889 resultados para hybrid composite material
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I crescenti volumi di traffico che interessano le pavimentazioni stradali causano sollecitazioni tensionali di notevole entità che provocano danni permanenti alla sovrastruttura. Tali danni ne riducono la vita utile e comportano elevati costi di manutenzione. Il conglomerato bituminoso è un materiale multifase composto da inerti, bitume e vuoti d'aria. Le proprietà fisiche e le prestazioni della miscela dipendono dalle caratteristiche dell'aggregato, del legante e dalla loro interazione. L’approccio tradizionalmente utilizzato per la modellazione numerica del conglomerato bituminoso si basa su uno studio macroscopico della sua risposta meccanica attraverso modelli costitutivi al continuo che, per loro natura, non considerano la mutua interazione tra le fasi eterogenee che lo compongono ed utilizzano schematizzazioni omogenee equivalenti. Nell’ottica di un’evoluzione di tali metodologie è necessario superare questa semplificazione, considerando il carattere discreto del sistema ed adottando un approccio di tipo microscopico, che consenta di rappresentare i reali processi fisico-meccanici dai quali dipende la risposta macroscopica d’insieme. Nel presente lavoro, dopo una rassegna generale dei principali metodi numerici tradizionalmente impiegati per lo studio del conglomerato bituminoso, viene approfondita la teoria degli Elementi Discreti Particellari (DEM-P), che schematizza il materiale granulare come un insieme di particelle indipendenti che interagiscono tra loro nei punti di reciproco contatto secondo appropriate leggi costitutive. Viene valutata l’influenza della forma e delle dimensioni dell’aggregato sulle caratteristiche macroscopiche (tensione deviatorica massima) e microscopiche (forze di contatto normali e tangenziali, numero di contatti, indice dei vuoti, porosità, addensamento, angolo di attrito interno) della miscela. Ciò è reso possibile dal confronto tra risultati numerici e sperimentali di test triassiali condotti su provini costituiti da tre diverse miscele formate da sfere ed elementi di forma generica.
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In dieser Arbeit wurden polymere Kompositmaterialien mit Hilfe von Festkörper-NMR-Techniken untersucht, um den Einfluß von Polymer-Festkörper-Kontakten auf molekulare Materialeigenschaften zu betrachten. Dabei wurden sowohl Analysen am Polymer als auch am Füllmaterial durchgeführt.rnrnIm ersten Teil der Arbeit wurde die Dynamik von Poly(ethylmethacrylat) (PEMA) in sphärischen Bürstenpartikeln gemessen. Diese Bürsten bestanden aus einem Poly(silsesquioxan)-Kern und verpfropften PEMA-Ketten, die über ATRP (atom transfer radical polymerization) an verschiedenen Kettensequenzen mit 13C an der Carboxylgruppe markiert wurden. Statische 13C-NMR-Messungen konnten zeigen, dass die Dynamik dieser Sequenzen unabhängig vom Abstand zur Oberfläche verlangsamt ist, was auf eine eingeschränkte Reptation zurückgeführt wurde.rnrnDer zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den molekularen Unterschieden von Silika-Naturkautschuk-Kompositen, die über mechanisches Mischen bzw. über eine Sol-Gel-Reaktion hergestellt wurden. Durch kinetische 1H-NMR-Messungen wurde der Umsatz der Sol-Gel-Reaktion bestimmt. Mittels heteronuklearen 29Si{1H}-NMR-Korrelationsexperimenten wurde ein direkter räumlicher Kontakt zwischen dem Inneren der Partikel und dem Polymer nachgewiesen. Dies belegt experimentell, dass im Kompositmaterial die Polymerketten in den durch Sol-Gel-Reaktion hergestellten Silikapartikeln eingeschlossen sind.
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Das Silicatein α ist ein 24 kDa großes Enzym, welches im Schwamm Suberites domuncula für die Synthese von Biosilikat verantwortlich ist. Vorhergehende Studien haben gezeigt, dass Silicatein auch die Synthese anderer Metalloxide wie Titandioxid, Galliumoxid und Zirkoniumdioxid katalysieren kann. Diese Fähigkeiten machen das Silicatein α für biomedizinische und biotechnologische Anwendungen interessant, da die Synthese unter nahezu physiologischen Bedingungen ablaufen kann, was die Herstellung neuartiger Kompositmaterialien mit einzigartigen Eigenschaften erleichtern würde. Zur Immobilisierung des Silicatein α auf verschiedenen Oberflächen wurde bislang ein Nickel-NTA-Kopolymer eingesetzt. Diese Art der Immobilisierung bietet eine Reihe von Möglichkeiten in der Nanobiotechnologie, stößt aber in der Biomedizin an ihre Grenzen, da sich nicht alle Oberflächen für ein solches Coating eignen. Zudem können die zur Aktivierung des Polymers nötigen Lösungsmittel und die über die Zeit freigesetzten Monomere aus dem Polymergerüst toxische oder mutagene Wirkung auf das umliegende Gewebe haben. Deshalb wurde das Silicatein α in dieser Arbeit mit zwei Affinitäts-Tags so modifiziert, dass es an verschiedene Oberflächen immobilisiert werden kann und dabei seine Aktivität beibehält. Zuerst wurde das Silicatein mit einem Glu-tag am N-terminalen Ende modifiziert. Dadurch gelang die direkte Immobilisierung an Hydroxyapatit und die folgende, enzymkatalysierte Synthese von Biosilikat-Beschichtungen auf diesem Träger. Die Eigenschaften eines solchen HA-Kompositmaterials können zum Beispiel zu einem verbesserten, schnelleren und stabileren Einwachsen von Knochenimplantaten führen, da Biosilikat die Reifung und Differenzierung von Osteoblasten beschleunigt. rnMit dem an Hydroxyapatit-Plättchen immobilisierten Glu-tag-Silicatein wurde ein modifizierter Pull-down Assay etabliert, wodurch