen selbst gefhrter Schler-Interviews je ein Interview mit der Forscherin gefhrt, um herauszufinden, in welchen verschiedenen Bereichen das Fhren von Schler-Interviews den einzelnen Lehrern Untersttzung bietet. Die erhobenen Daten werden qualitativ mit Hilfe der Grounded Theory ausgewertet. Im empirischen Teil der Arbeit werden drei, der am Projekt beteiligten, Lehrerinnen in Form von Fallstudien vorgestellt und ausgewertet. Bei der Lehrerin, die Mathematik nicht als Fach studiert hat, besteht vor allem ein eigener Lernzuwachs in der Sicht auf Mathematik. Zu Beginn der Untersuchung hatte sie laut ihrer eigenen Aussagen eine eher ergebnisorientierte Sicht auf die Mathematik. Die Aussagen der drei Lehrerinnen beruhen auf einzelnen Schlern und ihren Besonderheiten. Im Laufe der Studie verallgemeinern sie ihre Erkenntnisse und beginnen Konsequenzen fr ihren Unterricht aus den Schler-Interviews zu folgern, wie sie in den abschlieenden Interviews berichten. Das Schler-Interview scheint dem Lehrer einen geschtzten Raum zu bieten, um die Reflexion ber die mathematischen Performanzen seiner Schler und seinen eigenen Unterricht anzuregen, ohne ihn blozustellen und ohne ihm Vorschriften zu machen. Nach der einjhrigen Erprobung von Schler-Interviews betonen alle drei Lehrerinnen greren Wert auf prozessorientiertes Mathematiklernen zu legen. Sie berichten, dass sie die Performanzen der Kinder strker kompetenzorientiert wahrnehmen. Jedoch haben sie Schwierigkeiten, die fr sich selbst gewonnene Transparenz ber die mathematischen Performanzen des interviewten Kindes, den Schlern mitzuteilen und ihnen ermutigende Rckmeldungen zu geben. Auerdem knnen die Lehrer die problematischen mathematischen Bereiche der Schler zwar beschreiben, sehen sich laut ihrer eigenen Aussage aber nicht in der Lage mit den Schlern daran zu arbeiten und sie angemessen zu fr-dern. Selbst nach den ausfhrlichen Analysen der ausgewhlten Lehrerinnen bleibt unklar, ob und in welcher Weise sie die Erkenntnisse aus dem Fhren der Schler-Interviews fr ihren Unterricht nutzen. Laut der Aussage zweier beteiligter Lehrerinnen sollten Lehrer offen und interessiert sein und sich bereitwillig mit ihren eigenen Kompetenzen auseinandersetzen, damit das Fhren von Schler-Interviews fr die Lehrer selbst und fr die Schler einen besonderen Nutzen besitzt. Um diese Auseinandersetzung strker anzuregen und zu vermeiden, dass sich im Schler-Interview mit dem Kind nicht die Einstellungen des Lehrers gegenber den Leistungen des Schlers widerspiegeln, knnten sie vor Beginn des Fhrens von Schler-Interviews verstrkt in der Ausbildung ihrer Interviewkompetenzen untersttzt und geschult werden. Obwohl sich die Lehrer zuerst Freirume schaffen mussten, in denen sie trotz ihres Zeitmangels Schler interviewen konnten, bietet das Fhren von Schler-Interviews die Chance, den Ist-Zustand der Schlerperformanzen in den mathematischen Bereichen Zahlen, Gren und Raum zu erfassen.
