998 resultados para 19e sie cle
Resumo:
Es ist nicht die SVP, der die in der Schweiz lebenden Ausländer mehrheitlich ihre Stimme geben würden. Populärste Partei ist die SP, gefolgt von den Grünen. Die SVP kommt sympathiemässig etwa in den Bereich von FDP.Die Liberalen und CVP zu liegen. Da die in der Schweiz lebenden Ausländer auch grundsätzlich linken Positionen gegenüber positiver eingestellt sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die geringen Sympathien für die SVP lediglich auf die Haltung der Partei in Ausländerfragen zurückzuführen ist. Ursächlich sind neben einer grösseren Exponiertheit gegenüber Diskriminierung wahrscheinlich auch unterschiedliche Wertemuster in ihrem Herkunftsland und eine generell liberalere und weltoffenere Orientierung von Migranten. Nicht zeigen lässt sich, dass sich die nicht stimmberechtigten Ausländer über die Zeit hinweg stärker für die Politik interessieren und in ihrer politischen Grundausrichtung den Schweizern angleichen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen dem Schweizer Haushaltspanel. Das Problem solcher Untersuchungen ist, dass sie einen Bias zu besser gebildeten und linksorientierten Personen aufweisen. Politikfremde Personen sind demgegenüber untervertreten, das gilt insbesondere auch für Ausländer, die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zur Teilnahme an den Befragungen verfügen. Grundannahme für die Ermittlung der Ergebnisse war, dass die untersuchten Personen zwar nicht repräsentativ sind, dass man aber aussagekräftige Vergleiche zwischen den in der Untersuchung vertretenen Schweizern und Ausländern machen kann und dass hier keine relevanten systematischen Verzerrungen vorliegen. Insgesamt sind die Ergebnisse derart eindeutig, dass umfassendere Studien kaum zu grundsätzlich anderen Erkenntnissen führen würden.
Resumo:
In the Arabidopsis thaliana genome, over 1000 putative genes encoding small, presumably secreted, signalling peptides can be recognized. However, a major obstacle in identifying the function of genes encoding small signalling peptides is the limited number of available loss-of-function mutants. To overcome this, a promising new tool, antagonistic peptide technology, was recently developed. Here, this antagonistic peptide technology was tested on selected CLE peptides and the related IDA peptide and its usefulness in the context of studies of peptide function discussed. Based on the analyses, it was concluded that the antagonistic peptide approach is not the ultimate means to overcome redundancy or lack of loss-of-function lines. However, information collected using antagonistic peptide approaches (in the broad sense) can be very useful, but these approaches do not work in all cases and require a deep insight on the interaction between the ligand and its receptor to be successful. This, as well as peptide ligand structure considerations, should be taken into account before ordering a wide range of synthetic peptide variants and/or generating transgenic plants.