1000 resultados para UDK:551


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Diese Arbeit befasst sich mit den psychosozialen Belastungen und Möglichkeiten der Resi-lienzförderung von Geschwisterkindern chronisch kranker und/ oder behinderter Kinder.Ziel ist es, ein umfassendes Bild über den Forschungsstand der „besonderen“ Situation der Geschwister zu skizzieren und einen Ausblick auf ein Präventionsprogramm zur Stärkung der Lebenskompetenzen von Geschwisterkindern zu geben.Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Geschwister potentiellen Risiken, durch die Le-bensumstände der Familie, ausgesetzt sind, die wiederum eine Gefahr für die Geschwister darstellen und sie möglicherweise in ihrer Entwicklung beeinflussen.Mittels einer umfassenden Literaturrecherche sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Die Grundlage der Recherche basiert auf die Sichtung von Fachbüchern, wissen-schaftlichen Artikeln und Studien bezüglich der Geschwisterthematik.Zusammenfassend kann lässt sich sagen, dass ein chronisch krankes und/ oder behindertes Kind ein Belastungsfaktor für die gesamte Familie darstellt und als eine Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten der Geschwister betrachtet werden kann. Demzufolge können die Geschwister als eine vulnerable Gruppe gesehen werden, die vermehrte Aufmerksamkeit in der Primärprävention bedarf. Die Risikoforschung zeigt zwar insgesamt inkonsistente Er-gebnisse, dennoch verweist sie darauf, dass die gesunden Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko haben, psychische Probleme zu entwickeln. Nachweislich treten bei den Geschwis-tern häufiger internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten auf, die die gesundheitsbezogene Lebensqualität beeinträchtigen.Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, dass den Geschwisterkindern zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit sowohl in der Forschung als auch in der Prävention geschenkt we

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Depressionen stellen eine große Belastung für die Bevölkerung dar, ihre Symptome sindkomplex und schwerwiegend. Ein Teil der Symptomatik manifestiert sich körperlich, z.B. alsVerlangsamung motorischer Bewegungsabläufe. Auch das Körpererleben ist verändert undäußert sich häufig in einer negativen Bewertung des eigenen Körpers. Somit scheint derEinbezug des Körpers in den psychotherapeutischen Prozess sinnvoll. Zusätzlich bestätigenErgebnisse aus den Neurowissenschaften die Relevanz des Körpers bei psychischenProzessen. Die verschieden Strömungen in der Körperpsychotherapie (KPT) machen sichdiesen Zusammenhang zunutze und beziehen den Körper und das Körpererlebenkonsequent in den Therapieprozess ein. Aus den historischen Linien der KPT entwickeltensich eine Vielzahl körperpsychotherapeutischer Schulen mit unterschiedlichen Ausrichtungenund Schwerpunkten. Dennoch lassen sich einige Gemeinsamkeiten feststellen. Kritikerbeklagen den schwachen Forschungsstand in der KPT, denn sie kann nur wenige Studienaufweisen, die den Anforderungen des wissenschaftlichen Mainstreams gerecht werden. Soist auch die depressionsspezifische Studienlage in der KPT überschaubar. VerschiedeneStudien weisen auf eine generelle Wirksamkeit der KPT bei Depressionen hin. Doch diedifferenzierte Wirksamkeit konnte bisher nicht belegt werden. In Zukunft müssen weitereStudien mit größerem Stichprobenumfang, unter Verwendung von Therapiemanualen,durchgeführt werden, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten und um die differenzierteWirksamkeit der depressionsspezifischen KPT untersuchen zu können.

