Maʿaśē Šôšān : ir libn laiṭ ṭuṭ lainn dś groś ḥiduš waś da iz gšehn ... ez iz oif loišn hakoideš gdrukṭ gwarn ...

Jaʿakov Brogr mip-Prag matik gwezn oif ṭaiṭš ...

Sēfer Be'ēr Mōše : be'ēr ham-millôt ʿal hat-tôrā we-ḥamēš megillôt ... kôl millā ḥamûrā we-qāšā ...

Mōše ... Śerṭilś

Sēfer ʿEṣ ḥayyîm : we-hû sēfer qiṣṣûr Šenê lûḥôt hab-berît ... mir hobin eś matik giwen oif ivri-ṭaiṭš

[Jechiel Michel Ben-Abraham Epstein. Übers.: Wolf Gerschels aus Prag

Sēfer ʿEṣ ḥayyîm : doś kesṭlichi sefer Qiṣṣîr Šenê lûḥôt hab-berît oif ṭaiṭš gšṭelṭ

[Jechiel Michel Ben-Abraham Epstein. Übers.: Wolf Gerschels aus Prag]

Sēfer ʿEṣ ḥayyîm : doś iz dś kesṭlichi sefer Qiṣṣûr Šenê lûḥôt hab-berît oif ṭaiṭš gšṭelṭ

[Jechiel Michel Ben-Abraham Epstein. Übers.: Wolf Gerschels aus Prag]

Tôrat lāšôn ʿivrît qeṣārā : ebreiše sprachlehre tzum gebroich jidiš-daiṭšer šulen

mē'ēt Šālôm Ben-Y. Kōhēn. Zehr fermehrṭ und ferbeserṭ fon Wolf Maier

Teḥinnôt benôt Yešûrûn : ein gebeṭbuch fir gebildeṭe froientzimmer tzur erwekung der andachṭ an wochen, fesṭ- und fasṭṭogen

... fon Wolf Mair

Sēfer ʿEṣ ḥayyîm : hû han-niqrā Qiṣṣûr Šenê lûḥôt hab-berît ...

[Jechiel Michel Ben-Abraham Epstein. Übers.: Wolf Gerschels aus Prag

Sēfer ʿEṣ ḥayyîm : dizuś izṭ dś kesṭlichi sēfer Qiṣṣûr Šenê lûḥôt hab-berît oif ṭaiṭš

[Jechiel Michel Ben-Abraham Epstein. Übers.: Wolf Gerschels aus Prag]

Ôraḥ nāšîm : zi zind aber šon nichṭ mehr ferhanden do di waiber ... nichṭ rechṭ wisen zich tzu ferhalṭen .. (dînê ḥallā ... niddā ... hadlāqā ...)

Digitalisat der Ausg. Prag, 1816

Hisṭorie : hertzog oiz holendiš flandrn ; fasṭiṭ einnn zelṭ zomin enṭšlus ; noch dem er in šẹhrn zehi kunśṭ iber oiz wohl infermirṭ und oiz glehnṭ war ...

Digitalisat der Ausg. Prag, [1762]

Über die Bedeutung des Studiums der semitischen Sprachen, eine Antrittsrede, geh. am 17. April 1850

von Saul Isaac Kaempf, Prediger d. isr. Tempelgemeinde in Prag [[Elektronische Ressource]]

Dramas of Recognition: Philosophy as Literary History

Offers a critique of the concept of recognition (Honneth, Fraser), arguing that, from a literary-historical perspective, it connstitutes a step back behing modernism toward the agenda of Realism.