bekannte, aber auch bis dahin noch unbekannte Protein-Interaktionspartner identifiziert werden konnten. rnUm zu zeigen, dass der entwickelte Glu-tag an präformierte, calciumhaltige Oberflächen binden kann, wurden die Nadeln des Kalkschwammes Paraleucilla magna als Modellorganismus verwendet. Die Nadeln konnten durch das immobilisierte Silicatein mit einer Titandioxid-Schicht überzogen werden und unter Verwendung des Interaktionspartners Silintaphin-1 konnte diese Beschichtung noch verstärkt werden. Solche CaCO3-Kompositmaterialien könnten sowohl in der Biomedizin als auch in der Biotechnologie zum Einsatz kommen. Neben den erwähnten calciumhaltigen Materialien finden auch andere Stoffe wie TiO2-Nanodrähte Verwendung in der Forschung. In weiterführenden Experimenten konnte gezeigt werden, dass der entwickelte Glu-tag auch Affinität zu Titandioxid-Oberflächen vermittelt. Auch hier konnte durch das oberflächenimmobilisierte Enzym eine Biosilikatbeschichtung synthetisiert werden. rnMit der zweiten Modifikation - einem Cys-tag - konnte Silicatein direkt auf Goldoberflächen immobilisiert werden. Durch die Verwendung eines Polydimethylsiloxan (PDMS)-Stempels wurde das Cys-getaggte Silicatein in einem linienförmigen Muster auf das Gold übertragen und die Synthese von Titandioxid dort nachgewiesen.rnDie Experimente und Ergebnisse dieser Arbeit haben gezeigt, dass Silicatein α durch einfache Modifikationen an verschiedene Oberflächen immobilisiert werden kann und dabei immer noch seine Aktivität behält. rnHierdurch ergibt sich die Möglichkeit, unter Normalbedingungen verschiedenste Kompositmaterialien herzustellen.rn
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Class II cavities were prepared in extracted lower molars filled and cured in three 2-mm increments using a metal matrix. Three composites (Spectrum TPH A4, Ceram X mono M7 and Tetric Ceram A4) were cured with both the SmartLite PS LED LCU and the Spectrum 800 continuous cure halogen LCU using curing cycles of 10, 20 and 40 seconds. Each increment was cured before adding the next. After a seven-day incubation period, the composite specimens were removed from the teeth, embedded in self-curing resin and ground to half the orofacial width. Knoop microhardness was determined 100, 200, 500, 1000, 1500, 2500, 3500, 4500 and 5500 microm from the occlusal surface at a distance of 150 microm and 1000 microm from the metal matrix. The total degree of polymerization of a composite specimen for any given curing time and curing light was determined by calculating the area under the hardness curve. Hardness values 150 microm from the metal matrix never reached maximum values and were generally lower than those 1000 microm from the matrix. The hardest composite was usually encountered between 200 microm and 1000 microm from the occlusal surface. For every composite-curing time combination, there was an increase in microhardness at the top of each increment (measurements at 500, 2500 and 4500 microm) and a decrease towards the bottom of each increment (measurements at 1500, 3500 and 5500 microm). Longer curing times were usually combined with harder composite samples. Spectrum TPH composite was the only composite showing a satisfactory degree of polymerization for all three curing times and both LCUs. Multiple linear regression showed that only the curing time (p < 0.001) and composite material (p < 0.001) had a significant association with the degree of polymerization. The degree of polymerization achieved by the LED LCU was not significantly different from that achieved by the halogen LCU (p = 0.54).
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Objectives: The aim of this study was to examine the effect of pre-warmed composite on the microhardness and marginal adaptation. Methods: Ninety six identical class II cavities were prepared in extracted human molars and filled/cured in three 2 mm increments using a metal matrix. Two composites (Tetric Evo Ceram (IvoclarVivadent) and ELS(Saremco)) were cured with a LED curing unit (Bluephase (IvoclarVivadent)) using curing cycles of 20 and 40 seconds. The composite was used at room temperature or pre-warmed at 54.5ºC (Calset(AdDent)). Twelve teeth were filled for every composite-curing time-composite temperature combination. The teeth were thermocycled (1000 cycles at 5º and 55ºC) and then stored at 37° C for seven days . Dye penetration (basic fuchsine 5% for 8 hours) was measured using a score scale. Knoop microhardness was determined 100, 200, 500, 1000, 1500, 2500, 3500, 4500 and 5500µm from the occlusal surface at a distance of 150 and 1000µm from the metal matrix. The total degree of polymerization of a composite specimen was determined by calculating the area under the hardness curve. Results: Statistical analyses showed no difference in marginal adaptation (p>0.05). Hardness values at 150µm from the matrix were lower than those at 1000µm. There was an increase of the microhardness at the top of each increment and decrease towards the bottom of each increment. Longer curing times resulted in harder composite samples. Multiple linear regression showed that only the curing time (p<0.001) and composite material (p<0.001) had a significant association with the degree of polymerization. The degree of polymerization was not influenced by pre-warming the composite at a temperature of 54.5ºC (p=4.86). Conclusion: Polymerization time can not be reduced by pre-warming the composite on a temperature of 54.5ºC. The marginal adaptation is not compromised by pre-warming the composite.
