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Der Europäische Markt für ökologische Lebensmittel ist seit den 1990er Jahren stark gewachsen. Begünstigt wurde dies durch die Einführung der EU-Richtlinie 2092/91 zur Zertifizierung ökologischer Produkte und durch die Zahlung von Subventionen an umstellungswillige Landwirte. Diese Maßnahmen führten am Ende der 1990er Jahre für einige ökologische Produkte zu einem Überangebot auf europäischer Ebene. Die Verbrauchernachfrage stieg nicht in gleichem Maße wie das Angebot, und die Notwendigkeit für eine Verbesserung des Marktgleichgewichts wurde offensichtlich. Dieser Bedarf wurde im Jahr 2004 von der Europäischen Kommission im ersten „Europäischen Aktionsplan für ökologisch erzeugte Lebensmittel und den ökologischen Landbau“ formuliert. Als Voraussetzung für ein gleichmäßigeres Marktwachstum wird in diesem Aktionsplan die Schaffung eines transparenteren Marktes durch die Erhebung statistischer Daten über Produktion und Verbrauch ökologischer Produkte gefordert. Die Umsetzung dieses Aktionsplans ist jedoch bislang nicht befriedigend, da es auf EU-Ebene noch immer keine einheitliche Datenerfassung für den Öko-Sektor gibt. Ziel dieser Studie ist es, angemessene Methoden für die Erhebung, Verarbeitung und Analyse von Öko-Marktdaten zu finden. Geeignete Datenquellen werden identifiziert und es wird untersucht, wie die erhobenen Daten auf Plausibilität untersucht werden können. Hierzu wird ein umfangreicher Datensatz zum Öko-Markt analysiert, der im Rahmen des EU-Forschungsprojektes „Organic Marketing Initiatives and Rural Development” (OMIaRD) erhoben wurde und alle EU-15-Länder sowie Tschechien, Slowenien, Norwegen und die Schweiz abdeckt. Daten für folgende Öko-Produktgruppen werden untersucht: Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Milch, Rindfleisch, Schaf- und Ziegenfleisch, Schweinefleisch, Geflügelfleisch und Eier. Ein zentraler Ansatz dieser Studie ist das Aufstellen von Öko-Versorgungsbilanzen, die einen zusammenfassenden Überblick von Angebot und Nachfrage der jeweiligen Produktgruppen liefern. Folgende Schlüsselvariablen werden untersucht: Öko-Produktion, Öko-Verkäufe, Öko-Verbrauch, Öko-Außenhandel, Öko-Erzeugerpreise und Öko-Verbraucherpreise. Zudem werden die Öko-Marktdaten in Relation zu den entsprechenden Zahlen für den Gesamtmarkt (öko plus konventionell) gesetzt, um die Bedeutung des Öko-Sektors auf Produkt- und Länderebene beurteilen zu können. Für die Datenerhebung werden Primär- und Sekundärforschung eingesetzt. Als Sekundärquellen werden Publikationen von Marktforschungsinstituten, Öko-Erzeugerverbänden und wissenschaftlichen Instituten ausgewertet. Empirische Daten zum Öko-Markt werden im Rahmen von umfangreichen Interviews mit Marktexperten in allen beteiligten Ländern erhoben. Die Daten werden mit Korrelations- und Regressionsanalysen untersucht, und es werden Hypothesen über vermutete Zusammenhänge zwischen Schlüsselvariablen des Öko-Marktes getestet. Die Datenbasis dieser Studie bezieht sich auf ein einzelnes Jahr und stellt damit einen Schnappschuss der Öko-Marktsituation der EU dar. Um die Marktakteure in die Lage zu versetzen, zukünftige Markttrends voraussagen zu können, wird der Aufbau eines EU-weiten Öko-Marktdaten-Erfassungssystems gefordert. Hierzu wird eine harmonisierte Datenerfassung in allen EU-Ländern gemäß einheitlicher Standards benötigt. Die Zusammenstellung der Marktdaten für den Öko-Sektor sollte kompatibel sein mit den Methoden und Variablen der bereits existierenden Eurostat-Datenbank für den gesamten Agrarmarkt (öko plus konventionell). Eine jährlich aktualisierte Öko-Markt-Datenbank würde die Transparenz des Öko-Marktes erhöhen und die zukünftige Entwicklung des Öko-Sektors erleichtern. ---------------------------
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A review article of the The New England Journal of Medicine refers that almost a century ago, Abraham Flexner, a research scholar at the Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching, undertook an assessment of medical education in 155 medical schools in operation in the United States and Canada. Flexner’s report emphasized the nonscientific approach of American medical schools to preparation for the profession, which contrasted with the university-based system of medical education in Germany. At the core of Flexner’s view was the notion that formal analytic reasoning, the kind of thinking integral to the natural sciences, should hold pride of place in the intellectual training of physicians. This idea was pioneered at Harvard University, the University of Michigan, and the University of Pennsylvania in the 1880s, but was most fully expressed in the educational program at Johns Hopkins University, which Flexner regarded as the ideal for medical education. (...)
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Resumen tomado de la publicaci??n
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El auténtico protagonismo de los centros educativos tiene que dirigirse a ayudar a pensar a sus alumnos y a enseñarlos a aprender, es decir, el docente tiene que enseñar estrategias de aprendizaje y debe promover el esfuerzo del estudiante para facilitar la construcción de esquemas y el aprendizaje permanente. El profesor debe utilizar cualquier situación de aprendizaje para enseñar dichas estrategias de aprendizaje, incluso en las situaciones de evaluación; por lo tanto, en este trabajo se sugiere que en las evaluaciones de los alumnos y alumnas se tenga en cuenta la metacognición como factor fundamental en el aprendizaje y la enseñanza
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How to Review a Paper: A guide for newcomers and a refresher for the experienced.
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This PowerPoint can either be used by itself the first time you use zappers with your students, or you can copy the slides to your own presentation. Students are shown how to vote using the zapper handset, and it includes a sample question "what did you drink for breakfast this morning?" so they can see how it works and test that their handsets are working. Now updated for Office 2010.
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This animated PowerPoint shows students how to reset their zapper handsets to use the default communication channel (41). If students press the GO button on their handset they may inadvertently change the channel and will not be able to vote. It only takes a few seconds to reset - essentially you press GO - 4 - 1 - GO and it should work again.
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This is a quick guide for students to learn the appropriate Harvard referencing style in academic writing.
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Video on how to setup a Basic Photoshop document with the view to outputting a Printable PDF.
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This short video show you how to download the template and use it with PowerPoint to create new presentations and apply it to existing presentations.
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How to Reference and Cite
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This PowerPoint provides a step-by-step guide to the process of converting a document (such as your thesis) from Word to PDF.
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An update to Java meant that you can only import files into Teamsite from your 'My Documents' folder, which isn't much use if they are all stored on your J drive. This video shows you how to fix the problem.
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This short 7-minute video shows two methods which can be used to highlight selected words or phrases on a PowerPoint slide.
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How to convert Word 2003 into HTML with associated resources folder. Includes examples showing how to create simple navigation within the document.