867 resultados para Visual perception.
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From the book of Newton Duarte (2000) Vigotysky and “Learning to Learn”, you can make a compelling reflection of the cover, a masterpiece of the artist Max Ernst, “Birds, too: Bird-Snake and Scarecrow” by 1921 (in Bischoff, 1993) and the phrase “Learning to Learn”. Compare and interpret the theme of Vygotsky with the picture is our purpose, because look at the painting on the surface of the cover is meaningless by itself, is necessary to seek a dual mechanism of visual perception on what it represents. It is a metaphor. Such explicit representation abroad and, by analogy, implicitly synthesizes the inside of a slogan that has become a symbol of the innovative teaching positions
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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We investigated the effects of texture gradient and the position of test stimulus in relation to the horizon on the perception of relative sizes. By using the staircase method, 50 participants adjusted the size of a bar presented above, below or on the horizon as it could be perceived in the same size of a bar presented in the lower visual field. Stimuli were presented during 100ms on five background conditions. Perspective gradient contributed more to the overestimation of relative sizes than compression gradient. The sizes of the objects which intercepted the horizon line were overestimated. Visual system was very effective in extracting information from perspective depth cues, making it even during very brief exposure.
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Foram investigados os efeitos do gradiente de textura e da posição do estímulo teste com relação à linha do horizonte na percepção de tamanho relativo. Pelo método das escadas duplas, cinquenta voluntários ajustaram o tamanho de uma barra apresentada acima, abaixo ou no nível do horizonte para que fosse percebida do mesmo tamanho que uma barra apresentada no campo visual inferior. Os estímulos foram apresentados por 100ms sobre cinco fundos de tela. O gradiente de perspectiva contribuiu mais para a superestimação de tamanho relativo que o gradiente de compressão. Os tamanhos dos objetos que interceptavam a linha do horizonte foram superestimados. O sistema visual mostrou-se bastante eficaz em extrair informações de profundidade da perspectiva, fazendo-o mesmo em apresentações muito breves.
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Die Detektion von Bewegung stellt eine der fundamentalsten Fähigkeiten der visuellen Wahrnehmung dar. Um zu klären, ob das System zur Bewegungswahrnehmung Eingang nur durch einen Zapfentyp erhält, oder ob eine Kombination von verschiedenen Zapfentypen vorliegt, wurde eine rotierende zwei-armige archimedische Spiralscheibe verwendet (reale Bewegung), bei der sich Spirale und Hintergrund farblich unterschieden. Durch Veränderung der Intensität farbiger Leuchtstoffröhren konnte eine Beleuchtungssituation geschaffen werden, bei der die (radiale) Bewegung der Spirale nicht mehr wahrgenommen werden konnte, obwohl Spirale und Hintergrund farblich verschieden waren. Die Bestimmung der Zapfenerregungen im 3-D Rezeptorraum ließ einen Beitrag sowohl des L– als auch des M-Zapfens bei normalsichtigen Trichromaten (dominiert durch L), jedoch einen alleinigen Beitrag des M-Zapfens bei Protanopen erkennen. Die Ermittlung der spektralen Empfindlichkeit basierend auf einer Vektor Analyse im 3D-Rezeptorraum zeigte schließlich, dass dem neuronalen Bewegungsdetektor ein additiver Beitrag des L- und M-Zapfens, in Übereinstimmung mit der Hellempfindlichkeitsfunktion (Vλ), zugrunde liegt. Als Ergebnis schreiben wir die Detektion von Objektbewegung einem farbenblinden Mechanismus zu. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Magnozelluläre-Kanal das neuronale Substrat dieses Bewegungsdetektors repräsentiert.