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As an important Civil Engineering material, asphalt concrete (AC) is commonly used to build road surfaces, airports, and parking lots. With traditional laboratory tests and theoretical equations, it is a challenge to fully understand such a random composite material. Based on the discrete element method (DEM), this research seeks to develop and implement computer models as research approaches for improving understandings of AC microstructure-based mechanics. In this research, three categories of approaches were developed or employed to simulate microstructures of AC materials, namely the randomly-generated models, the idealized models, and image-based models. The image-based models were recommended for accurately predicting AC performance, while the other models were recommended as research tools to obtain deep insight into the AC microstructure-based mechanics. A viscoelastic micromechanical model was developed to capture viscoelastic interactions within the AC microstructure. Four types of constitutive models were built to address the four categories of interactions within an AC specimen. Each of the constitutive models consists of three parts which represent three different interaction behaviors: a stiffness model (force-displace relation), a bonding model (shear and tensile strengths), and a slip model (frictional property). Three techniques were developed to reduce the computational time for AC viscoelastic simulations. It was found that the computational time was significantly reduced to days or hours from years or months for typical three-dimensional models. Dynamic modulus and creep stiffness tests were simulated and methodologies were developed to determine the viscoelastic parameters. It was found that the DE models could successfully predict dynamic modulus, phase angles, and creep stiffness in a wide range of frequencies, temperatures, and time spans. Mineral aggregate morphology characteristics (sphericity, orientation, and angularity) were studied to investigate their impacts on AC creep stiffness. It was found that aggregate characteristics significantly impact creep stiffness. Pavement responses and pavement-vehicle interactions were investigated by simulating pavement sections under a rolling wheel. It was found that wheel acceleration, steadily moving, and deceleration significantly impact contact forces. Additionally, summary and recommendations were provided in the last chapter and part of computer programming codes wree provided in the appendixes.
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Rapid Manufacturing von individuellen Implantaten mittels Selective Laser Melting (SLM) wurde für metallische Standardwerkstoffe in der Medizintechnik (Titanlegierungen, Kobalt-Chrom-Legierungen, Stahl) realisiert. Dies sind permanente Implantate, die entweder dauerhaft im Körper verbleiben oder in einer zweiten Operation entfernt werden. Eine vom ILT mittels SLM hergestellte Hüftpfanne aus TiAl6V4 konnte bereits erfolgreich im Patienten implantiert werden. Die regenerative Therapie ist jedoch die klinisch bevorzugte Strategie. Das bedeutet, dass der Selbstheilungsprozess des menschlichen Körpers für die Heilung von großen Knochendefekten genutzt wird. Ein neuer Ansatz zur Implantatfertigung folgt dieser Strategie. Der SLM-Prozess wird für die Verarbeitung von bioresorbierbaren Werkstoffen entwickelt um individuelle Implantate zu fertigen, die im Körper abgebaut und durch körpereigenes Knochengewebe ersetzt werden. Diese Arbeit beschreibt die Qualifizierung des SLM Verfahrens für die Verarbeitung von einem Kompositmaterial aus Polylactid / β-Tricalciumphosphat (PDLLA/β-TCP).
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Susceptibility of different restorative materials to toothbrush abrasion and coffee staining Objective: The aim of this study was to evaluate the susceptibility of different restorative materials to surface alterations after an aging simulation. Methods: Specimens (n=15 per material) of five different restorative materials (CER: ceramic/Vita Mark II; EMP: composite/Empress Direct; LAV: CAD/CAM composite/Lava Ultimate; COM: prefabricated composite/Componeer; VEN: prefabricated composite/Venear) were produced. Whereas CER was glazed, EMP and LAV were polished with silicon polishers, and COM and VEN were left untreated. Mean roughness (Ra and Rz) and colorimetric parameters (L*a*b*), expressed as colour change (E), were measured. The specimens underwent an artificial aging procedure. After baseline measurements (M1), the specimens were successively immersed for 24 hours in coffee (M2), abraded in a toothbrushing simulator (M3), immersed in coffee (M4), abraded (M5) and repeatedly abraded (M6). After each aging procedure (M2-M6), surface roughness and colorimetric parameters were recorded. Differences between the materials regarding Ra/Rz and E were analysed with a nonparametric ANOVA analysis. The level of significance was set at α=0.05. Results: The lowest roughness values were obtained for CER. A significant increase in Ra was detected for EMP, COM and VEN compared to CER. The Ra/Rz values were found to be highly significantly different for the materials and measuring times (M) (p<0.0001). Regarding E most alterations were found for EMP and COM, whereas CER and LAV remained mostly stable. The E values were significantly different for the materials and M (p<0.0001). Conclusion: The ceramic and the CAD/CAM composite were the most stable materials with regard to roughness and colour change and the only materials that resulted in Ra values below 0.2 μm (the clinically relevant threshold). Venears and Componeers were more inert than the direct composite material and thus might be an alternative for extensive restorations in the aesthetic zone.
