350 resultados para Betriebliche Weiterbildung


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Die Schweiz gehört weltweit zu den Nationen mit der höchsten Lebenserwartung. Zentrale Erklärungsfaktoren sind neben den grossen medizinischen Fortschritten die besseren Arbeitsund Ausbildungsbedingungen sowie die hohe soziale Sicherheit. Die längere Lebenserwartung hat zu einer Umwälzung des Verständnisses des menschlichen Lebenslaufes geführt. Da «das Alter» nunmehr einige Jahrzehnte umfasst, zwang sich eine Differenzierung in ein drittes und viertes Lebensalter auf. Ist das dritte Lebensalter – die Zeit zwischen 65 und 80 Jahren, das gesunde, aktive Alter – geprägt von einer markanten Verbesserung der Lebensbedingungen, trifft dies für das vierte Lebensalter nur bedingt zu. Die Jahre ab 80 sind nämlich nach wie vor geprägt von einer zunehmenden Fragilisierung aufgrund der verstärkten Multimorbidität und erhöhten Inzidenz von Demenzen. In diesem Beitrag soll der Fokus auf das dritte Lebensalter gelegt werden, welches durch einen ausgeprägten gesellschaftlichen Wandel gekennzeichnet ist.

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Digitale Methoden stellen die Musikedition vor besondere Herausforderungen, die nicht nur die Form sondern auch den Inhalt und die Rezeption der Editionen betrifft. Der generelle Optimismus über die unbegrenzten Möglichkeiten, die digitale Medien bieten, stehte die ernüchternde Erkenntnis gegenüber, dass das Kosten-Nutzen Verhältnis bei Musik viel schlechter ausfällt als bei Texten sowie die Ungewissheit über die nachhaltige Lesbarkeit gegenüber.

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Medizinprodukte wie Hüftimplantate, Computertomographen oder Beatmungsgeräte sind mit gewissen Gesundheitsrisiken verbunden, insbesondere wenn sie Material- und Konstruktionsfehler aufweisen oder falsch angewendet werden. Ein komplexes System staatlicher und privater Regelungen soll gewährleisten, dass Patientinnen und Patienten vor solchen Risiken geschützt sind. Der Tagungsband beleuchtet die Eckpfeiler der gegenwärtigen Medizinprodukte-Regulierung und setzt sich mit der einschlägigen Praxis von Gerichten und Kontrollbehörden sowie den Reformvorhaben auf europäischer Ebene auseinander. Der Beitrag zu klinischen Versuchen mit Medizinprodukten: die Sicht des Artzes befasst sich mit den Aufgaben und Pflichten von (Prüf-)Ärztinnen und (Prüf-)Ärzten bei klinischen Versuchen mit Medizinprodukten. Er gliedert sich in drei Teile. Nach einer kurzen Einführung zu den möglichen Aufgaben eines Arztes im Zusammenhang mit klinischen Versuchen mit Medizinprodukten werden in einem ersten Teil die Rechtsgrundlagen der Forschung mit Versuchspersonen im Allgemeinen sowie für klinische Versuche mit Medizinprodukten in der Schweiz im Besonderen erläutert. Zudem werden die für in der Schweiz forschenden Ärzte relevanten Regelungen erläutert (Abschnitt 3 und 4). Im zweiten Teil stehen die Aufgaben und Pflichten eines Prüfarztes bei Versuchen mit Medizinprodukten im Zentrum (Abschnitt 5). Ein Ausblick auf die zukünftigen Regelungen der Forschung mit Versuchspersonen in der Schweiz (Humanforschungsgesetz, HFG) und der EU und deren Auswirkungen auf klinische Versuche mit Medizinprodukten sind Inhalt des dritten Teils (Abschnitt 6).