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Zusammenfassung der Dissertation von Barbara Wieder zum Thema: Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen bei Kindern im Kindergarten, in der Grundschule und in der Sekundarstufe I. Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Genese und Entwicklung von Interessen und Nicht-Interessen von Kindern im Alter von 4 bis 16 Jahren. Dazu wurden 87 Kinder sowie deren Eltern und Lehrkrfte bzw. Erzieherinnen mittels strukturierter Interviews in einem Lngsschnitt etwa alle zwei Jahre wiederholt befragt. Theoretische Grundlage ist die Rahmenkonzeption einer pdagogischen Interessentheorie, die Interesse als einen Bezug zwischen einer Person und einem Gegenstand bestimmt. Dieser Bezug ist charakterisiert durch die Merkmale kognitive Ausprgung, emotionale Tnung und Wertaspekt (SCHIEFELE et al. 1983) sowie durch die Merkmale zur qualitativen Unterscheidung der PG-Bezge zwischen Vorlufer-Interessen und Individuellen Interessen von VOGT und WIEDER (1999). Nicht-Interesse wird gem UPMEIER ZU BELZEN und VOGT (2001) mithilfe theoretischer Merkmale (wie z. B. Kognition, Emotion, Wertbezug) in zwei unterschiedliche Ausprgungsformen Desinteresse und Abneigung differenziert. Fr die vorliegende Arbeit ergeben sich folgende Untersuchungsfragen: Wie entstehen Interessen und Nicht-Interessen und wie verlaufen qualitative Entwicklungen? Inwiefern werden die Interessen und Nicht-Interessen im Verlauf auerschulisch und schulisch beeinflusst? Fr die Datenerhebung wurden im Rahmen der vorliegenden Studie halbstandardisierte Interviewleitfden entwickelt und mithilfe der Grundtechniken der qualitativen Inhaltsanalyse von MAYRING (2003) ausgewertet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass alle befragten Kinder sptestens ab dem Schuleintritt ber mindestens ein gem der Theorie definiertes Individuelles Interesse verfgten, die bis auf eine Ausnahme im auerschulischen Bereich festgestellt wurden. Ausgelst wurden die Interessen hauptschlich durch die Eltern und Peers, wobei der Einfluss der Peers im Entwicklungsverlauf immer mehr an Bedeutung gewann. Mit zunehmendem Alter hatten die Kinder auch Nicht-Interessen, die vor allem durch Erlebnisse ausgelst wurden. Zustzlich wurde die Entwicklung der Interessen und Nicht-Interessen durch den Grad der Befriedigung der grundlegenden Bedrfnisse (basic needs gem DECI & RYAN 1993) nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Eingebundenheit whrend der Person-Gegenstands-Auseinandersetzungen beeinflusst. Beispielsweise fehlte bei Kindern mit schulischen Nicht-Interessen hufig das Erleben von Kompetenz und Autonomie in der Schule. Um der Entstehung von Nicht-Interessen in der Schule vorbeugen zu knnen, sollte ein alltagsrelevanter, kognitiv und methodisch differenzierter Unterricht stattfinden, der mglichst allen Kindern ein individuelles, positives Kompetenz- und Autonomieerleben ermglicht. Dann knnten zuknftig sogar vielleicht auch Interessen in der Schule angestoen werden.
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Diese Studie stellt die Entwicklung des privaten Hochschulbereichs im Oman dar und analysiert sie auf die damit verbundenen Erwartungen. Sie untersucht die wesentlichen Herausforderungen, denen sich dieser Sektor zu stellen hat, und formuliert einige Empfehlungen, um die Rolle der privaten Hochschulbildung im Oman zu frdern. Um die Situation in Oman einordnen zu konnen, wurde die Literatur zu Systemen der privaten Hochschulbildung in verschiedenen Lndern vergleichend aufgearbeitet. Der Autor dieser Dissertation hat zudem zahlreiche offizielle Dokumente, Statistiken der Regierung, Berichte, Korrespondenzen und auch unverffentlichtes Material zum Thema Bildung, Wirtschaft und zur Personalentwicklung geprft und analysiert. Halb-strukturierte Interviews wurden mit Prsidenten und Dekanen privater Hochschulen sowie mit einigen externen Akteuren durchgefhrt, um die Strken und Schwchen, Herausforderungen und Ziele des privaten Hochschulsektors in Oman zu analysieren.
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This paper explores the relationship between migrant leaders and labour rights activists starting with the acknowledgment that this is often a source of frustration for all subjects involved. The collaboration between organisations of migrants and those of workers is not always smooth and truly collaborative, yet foreign workers have an increasing importance in the negotiation of better labour rights in Europe. The topic is discussed by taking the case of migrant domestic labour in Italy and the experience of Italian and Filipino organisation leaders who campaign for better rights in this sector. The discussion will be developed by bringing together the perspectives of three key actors in the field: trade unions, Christian labour organisations, and Filipino women's groups. Through the analysis of indepth interviews with women representatives of these organisations, impediments in the collaborations among them will be discussed, including difficulties in identifying an egalitarian method for pursuing common goals together, lack of 'trust' in the good-will of labour organisations from the side of migrants, and finally, the limits of what will be called 'bridge-persons', i.e. trade unionists with migrant backgrounds who are expected to facilitate the connection between the two groups.
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indicative list of topic areas for professional, legal and ethical issues modules clustered into broad themes. Document is to be consulted in conjunction with other slides and notes for the module.
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Slides which take students through the interview process, mediated through the presentation of published papers which use interview data
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In this theme you will work through a series of texts and activities designed to develop the essential personal, organisational, management, theoretical and research skills you need to select an appropriate topic for a Masters/PhD research project.
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Source files for theme 4
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Introduction to interview data, how it is used and how and why it might be collected
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How to ensure that your application stands out from the crowd - advice on creating your CV, making your application, preparing for interview and getting the job!!