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El uso de materiales compuestos para el refuerzo, reparación y rehabilitación de estructuras de hormigón se ha convertido en una técnica muy utilizada en la última década. Con independencia de la técnica del refuerzo, uno de los principales condicionantes del diseño es el fallo de la adherencia entre el hormigón y el material compuesto, atribuida generalmente a las tensiones en la interfaz de estos materiales. Las propiedades mecánicas del hormigón y de los materiales compuestos son muy distintas. Los materiales compuestos comúnmente utilizados en ingeniería civil poseen alta resistencia a tracción y tienen un comportamiento elástico y lineal hasta la rotura, lo cual, en contraste con el ampliamente conocido comportamiento del hormigón, genera una clara incompatibilidad para soportar esfuerzos de forma conjunta. Esta incompatibilidad conduce a fallos relacionados con el despegue del material compuesto del sustrato de hormigón. En vigas de hormigón reforzadas a flexión o a cortante, el despegue del material compuesto es un fenómeno que frecuentemente condiciona la capacidad portante del elemento. Existen dos zonas potenciales de iniciación del despegue: los extremos y la zona entre fisuras de flexión o de flexión-cortante. En el primer caso, la experiencia a través de los últimos años ha demostrado que se puede evitar prolongando el refuerzo hasta los apoyos o mediante el empleo de algún sistema de anclaje. Sin embargo, las recomendaciones para evitar el segundo caso de despegue aún se encuentran lejos de poder prever el fallo de forma eficiente. La necesidad de medir la adherencia experimentalmente de materiales FRP adheridos al hormigón ha dado lugar a desarrollar diversos métodos por la comunidad de investigadores. De estas campañas experimentales surgieron modelos para el pronóstico de la resistencia de adherencia, longitud efectiva y relación tensión-deslizamiento. En la presente tesis se propone un ensayo de beam-test, similar al utilizado para medir la adherencia de barras de acero, para determinar las características de adherencia del FRP al variar la resistencia del hormigón y el espesor del adhesivo. A la vista de los resultados, se considera que este ensayo puede ser utilizado para investigar diferentes tipos de adhesivos y otros métodos de aplicación, dado que representa con mayor realidad el comportamiento en vigas reforzadas. Los resultados experimentales se trasladan a la comprobación del fallo por despegue en la región de fisuras de flexión o flexión cortante en vigas de hormigón presentando buena concordancia. Los resultados condujeron a la propuesta de que la limitación de la deformación constituye una alternativa simple y eficiente para prever el citado modo de fallo. Con base en las vigas analizadas, se propone una nueva expresión para el cálculo de la limitación de la deformación del laminado y se lleva a cabo una comparación entre los modelos existentes mediante un análisis estadístico para evaluar su precisión. Abstract The use of composite materials for strengthening, repairing or rehabilitating concrete structures has become more and more popular in the last ten years. Irrespective of the type of strengthening used, design is conditioned, among others, by concrete-composite bond failure, normally attributed to stresses at the interface between these two materials. The mechanical properties of concrete and composite materials are very different. Composite materials commonly used in civil engineering possess high tensile strength (both static and long term) and they are linear elastic to failure, which, in contrast to the widely known behavior of concrete, there is a clear incompatibility which leads to bond-related failures. Bond failure in the composite material in bending- or shear-strengthened beams often controls bearing capacity of the strengthened member. Debonding failure of RC beams strengthened in bending by externally-bonded composite laminates takes place either, at the end (plate end debonding) or at flexure or flexure-shear cracks (intermediate crack debonding). In the first case, the experience over the past years has shown that this can be avoided by extending laminates up to the supports or by using an anchoring system. However, recommendations for the second case are still considered far from predicting failure efficiently. The need to experimentally measure FRP bonding to concrete has induced the scientific community to develop test methods for that purpose. Experimental campaigns, in turn, have given rise to models for predicting bond strength, effective length and the stress-slip relationship. The beam-type test proposed and used in this thesis to determine the bonding characteristics of FRP at varying concrete strengths and adhesive thicknesses was similar to the test used for measuring steel reinforcement to concrete bonding conditions. In light of the findings, this test was deemed to be usable to study different types of adhesives and application methods, since it reflects the behavior of FRP in strengthened beams more accurately than the procedures presently in place. Experimental results are transferred to the verification of peeling-off at flexure or flexure-shear cracks, presenting a good general agreement. Findings led to the conclusion that the strain limitation of laminate produces accurate predictions of intermediate crack debonding. A new model for strain limitation is proposed. Finally, a comprehensive evaluation based on a statistical analysis among existing models is carried out in order to assess their accuracy.
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GRC is a cementitious composite material made up of a cement mortar matrix and chopped glass fibers. Due to its outstanding mechanical properties, GRC has been widely used to produce cladding panels and some civil engineering elements. Impact failure of cladding panels made of GRC may occur during production if some tool falls onto the panel, due to stone or other objects impacting at low velocities or caused by debris projected after a blast. Impact failure of a front panel of a building may have not only an important economic value but also human lives may be at risk if broken pieces of the panel fall from the building to the pavement. Therefore, knowing GRC impact strength is necessary to prevent economic costs and putting human lives at risk. One-stage light gas gun is an impact test machine capable of testing different materials subjected to impact loads. An experimental program was carried out, testing GRC samples of five different formulations, commonly used in building industry. Steel spheres were shot at different velocities on square GRC samples. The residual velocity of the projectiles was obtained both using a high speed camera with multiframe exposure and measuring the projectile’s penetration depth in molding clay blocks. Tests were performed on young and artificially aged GRC samples to compare GRC’s behavior when subjected to high strain rates. Numerical simulations using a hydrocode were made to analyze which parameters are most important during an impact event. GRC impact strength was obtained from test results. Also, GRC’s embrittlement, caused by GRC aging, has no influence on GRC impact behavior due to the small size of the projectile. Also, glass fibers used in GRC production only maintain GRC panels’ integrity but have no influence on GRC’s impact strength. Numerical models have reproduced accurately impact tests.