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Die Frage, wie es zur visuellen Wahrnehmung räumlicher Tiefe kommt, wenn das Retinabild nur zweidimensional ist, gehört zu den grundlegenden Proble-men der Hirnforschung. Für Tiere, die sich aktiv in ihrer Umgebung bewegen, herrscht ein großer Selektionsdruck Entfernungen und Größen richtig einzu-schätzen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, herauszufinden, ob und wie gut Goldfische Objekte allein aufgrund des Abstandes unterscheiden können und woraus sie Information über den Abstand gewinnen. Hierzu wurde ein Ver-suchsaufbau mit homogen weißem Hintergrund entworfen, in dem die Akkom-modation als Entfernungsinformationen verwendet werden kann, weniger je-doch die Bewegungsparallaxe. Die Goldfische lernten durch operante Konditio-nierung einen Stimulus (schwarze Kreisscheibe) in einem bestimmten Abstand zu wählen, während ein anderer, gleichgroßer Stimulus so entfernt wie möglich präsentiert wurde. Der Abstand zwischen den Stimuli wurde dann verringert, bis die Goldfische keine sichere Wahl für den Dressurstimulus mehr treffen konnten. Die Unterscheidungsleistung der Goldfische wurde mit zunehmendem Abstand des Dressurstimulus immer geringer. Eine Wiederholung der Versuche mit unscharfen Stimu¬lus¬kon¬turen brachte keine Verschlechterung in der Unter-scheidung, was Akkommodation wenig wahrscheinlich macht. Um die Größen-konstanz beim Goldfisch zu testen, wurden die Durchmesser der unterschiedlich entfernten Stimuli so angepasst, dass sie für den Goldfisch die gleiche Retina-bildgröße hatten. Unter diesen Bedingungen waren die Goldfische nicht in der Lage verschieden entfernte Stimuli zu unterscheiden und somit Größenkonstanz zu leisten. Es fand demnach keine echte Entfernungsbestimmung oder Tiefen-wahrneh¬mung statt. Die Unterscheidung der verschieden entfernten Stimuli erfolgte allein durch deren Abbildungsgröße auf der Retina. Dass die Goldfische bei diesem Experiment nicht akkommodieren, wurde durch Infrarot-Photoretinoskopie gezeigt. Somit lässt sich Akkommodation für die Entfer-nungsbestimmung in diesen Versuchen ausschließen. Für diese Leistung und die Größenkonstanz ist vermutlich die Bewegungsparallaxe entscheidend.
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In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene, insbesondere zeitliche Aspekte des Blickrichtungsnacheffekts (gaze aftereffect) untersucht. Dieser Effekt besagt, dass nach längerer Betrachtung von Bildern, die Personen mit abgewandtem Blick zeigen, die Wahrnehmung von Blickrichtungen in Richtung des adaptierten Blickes verschoben ist. Betrachter halten dann zugewandte Blicke fälschlicherweise für in die Gegenrichtung verschoben, und Blicke in die Adaptationsblickrichtung fälschlicherweise für geradeaus, d.h. sie fühlen sich angeschaut, obwohl sie es nicht werden. In dieser Dissertation wird der Blickrichtungsnacheffekt mit vier psychophysischen Experimenten untersucht, in denen die Probanden einfache kategoriale Urteile über die Blickrichtung der Testbilder abzugeben hatten.rnrnDas erste Experiment untersucht die Induktion des Blickrichtungsnacheffekts. Es wird gezeigt, dass keine separate Adaptationsphase für die Induktion des Nacheffekts notwendig ist. Auch die alleinige, relativ kurze Darbietung des zur Adaptation verwendeten Reizes (TopUp-Display) vor der Präsentation eines Testbildes führt im Laufe wiederholter experimenteller Darbietungen zu einer Verschiebung der allgemeinen Blickrichtungs-Tuningkurve, sowie zu ihrer Verbreiterung. In einem zweiten Experiment wird nachgewiesen, dass die Ausprägung des Blickrichtungsnacheffekts von der jeweiligen Darbietungszeit des Adaptationsreizes abhängt. Zwar ist der Nacheffekt umso stärker, je länger das TopUp-Display gezeigt wird. Aber auch bei sehr kurzen Darbietungszeiten von einer Sekunde kommt der Effekt bereits zustande, hier zeigt sich eine lokal begrenztere Wirkung. Die Auswertung des zeitlichen Verlaufs ergibt, dass sich der Effekt rasch vollständig aufbaut und bereits innerhalb der ersten Darbietungen entsteht. Das dritte Experiment zeigt, dass dem Nacheffekt sowohl kurzfristige Einwirkungen der direkt vor dem Testbild erfolgten Reizung zugrunde liegen, als auch langfristige Memory-Effekte, die über die im Laufe des Experiments gegebenen Wiederholungen akkumuliert werden. Bei Blickwinkeln von 5° halten sich kurzfristige und langfristige Einwirkungen in etwa die Waage. Bei Blickwinkeln von 10° aber sind nur knapp 20% kurzfristig, und etwa 80% langfristige Einwirkungen für den Effekt verantwortlich. In einem vierten Experiment wird die zeitliche Rückbildung des Effekts untersucht und gezeigt, dass sich der Blickrichtungsnacheffekt im Kontrast zu seiner schnellen Entstehung langsam, nämlich innerhalb mehrerer Minuten zurückbildet.rnrnDie Diskussion der Ergebnisse kommt zu dem Schluss, dass die hier gefundene zeitliche Dynamik des Blickrichtungsnacheffekts Adaptationsprozesse auf höheren Schichten der visuellen Informationsverarbeitung als die zugrunde liegenden Mechanismen nahe legt.