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Thema dieser Bachelorarbeit ist im Wesentlichen die Untersuchung des vorhandenen und neu zu projektierenden Hauptstromversorgungssystems einschließlich der zugehörigen Notstrom- bzw. Ersatzstrom- oder auch Sicherheitsstromversorgung in einem bestehenden ca. 40 Jahre alten Gebäudekomplex zu dem unter anderem ein Hochhaus gehört. Hochhäuser gelten in der Regel als sogenannter Sonderbau; an diese werden u.a. auf Grundlage unterschiedlicher Vorschriften und Richtlinien besondere Anforderungen gestellt, die im Rahmen dieser Arbeit noch näher behandelt werden.Insbesondere die elektrotechnischen Anlagen unterliegen bei Sonderbauten bestimmten Anforderungen, die über das sogenannte „normale Maß“ hinausgehen. Hier seien an erster Stelle die Anforderungen an die Sicherheitsstromversorgung genannt. Die Sicherheitsstromversorgung dient im Gefahrenfall, insbesondere im Brandfall, dem Weiterbetrieb bestimmter Anlagen, die zum Schutz der im Gebäude befindlichen Personen dienen, wie zum Beispiel Feuerwehraufzügen, Druckerhöhungsanlagen und weiterer technischer Anlagen.In der Regel werden zur Bereitstellung der Sicherheitsstromversorgung Ersatzstromaggregate (Notstromaggregate) verwendet. Bei der Projektierung von Ersatzstromaggregaten sind neben den elektrischen Parametern auch Aspekte wie Lärmentwicklung, Abgasführung sowie Zu- und Abluft zu beachten.

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Die Arbeit umfasst den Vergleich des Anschlusses von Windkraftanlagen in einem Windpark, verschiedener Anschlussleistung, mit den Spannungsebenen 30 kV und 110 kV bei einer Anschlusslänge von 20 km. Der Vergleich wird hinsichtlich der Technik und Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Ausgehend von der Wirtschaftlichkeit ist bei Erweiterung von Windkraftanlagen die 30 kV-Variante ökonomischer, bei Neuanlagen die 110 kV-Variante.

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Aufbauend auf den Arbeiten von Prof. Dr. Müller (Hochschule Wismar) wird am Beispiel eines Fachklinikums mit Forschungslaboratorien eine Methode und Struktur der integrierten Planung zur Gebäudetechnik und Gebäudeautomation vorgestellt. Die linear integrierte Planung der HOAI wird aufgelöst in einen auf mehreren Varianten basierenden Planungsablauf, der durch die variablen Kriterien Energieeffizienz und Ökonomie zu einer optimierten Gesamtlösung führt.

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Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eines QAM-Modulators mit variabler Ausgangsfrequenz, wie er in DVB-C verwendet wird. Als Hardware-Plattform wurden eine FPGA von der Firma Altera und der AD9857 von der Firma Analog Devices ausgewählt. Mit dem AD9857 wurden die Interpolationsfilterung, die Quadraturmodulation und die D/A-Wandlung umgesetzt. Mit dem FPGA wurden die Transportströme erzeugt, sowie die Kanalcodierung, die Symbolverarbeitung, das digitale Basisbandfilter und die Steuerung des AD9857 realisiert. Die Software wurde mit Quartus II, ModelSim von Altera und Verilog HDL erstellt.

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Zu Beginn werden Untersuchungen durchgeführt, die sich mit den aktuell eingesetzten Softwareprüfverfahren und der virtuellen Inbetriebnahme befassen. Die verschiedenen Verfahren werden im Einzelnen beschrieben und in einem direkten Vergleich gegenübergestellt. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Vorteile der virtuellen Inbetriebnahme gegenüber den bisherigen Prüfmethoden aufzuzeigen. Die anschließende Auswahl der Anlagenkomponenten erfolgt durch eine Analyse der verschiedenen Antriebssysteme und einem Vergleich von Simulationselementen der Abbildungssoftware. Die ausgewählten Komponenten werden darauffolgend mit der WinMOD-Simulationssoftware abgebildet. Dazu wird die Handhabung der Software sowie die einzelnen Schritte bei der Funktionsabbildung detailliert beschrieben und an einem Beispiel umgesetzt. Abschließend wird die virtuelle Inbetriebnahme eines einzelnen Antriebssystems untersucht. Diese beschreibt den Aufbau der Simulationsumgebung, die Koppelung des Steuerprogramms sowie die Überprüfung der Steuerungssoftware in Form einer Inbetriebnahme. Die Ergebnisse der Teilaufgaben werden am Ende zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben, der sich mit weiteren Untersuchungen im Bereich der virtuellen Inbetriebnahme von Steuerungsprogrammen bei der GPA befasst.