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El hormigón armado es el material estructural más empleado en construcción, lo que exige un exhaustivo control tanto de los materiales que lo componen como de su ejecución, con el fin de garantizar la vida útil para la que ha sido proyectado. Uno de los principales problemas de la durabilidad del hormigón armado, es la corrosión de sus armaduras. Existen en la actualidad diferentes métodos que intentan detener el proceso de corrosión, entre ellos, los inhibidores superficiales de corrosión. El continuo incremento en la producción de acero desde el siglo XIX, ha producido un desequilibrio entre los productos fabricados en las industrias siderúrgicas y los residuos generados. Como consecuencia, toneladas de residuos son depositados en vertederos, provocando graves daños medioambientales con el paso del tiempo. El volumen de escorias producidas en la industria siderúrgica en España asciende a 2,55Mt al año, de ahí la importancia del reciclaje de estos productos y de su integración como materia prima en el proceso de fabricación de otros materiales. Partiendo de estas premisas, en el presente trabajo de investigación se ha estudiado el comportamiento a corrosión, de barras de acero de armar embebidas en probetas de mortero, en las que se ha sustituido parcialmente el árido y el cemento por escorias blancas de horno cuchara (LFS), mediante técnicas electroquímicas y gravimétricas. Para ello, se han fabricado probetas prismáticas de 6 x 8 x 2 cm3 con diferentes porcentajes de ión cloruro, introducidos en el momento del amasado, tanto en probetas patrón como en probetas con escorias LFS. El análisis de los resultados obtenidos permite concluir que las probetas patrón y las probetas con escorias LFS tienen comportamientos similares en presencia de cloruros por encima del 0,4% en peso de cemento y por tanto que la sustitución de escorias LFS por arena (25%) y cemento (30%) no afecta negativamente a la corrosión de las armaduras. Por tanto, el uso de escorias LFS en el proceso de fabricación de hormigón armado es una práctica que presenta ventajas competitivas respecto a las técnicas de construcción tradicionales, desde el punto de vista económico y medioambiental. En cuanto a los inhibidores superficiales de corrosión, no han resultado eficaces en probetas con escorias LFS, independientemente del porcentaje de ión cloruro, mientras que en probetas patrón han sido eficaces para porcentajes de ión cloruro igual o inferior al 0,8% en peso de cemento. ABSTRACT Reinforced concrete is the most widely used structural material. This implies that rigorous control must be applied in order to guarantee the life-span and performance of structures made using this composite material. One of the main problems regarding concrete durability is bar corrosion. At present, there are different methods adopted to stop the corrosion process, among them, surface corrosion inhibitors. The continuous growth in steel production since the 19th century has led to an imbalance between waste products generated in steel production processes and their subsequent use. As a consequence, mass dumping at waste disposal sites has been causing a significant environmental problem over the years. The amount of slag produced by the steel industry each year in Spain amounts to 2.55Mt, hence the importance of recycling by-products from steel production so they can be used as primary material in the manufacturing process of other materials. Starting from this working hypothesis, and using electrochemical and gravimetric techniques, this research work aims to analyse and study the corrosion behaviour of steel rebars embedded in mortar specimens, containing ladle furnace slag in partial substitution for aggregate and cement. Prisms were manufactured from 6 x 8 x 2 cm3 with different percentages of chloride ion introduced at the time of mixing, in standard specimens and specimens with LFS slag. Results from the analysis show that the standard specimens and those containing LFS slag display a similar behaviour in the presence of chlorides. Furthermore, when LFS slag is replaced by sand (25%) and cement (30%) corrosion of rebars is not negatively affected. Additionally, the use of LFS slag in the manufacture of reinforced structures is a practice that represents a competitive advantage over traditional construction techniques, from both an economic and environmental point of view Finally, as for surface corrosion inhibitors, they have not proved effective in specimens containing LFS slag, regardless of the percentage of the chloride ion, whereas in standard specimens they have been effective in chloride ion percentages not exceeding 0.8% (as to the cement amount).
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El uso de refuerzos NSM‐FRP en estructuras de hormigón armado se ha incrementado considerablemente en los últimos años como método de refuerzo estructural. Los ensayos de arrancamiento en viga de los refuerzos NSM‐FRP permiten el estudio del comportamiento de la unión pegada. El principal objetivo del presente trabajo aborda la simulación numérica de este tipo de ensayos, con el propósito de caracterizar correctamente la adherencia entre las barras de NSM‐FRP y el hormigón. En una fase inicial se simuló un modelo bidimensional para conseguir evaluar y verificar el comportamiento de los elementos cohesivos y ver su comportamiento primero ante diferentes modelos de material y segundo ante un modo mixto de fallo, debido a la aplicación simultanea de carga axial y carga cortante. En una segunda fase se creó un modelo tridimensional para estudiar el arrancamiento de una barra de material compuesto insertada en hormigón, creando un modelo de material de hormigón y viendo el comportamiento cualitativo del sistema ante variaciones en los parámetros de los diferentes materiales. En la tercera fase, la más importante del presente trabajo, se abordó la simulación numérica del ensayo de arrancamiento en viga. Se simularon todos los componentes del ensayo y se evaluaron diferentes alternativas para representar la interfase NSM‐FRP ‐ hormigón, usando elementos cohesivos y diferentes distribuciones de los mismos en la interfase. Para conseguir representar lo más fielmente posible las condiciones del ensayo, se diseñó también un controlador PID que permite realizar las simulaciones numéricas mediante un control en desplazamientos, lo cual permite capturar más correctamente el comportamiento de reblandecimiento de la unión pegada. El controlador PID aplica técnicas de ingeniería de control para conseguir calcular a priori la amplitud necesaria del desplazamiento impuesto que provoque una evolución establecida