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Visual imagery – similar to visual perception – activates feature-specific and category-specific visual areas. This is frequently observed in experiments where the instruction is to imagine stimuli that have been shown immediately before the imagery task. Hence, feature-specific activation could be related to the short-term memory retrieval of previously presented sensory information. Here, we investigated mental imagery of stimuli that subjects had not seen before, eliminating the effects of short-term memory. We recorded brain activation using fMRI while subjects performed a behaviourally controlled guided imagery task in predefined retinotopic coordinates to optimize sensitivity in early visual areas. Whole brain analyses revealed activation in a parieto-frontal network and lateral–occipital cortex. Region of interest (ROI) based analyses showed activation in left hMT/V5+. Granger causality mapping taking left hMT/V5+ as source revealed an imagery-specific directed influence from the left inferior parietal lobule (IPL). Interestingly, we observed a negative BOLD response in V1–3 during imagery, modulated by the retinotopic location of the imagined motion trace. Our results indicate that rule-based motion imagery can activate higher-order visual areas involved in motion perception, with a role for top-down directed influences originating in IPL. Lower-order visual areas (V1, V2 and V3) were down-regulated during this type of imagery, possibly reflecting inhibition to avoid visual input from interfering with the imagery construction. This suggests that the activation in early visual areas observed in previous studies might be related to short- or long-term memory retrieval of specific sensory experiences.
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The right and left visual hemifields are represented in different cerebral hemispheres and are bound together by connections through the corpus callosum. Much has been learned on the functions of these connections from split-brain patients [1-4], but little is known about their contribution to conscious visual perception in healthy humans. We used diffusion tensor imaging and functional magnetic resonance imaging to investigate which callosal connections contribute to the subjective experience of a visual motion stimulus that requires interhemispheric integration. The "motion quartet" is an ambiguous version of apparent motion that leads to perceptions of either horizontal or vertical motion [5]. Interestingly, observers are more likely to perceive vertical than horizontal motion when the stimulus is presented centrally in the visual field [6]. This asymmetry has been attributed to the fact that, with central fixation, perception of horizontal motion requires integration across hemispheres whereas perception of vertical motion requires only intrahemispheric processing [7]. We are able to show that the microstructure of individually tracked callosal segments connecting motion-sensitive areas of the human MT/V5 complex (hMT/V5+; [8]) can predict the conscious perception of observers. Neither connections between primary visual cortex (V1) nor other surrounding callosal regions exhibit a similar relationship.
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For broadcasting purposes MIXED REALITY, the combination of real and virtual scene content, has become ubiquitous nowadays. Mixed Reality recording still requires expensive studio setups and is often limited to simple color keying. We present a system for Mixed Reality applications which uses depth keying and provides threedimensional mixing of real and artificial content. It features enhanced realism through automatic shadow computation which we consider a core issue to obtain realism and a convincing visual perception, besides the correct alignment of the two modalities and correct occlusion handling. Furthermore we present a possibility to support placement of virtual content in the scene. Core feature of our system is the incorporation of a TIME-OF-FLIGHT (TOF)-camera device. This device delivers real-time depth images of the environment at a reasonable resolution and quality. This camera is used to build a static environment model and it also allows correct handling of mutual occlusions between real and virtual content, shadow computation and enhanced content planning. The presented system is inexpensive, compact, mobile, flexible and provides convenient calibration procedures. Chroma-keying is replaced by depth-keying which is efficiently performed on the GRAPHICS PROCESSING UNIT (GPU) by the usage of an environment model and the current ToF-camera image. Automatic extraction and tracking of dynamic scene content is herewith performed and this information is used for planning and alignment of virtual content. An additional sustainable feature is that depth maps of the mixed content are available in real-time, which makes the approach suitable for future 3DTV productions. The presented paper gives an overview of the whole system approach including camera calibration, environment model generation, real-time keying and mixing of virtual and real content, shadowing for virtual content and dynamic object tracking for content planning.