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In der Arbeit werden die Einsatzmöglichkeiten von Gleichspannungsnetzen, sowie deren grundsätzlicher Aufbau anhand einer Literaturrecherche herausgestellt. Es wird ein wirtschaftlicher Vergleich zwischen Gleich- und Wechselspannungsnetzen durchgeführt. Außerdem wird die Möglichkeit der Diagnose solcher Netze mittels der Teilentladungsmessung bei Gleichspannung mit dem Schwerpunkt auf verschiedene Sensoren, sowie der besonderen Auswertung bei Gleichspannung untersucht. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die Auswertung von Gleichspannungsteilentladungsmessungen mittels neuartiger Diagramme möglich ist. Hierfür müssen jedoch noch weitere Erfahrungen für die Interpretation der neuen Darstellungsarten gewonnen werden.

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Die Mindestzündenergie ist als sicherheitstechnische Kenngröße zur Bewertung der Gefährlichkeit von brennbaren Stäuben unerlässlich. Durch wissenschaftliche Grundlagenforschung in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Einflussgrößen der Mindestzündenergie eingehend erforscht. Diese Forschungen sowie die Entwicklung immer genauerer Testapparaturen in den letzten 20 Jahren trugen dazu bei, die Mindestzündenergie immer besser bestimmen zu können. Dank genormter Messverfahren ist es heute ohne Probleme möglich Messergebnisse reproduzierbar zu ermitteln. Die Mindestzündenergie wird häufig zur Durchführung der Explosionsschutzmaßnahmen „Vermeidung wirksamer Zündquellen“ herangezogen. Dabei wird versucht, alle Energien zu verhindern, welche ausreichen, um ein mögliches Staub/Luft-Gemisch zu entzünden. Zur Anwendung dieser Maßnahme ist die Kenntnis der Mindestzündenergie des Staub/Luft-Gemisches notwendig. Ausschlaggebend ist dabei die kleinste Mindestzündenergie der vorhandenen Stäube. In der Praxis treten Stäube in reiner Form jedoch eher selten auf. Häufiger sind Gemische aus verschiedenen Stäuben anzutreffen. Untersuchungen zur Bestimmung der Mindestzündenergie von Staubgemischen sind bisher nicht bekannt. Diese Arbeit soll zur Entwicklung einer Formel beitragen, die es ermöglicht aus der Kenntnis des Mischungsverhältnisses einer Staubmischung sowie der einzelnen Mindestzündenergien der beteiligten Stäube, die Mindestzündenergie des Staubgemisches zu bestimmen.

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Die aus Schichtarbeit resultierende Verschiebung der zeitlichen Lage von Arbeit und Schlaf führt zu einer Belastung für den menschlichen Organismus. Inwieweit diese Belastung für ein Individuum zur Beanspruchung wird, ist neben anderen Faktoren auch vom Ausmaß dieser Verschiebung abhängig. Die individuelle Zeitstruktur eines Menschen findet dabei Ausdruck in seinem Chronotypus (ugs. "Eulen" und "Lerchen"). Ziel dieser Arbeit ist es, zu ermitteln, inwieweit eine betriebliche Berücksichtigung individueller Chronotypen bei Schichtarbeitenden zu deren Gesunderhaltung beitragen kann. Hierfür wurde eine systematische Literaturrecherche für den Zeitraum 2000 bis 2013 durchgeführt. Es kann aufgezeigt werden, dass die Belastung der Schichtarbeit nicht für alle Chronotypen identisch ist. Vielmehr ist die Adaptionsfähigkeit an konkret zu leistende Schichten, z.B. eine Nachtschicht, vom Chronotyp abhängig. Aus dem Zusammenhang zwischen Chronotyp, Schicht und Schlaf resultiert die Empfehlung einer zukünftigen Berücksichtigung in der Gestaltung von Schichtplänen. Eine engmaschige arbeitsmedizinische Begleitung extremer Chronotypen und die individuelle Schlafberatungen aller Früh- und Spättypen sind zusätzlich angeratene Maßnahmen betrieblicher Gesundheitsförderung mit vermutlich kurzfristiger Wirksamkeit.