en una variable interna del sistema. La variable usada para correlacionar los ensayos es la diferencia en desplazamientos entre dos puntos y se escoge una evolución lineal de la misma, pero en la tesis también se exponen los resultados de escoger otras posibles variables internas con diferentes evoluciones. Se compararon las simulaciones numéricas con resultados de mediciones experimentales previamente publicadas. Los resultados carga‐deslizamiento obtenidos encajan bien con los datos experimentales. El modelo propuesto es también capaz de predecir el modo de fallo en la interfase NSM‐FRP ‐ hormigón. Finalmente, también se han llevado a cabo estudios paramétricos, para evaluar la influencia de cada parámetro en los resultados. También se realizó un estudio cualitativo de cómo se comporta la unión pegada en cada momento de la simulación, mediante el uso macros y gráficas tridimensionales, para conseguir una mejor visualización y facilitar el análisis de los resultados. ABSTRACT The use of near‐surface mounted FRP reinforcement in reinforced concrete structures has seen a considerable increase in recent years as a strengthening method. Beam pull‐out tests for near‐surface reinforcement allow obtaining the local bond‐slip behavior of a bonded joint. The main objective of the current work deals with the three‐dimensional modeling of this kind of test with the purpose of characterizing suitably the mechanics of bond between FRP rods and concrete. In an initial stage, a two bidimensional in order to evaluate and to verify the behavior of the cohesive elements. Its behavior was evaluated first testing different material models and second testing the behavior when mixed mode failure appears, due to simultaneous axial and shear load. In a second stage a tridimensional model was created in order to study the pull‐out of an inserted beam of composite material in concrete. A concrete material model was created and the influence of each material parameter was studied qualitatively. The third part, the most relevant of the present work, the numerical simulation of the Beam Pull‐Out test was faced. All the parts of the Beam Pull‐Out test were included inthe simulation and different alternatives to represent the FRP bar – concrete interface have been evaluated, using cohesive elements and different distributions of them. In order to reproduce the test conditions more reliably, a PID controller has also been designed to conduct suitably the numerical tests in order to properly capture the softening branch of the load‐slip behaviour. The PID controller applies control techniques to calculate a priori the necessary amplitude of the load in order to achieve a given evolution through the simulation of an internal variable previously chosen. The variable used in order to correlate the simulation with the test results is the difference in displacements between two points and a linear evolution was chosen, but in the thesis the results of choosing other possible internal variables with different evolutions are also shown. The numerical FE simulations were compared with experimental measurements previously published. Load‐slip predictions compare well with the corresponding experimental data. The proposed model is also able to predict the failure mode at the FRP‐concrete interface. Some parametric studies have also been carried out, in order to evaluate the influence of each material parameter in the results. A qualitative study of the behaviour of the joint was also performed, using the results of the numeric simulations and through the use of macros and 3D graphs, the tensional state of each point of the joint can be visualized in each moment of the simulation.
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Using inorganic fullerene-like (IF) nanoparticles and inorganic nanotubes (INT) in organic-inorganic hybrid composite, materials provide the potential for improving thermal, mechanical, and tribological properties of conventional composites. The processing of such high-performance hybrid thermoplastic polymer nanocomposites is achieved via melt-blending without the aid of any modifier or compatibilizing agent. The incorporation of small quantities (0.1-4 wt.%) of IF/INTs (tungsten disulfide, IF-WS2 or molybdenum disulfide, MoS2) generates notable performance enhancements through reinforcement effects and excellent lubricating ability in comparison with promising carbon nanotubes or other inorganic nanoscale fillers. It was shown that these IF/INT nanocomposites can provide an effective balance between performance, cost effectiveness, and processability, which is of significant importance for extending the practical applications of diverse hierarchical thermoplastic-based composites.
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Las exigencias de calidad, tanto en el ámbito de la rehabilitación como en el de las obras de nueva planta, obligan a evitar la fisuración de la tabiquería. Una de sus principales causas es la deformación excesiva de los forjados. Aunque en la mayoría de los casos no tiene efectos estructurales sino solamente estéticos, es necesario tomar precauciones para evitar la fisuración, pues es una de las patologías más frecuentes y en muchos casos motivo de reclamación de los usuarios. El aumento del consumo de los paneles de placa de yeso laminado y lana de roca para la realización de tabiquerías, justifica la necesidad de ahondar en el conocimiento del comportamiento y del mecanismo de fisuración de este material, pues hasta la fecha no se ha encontrado ningún trabajo especificamente dedicado al estudio del comportamiento en fractura de paneles sandwich de placa de yeso laminado y lana de roca en su plano. A la hora de abordar el estudio del comportamiento en fractura del material objeto de esta tesis, es preciso tener en cuenta que se trata de un material compuesto y, como tal, sus propiedades mecánicas y resistentes dependen en gran medida de las de sus componentes. Por tanto, para poder explicar el comportamiento en fractura del panel sandwich, habrá que estudiar también el de sus componentes. Por otro lado, se considera también muy útil disponer de una herramienta de calculo para la simulación de la fractura de paneles sandwich que sea predictiva. Este modelo hará posible facilitar el diseño de tabiquerías que no se fisure con este material, al poder relacionar las flechas que pueden tomar los forjados con su potencial fisuración. Para contrastar y validar un modelo de este tipo, es necesario disponer de suficientes datos experimentales del comportamiento en fractura del panel sandwich de placa de yeso laminado y lana de roca, que se puedan simular numericamente con el mismo. A partir