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Objectives: In fast ball sports like beach volleyball, decision-making skills are a determining factor for excellent performance. The current investigation aimed to identify factors that influence the decisionmaking process in top-level beach volleyball defense in order to find relevant aspects for further research. For this reason, focused interviews with top players in international beach volleyball were conducted and analyzed with respect to decision-making characteristics. Design: Nineteen world-tour beach volleyball defense players, including seven Olympic or world champions, were interviewed, focusing on decision-making factors, gaze behavior, and interactions between the two. Methods: Verbal data were analyzed by inductive content analysis according to Mayring (2008). This approach allows categories to emerge from the interview material itself instead of forcing data into preset classifications and theoretical concepts. Results: The data analysis showed that, for top-level beach volleyball defense, decision making depends on opponent specifics, external context, situational context, opponent's movements, and intuition. Information on gaze patterns and visual cues revealed general tendencies indicating optimal gaze strategies that support excellent decision making. Furthermore, the analysis highlighted interactions between gaze behavior, visual information, and domain-specific knowledge. Conclusions: The present findings provide information on visual perception, domain-specific knowledge, and interactions between the two that are relevant for decision making in top-level beach volleyball defense. The results can be used to inform sports practice and to further untangle relevant mechanisms underlying decision making in complex game situations.
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Objective: To assess the neuropsychological outcome as a safety measure and quality control in patients with subthalamic nucleus (STN) stimulation for PD. Background: Deep brain stimulation (DBS) is considered a relatively safe treatment used in patients with movement disorders. However, neuropsychological alterations have been reported in patients with STN DBS for PD. Cognition and mood are important determinants of quality of life in PD patients and must be assessed for safety control. Methods: Seventeen consecutive patients (8 women) who underwent STN DBS for PD have been assessed before and 4 months after surgery. Besides motor symptoms (UPDRS-III), mood (Beck Depression Inventory, Hamilton Depression Rating Scale) and neuropsychological aspects, mainly executive functions, have been assessed (mini mental state examination, semantic and phonematic verbal fluency, go-no go test, stroop test, trail making test, tests of alertness and attention, digit span, wordlist learning, praxia, Boston naming test, figure drawing, visual perception). Paired t-tests were used for comparisons before and after surgery. Results: Patients were 61.6±7.8 years old at baseline assessment. All surgeries were performed without major adverse events. Motor symptoms ‘‘on’’ medication remained stable whereas they improved in the ‘‘off’’ condition (p<0.001). Mood was not depressed before surgery and remained unchanged at follow-up. All neuropsychological assessment outcome measures remained stable at follow-up with the exception of semantic verbal fluency and wordlist learning. Semantic verbal fluency decreased by 21±16% (p<0.001) and there was a trend to worse phonematic verbal fluency after surgery (p=0.06). Recall of a list of 10 words was worse after surgery only for the third attempt of recall (13%, p<0.005). Conclusions: Verbal fluency decreased in our patients after STN DBS, as previously reported. The procedure was otherwise safe and did not lead to deterioration of mood.
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El objetivo de este trabajo ha sido el estudio de la actual situación de los servicios bibliotecarios para personas ciegas y disminuidas visuales en Argentina. Se realizó una encuesta a bibliotecas que prestan servicios a personas ciegas y disminuidas visuales de todo el país. La muestra quedó conformada por 20 bibliotecas públicas y especiales en Argentina. Se confeccionó un cuestionario de 114 preguntas basadas en estándares elaborados por American Library Association (ALA) los cuales fueron preparados y enviados vía correo electrónico. Asimismo, se llevaron a cabo visitas a 10 de estas bibliotecas con el objetivo de obtener información a través de entrevistas a sus respectivos directores así como también al personal y a los usuarios que en ese momento se encontraban presentes en el lugar. El análisis de la situación de las bibliotecas para ciegos y disminuidos visuales en Argentina revela que el 70de estas bibliotecas tienen menos de 1000 ejemplares, el 40depende de donaciones y canje y el 45carecen de tecnología especial. Además presentan severas deficiencias en sus edificios. El 35atienden menos de 100 usuarios y un 40no posee ningún tipo de registro de los usuarios. Se pudieron identificar: colecciones pequeñas, servicios limitados, procesos técnicos incompletos, estructura edilicia inadecuada, escasa tiflotecnología (tecnología especial para personas ciegas y disminuidas visuales) y falta de gestión bibliotecológica, entre otras falencias. Se considera que el presente modelo de biblioteca especial posiblemente contribuya al aislamiento y al confinamiento de la persona ciega y disminuida visual, por ello se debe tener en cuenta un nuevo modelo de biblioteca integradora basado en los Manifiestos de la Unesco para bibliotecas públicas y bibliotecas escolares. Se sugiere la aplicación de este modelo de biblioteca integradora capaz de garantizar eficazmente el acceso a la información para los ciegos y disminuidos visuales de acuerdo a las nuevas recomendaciones universales. En unas pocas palabras, una biblioteca pública para todos.