de lo anteriormente expuesto se plantea, en primer lugar, una campaña experimental con el fin de obtener los parámetros necesarios para caracterizar el comportamiento en fractura de los paneles sandwich y sus componentes: placa de yeso laminado y lana de roca, estudiando también, su comportamiento en fractura en Modo Mixto, y el efecto del tamaño en los parámetros del panel. Por otro lado se propone un modelo de cálculo para la simulación de la fractura en Modo Mixto de paneles sandwich de placa de yeso laminado y lana de roca, comprobando la validez del modelo numérico a partir de los resultados experimentales obtenidos en la campaña de ensayos. Finalmente, se aplica el modelo para estudiar la fisuración de tabiquería realizada con el panel sandwich producida por la deformación de forjados unidireccionales realizados con viguetas de hormigón y bovedilla cerámica, por ser esta tipología la más usual en obras de edificación de viviendas. The quality requirements in terms of rehabilitation and new Works, force to prevent cracking on partitions and one of the main causes is the excessive deformation of the floor. In most of the cases, there are any structural damages, only aesthetic effects, but it is necessary to take precautions to avoid cracking because it is one of the most common diseases and in addition is the main reason of user’s complaints. The increased consumption of plasterboard panels and mineral wool used to build partitions, justifies the need to develop a deeper understanding of the cracking behaviour and mechanism, because by now, any specifically work dedicated to the study of fractures behaviour of sandwich plasterboard panels and rock wool has been found. When approaching the study of the fracture behaviour of the material it must bear in mind that we are referring to a composite material and as such, its mechanical and strength properties depend heavily on its components. Therefore, to explain the fracture behaviour of sandwich panels its components must be studied as well. On the other hand, it is also considered very useful to have a calculation tool to simulate the more likely fractures of the sandwich panel in order to predict it. This model used to perform simulations will enable the design of partitions built with these materials without cracks because it will relate the deflections in decks with its potential cracking. To contrast and validate this type of model, it is necessary and imperative to have enough experimental data of the sandwich plasterboard and rock wool fractures in order to enable its numerical simulation with it. On the basis of the above, the question arises firstly an experimental campaign in order to obtain the necessary parameters to characterize the cracking behaviour of sandwich panels and its components: plasterboard and rock wool, studying also its cracking behaviour in a mixed mode fracture and the effect of size parameters of the panel. Furthermore, a calculation model to simulate fractures in mixed mode of the sandwich panels made of plasterboard and rock wool is proposed in order to check the validity of the numerical model, based on experimental results obtained from the test campaign. Finally, this model is applied to study cracking on partitions built with sandwich panels resulting from the unidirectional floor’s deformations built with prestressed concrete beams and slab pottery pieces being this typology the most common one on residential buildings works.
Resumo:
Las sociedades desarrolladas generan una gran cantidad de residuos, que necesitan una adecuada gestión. Esta problemática requiere, de este modo, una atención creciente por parte de la sociedad, debido a la necesidad de proteger el medio ambiente. En este sentido, los esfuerzos se centran en reducir al máximo la generación de residuos y buscar vías de aprovechamiento de aquellos que son inevitables, soluciones mucho más aconsejables desde el punto de vista técnico, ecológico y económico que su vertido o destrucción. Las industrias deben adoptar las medidas precisas para fomentar la reducción de estos residuos, desarrollar tecnologías limpias que permitan el ahorro de los recursos naturales que poseemos, y sobre todo buscar métodos de reutilización, reciclado, inertización y valorización de los residuos generados en su producción. La industria de la construcción es un campo muy receptivo para el desarrollo de nuevos materiales en los que incorporar estos residuos. La incorporación de diferentes residuos industriales en matrices cerámicas se plantea como una vía barata de fijar las diferentes especies metálicas presentes en transformación de rocas ornamentales, lodos de galvanización o metalúrgicos, etc. En todos los casos, la adición de estos residuos requiere su caracterización previa y la optimización de las condiciones de conformado y cocción en el caso de su incorporación a la arcilla cocida. Entre los residuos incorporados en materiales de construcción se encuentran las escorias de aluminio. La industria metalúrgica produce durante sus procesos de fusión diferentes tipos de escorias. Su reciclado es una de las líneas de interés para estas industrias. En el caso de las escorias de aluminio, su tratamiento inicial consiste en una recuperación del aluminio mediante métodos mecánicos seguido de un tratamiento químico, o plasma. Este método conduce a que la escoria final apenas contenga aluminio y sea rica en sales solubles lo que limita su almacenamiento en escombreras. La escoria es una mezcla de aluminio metal y productos no metálicos como óxidos, nitruros y carburos de aluminio, sales y otros óxidos metálicos. En este estudio se ha analizado la posibilidad de la adición de escorias de aluminio procedentes de la metalurgia secundaria en materiales de construcción, de forma que tras un procesado de las mismas permita la obtención de materiales compuestos de matriz cerámica. En la presente Tesis Doctoral se ha analizado la viabilidad técnica de la incorporación de las escorias de aluminio procedentes de la metalurgia secundaria en una matriz de arcilla cocida. Para ello se han aplicado diferentes tratamientos a la escoria y se han aplicado diferentes variables en su procesado como la energía de molienda o la temperatura de sinterizacion, además del contenido de escoria. Su compactación con agua entre el 5-10 %, secado y sinterización permite obtener piezas rectangulares de diverso tamaño. Desde el punto de vista del contenido de la escoria, se incorporó entre un 10 y 40% de escoria TT, es decir sometida una calcinación previa a 750ºC en aire. Los mejores resultados alcanzados corresponden a un contenido del 20% ESC TT, sinterizada a 980ºC, por cuanto altos contenidos en escoria condicen a piezas con corazón negro. Los productos obtenidos con la adición de 20% de escoria de aluminio a la arcilla, presentan una baja expansión tras sinterización, mejores propiedades físicas y mecánicas, y mayor conductividad térmica que los productos obtenidos con arcilla sin adiciones. Aumenta su densidad, disminuye su absorción y aumenta sus resistencias de flexión y compresión, al presentar una porosidad cerrada y una interacción escoria-matriz. En todos los casos se produce una exudación superficial de aluminio metálico, cuyo volumen está relacionado con la cantidad de escoria adicionada. Mediante la incorporación de este contenido de escoria, tras un tratamiento de disolución de sales y posterior calcinación (ESC TTQ), se mejoran las propiedades del material compuesto, no sólo sobre la de la escoria calcinada (ESC TT), sino también, sobre la escoria sin tratamiento (ESC). Si además, la adición del 20% de escoria añadida, está tratada, no sólo térmicamente sino también químicamente (ESC TTQ), éstas mejoran aún más las propiedades del material compuesto, siendo el producto más compacto, con menos poros, por lo que los valores de densidad son más elevados, menores son las absorciones y mayores resistencias de flexión y compresión, que los productos obtenidos con la adición de escoria sólo tratada térmicamente. Alcanzando valores de resistencias características a compresión del orden de 109 MPa. Los valores de conductividad térmica obtenidos también son mayores. Los ensayos tecnológicos con piezas de 160 x 30 x 5 mm y el material compuesto optimizado de arcilla+ 20%ESCTTQ, consistieron en la determinación de su expansión por humedad, eflorescencia y heladicidad, mostrando en general un mejor comportamiento que la arcilla sin adiciones. Así, se han obtenido nuevos materiales compuestos de matriz cerámica para la construcción, mejorando sus propiedades físicas, mecánicas y térmicas, utilizando escorias de aluminio procedentes de la metalurgia secundaria, como opción de valorización de estos residuos, evitando así, que se viertan a vertederos y contaminen el medio ambiente. ABSTRACT Developed societies generate a lot of waste, which need proper management. Thus, this problem requires increased attention from the society, due to the need to protect the environment. In this regard, efforts are focused on to minimize the generation of waste and find ways of taking advantage of those who are inevitable, much more advisable solutions from the technical, ecological and economic viewpoint to disposal or destruction. Industries should adopt precise measures to promote waste reduction, develop clean technologies that allow the saving of natural resources that we possess, and above all seek methods of reuse, recycling, recovery and valorisation of the waste generated in their production. The industry of the construction is a very receptive field for the development of new materials in which to incorporate these residues. The incorporation of different industrial residues in ceramic counterfoils appears as a cheap route to fix the different metallic present species in transformation of ornamental rocks, muds of galvanization or metallurgical, etc. In all the cases, the addition of these residues needs his previous characterization and the optimization of the conditions of conformed and of baking in case of his incorporation to the baked clay. Residues incorporated into construction materials include aluminium slag. The metallurgical industry produces during their fusion processes different types of slags. Recycling is one of the lines of interest to these industries. In the case of aluminium slag, their initial treatment consists of a recovery of the aluminium using mechanical methods followed by chemical treatment, or plasma. This method leads to that final slag just contains aluminium and is rich in soluble salts which limits storage in dumps. The slag is a mixture of aluminium metal and non-metallic such as oxides, nitrides and carbides of aluminium salts products and other metal oxides. The present Doctoral thesis has analysed the technical viability of the incorporation of aluminium slag from secondary Metallurgy in an array of baked clay. So they have been applied different treatments to the slag and have been applied different variables in its processing as the temperature of sintering, in addition to the content of slag or energy grinding. Its compaction with water between 5-10%, drying and sintering allows rectangular pieces of different size. From the point of view of the content of the slag, it is incorporated between 10 and 40% slag TT, that is to say, submitted a calcination prior to 750 ° C in air. The best results achieved correspond to 20% ESC TT, sintered at 980 ° C, as high levels of slag in accordance to pieces with black heart. The products obtained with the addition of 20% of slag from aluminium to clay, present a low expansion after sintering, better physical properties and mechanical, and higher thermal conductivity than the products obtained with clay, without addictions. Its density increases, decreases its absorption and increases its resistance to bending and compression, introducing a closed porosity and slag-matrix interaction. In all cases there is a superficial exudation of metallic aluminium, whose volume is related to the amount of slag added. By incorporating this content of slag, following a treatment of salt solution and subsequent calcination (ESC TTQ), are improved the properties of composite material not only on the calcined slag (ESC TT), but also in the slag without treatment (ESC). If the addition of 20% of slag added, is also treated, not only thermally but also chemically (ESC TTQ), they further improve the properties of the composite material, the product is more compact, less porous, so the values are higher density, minors are absorptions and greater resistance in bending and compression, to the products obtained with the addition of slag only treated thermally. Reaching values of compressive resistance characteristic of the order of 109 MPa. The thermal conductivity values obtained are also higher. Testing technology with pieces of 160 x 30 x 5 mm and optimized composite material of clay 20% ESCTTQ, consisted in the determination of its expansion by moisture, efflorescence and frost resistance, in general, showing a better performance than the clay without additions. Thus, we have obtained new ceramic matrix composite materials for construction, improving its physical, mechanical and thermal properties, using aluminium slag secondary metallurgy, as an option Valuation of these wastes, thus preventing them from being poured to landfills and pollute environment.