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El objetivo de este trabajo ha sido el estudio de la actual situación de los servicios bibliotecarios para personas ciegas y disminuidas visuales en Argentina. Se realizó una encuesta a bibliotecas que prestan servicios a personas ciegas y disminuidas visuales de todo el país. La muestra quedó conformada por 20 bibliotecas públicas y especiales en Argentina. Se confeccionó un cuestionario de 114 preguntas basadas en estándares elaborados por American Library Association (ALA) los cuales fueron preparados y enviados vía correo electrónico. Asimismo, se llevaron a cabo visitas a 10 de estas bibliotecas con el objetivo de obtener información a través de entrevistas a sus respectivos directores así como también al personal y a los usuarios que en ese momento se encontraban presentes en el lugar. El análisis de la situación de las bibliotecas para ciegos y disminuidos visuales en Argentina revela que el 70de estas bibliotecas tienen menos de 1000 ejemplares, el 40depende de donaciones y canje y el 45carecen de tecnología especial. Además presentan severas deficiencias en sus edificios. El 35atienden menos de 100 usuarios y un 40no posee ningún tipo de registro de los usuarios. Se pudieron identificar: colecciones pequeñas, servicios limitados, procesos técnicos incompletos, estructura edilicia inadecuada, escasa tiflotecnología (tecnología especial para personas ciegas y disminuidas visuales) y falta de gestión bibliotecológica, entre otras falencias. Se considera que el presente modelo de biblioteca especial posiblemente contribuya al aislamiento y al confinamiento de la persona ciega y disminuida visual, por ello se debe tener en cuenta un nuevo modelo de biblioteca integradora basado en los Manifiestos de la Unesco para bibliotecas públicas y bibliotecas escolares. Se sugiere la aplicación de este modelo de biblioteca integradora capaz de garantizar eficazmente el acceso a la información para los ciegos y disminuidos visuales de acuerdo a las nuevas recomendaciones universales. En unas pocas palabras, una biblioteca pública para todos.
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El objetivo de este trabajo ha sido el estudio de la actual situación de los servicios bibliotecarios para personas ciegas y disminuidas visuales en Argentina. Se realizó una encuesta a bibliotecas que prestan servicios a personas ciegas y disminuidas visuales de todo el país. La muestra quedó conformada por 20 bibliotecas públicas y especiales en Argentina. Se confeccionó un cuestionario de 114 preguntas basadas en estándares elaborados por American Library Association (ALA) los cuales fueron preparados y enviados vía correo electrónico. Asimismo, se llevaron a cabo visitas a 10 de estas bibliotecas con el objetivo de obtener información a través de entrevistas a sus respectivos directores así como también al personal y a los usuarios que en ese momento se encontraban presentes en el lugar. El análisis de la situación de las bibliotecas para ciegos y disminuidos visuales en Argentina revela que el 70de estas bibliotecas tienen menos de 1000 ejemplares, el 40depende de donaciones y canje y el 45carecen de tecnología especial. Además presentan severas deficiencias en sus edificios. El 35atienden menos de 100 usuarios y un 40no posee ningún tipo de registro de los usuarios. Se pudieron identificar: colecciones pequeñas, servicios limitados, procesos técnicos incompletos, estructura edilicia inadecuada, escasa tiflotecnología (tecnología especial para personas ciegas y disminuidas visuales) y falta de gestión bibliotecológica, entre otras falencias. Se considera que el presente modelo de biblioteca especial posiblemente contribuya al aislamiento y al confinamiento de la persona ciega y disminuida visual, por ello se debe tener en cuenta un nuevo modelo de biblioteca integradora basado en los Manifiestos de la Unesco para bibliotecas públicas y bibliotecas escolares. Se sugiere la aplicación de este modelo de biblioteca integradora capaz de garantizar eficazmente el acceso a la información para los ciegos y disminuidos visuales de acuerdo a las nuevas recomendaciones universales. En unas pocas palabras, una biblioteca pública para todos.