362 resultados para Remainders (Estates)
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Erzsebet Szalai (Hungary). The Hungarian Economic Elite after the Political Transition. Ms. Szalai is a research fellow in the Institute of Political Sciences in Budapest and worked on this project from July 1996 to June 1998. In the period following the political changes of 1989, the leading forces of the economic elite have gained increasing superiority over the political and cultural elites, with the clear ambition of putting the latter to their service. The power relations within the economic elite were characterised by "a war of all against all". The desire to gain precedence over others became an openly declared value. The formation of estates and the intensification of competition became embodied in a multitude of lobbies which cropped up to assert short-term interests. After the state socialist period, possession of at least two of the social, economic and cultural forms of capital is necessary to join one of the three segments of the elite: political, cultural or economic. What defines the ability of the members of the three elite groups to assert their interests is their ability to convert any of the three types of capital into another. That is to say, the basis on which they can retain and extend their position is "symbolic capital" as interpreted by Bourdieu. The concept of symbolic capital is useful for describing the power relations following the collapse of state socialist systems and societies. In the state-socialist system, the political, economic and cultural spheres are tightly interwoven, and this interpenetration slackens only slowly after the system's disintegration. A close institutional relationship between the three spheres continues to make it easier for power actors to convert social, economic and cultural capital from one type to another. Symbolic capital, or the easy transfer between the three spheres, in turn reproduces the institutional relationship, or more precisely, complicates the separation of the three spheres after the fall of state socialism.
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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
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Retinitis pigmentosa (RP) is a name given to a group of inherited retinal dystrophies that lead to progressive photoreceptor degeneration, and thus, visual impairment. It is evident at both the clinical and the molecular level that these are heterogeneous disorders, with wide variation in severity, mode of inheritance, and phenotype. The genetics of RP are not simple; the disease can be inherited in dominant, recessive, X-linked, and digenic modes. Autosomal dominant RP (adRP) results from mutations in at least ten mapped loci, but there may be dozens of genetic loci where mutations can cause RP. To date, there are over a hundred genes known to cause retinal degenerative diseases, and less than half of these have been cloned (RetNet). Among the dozens of retinitis pigmentosa loci known to exist, only a few have been identified and the remainders are inferred from linkage studies. Today, the genes for seven of the twelve-adRP loci have been identified, and these are rhodopsin, peripherin/RDS, NRL, ROM1, CRX, RP13 and RP1. My research projects involved a combination of the continued search for genes involved in retinal dystrophies, as well the investigation into the role of peripherin/RDS and RP1 in the disease etiology of autosomal dominant RP. ^ Most of the mutations leading to inherited retinal disorders have been identified in predominately retina expressed genes like rhodopsin, peripherin/RDS, and RP1. Expressed sequence tags (ESTs) that were retina-specific were culled from sequence databases and, together with laboratory analysis, were analyzed as potential candidate genes for retinal dystrophies. Thirteen of the fifty-five identified retina-specific ESTs mapped to within candidate regions for inherited retinopathies. One of these is RP1L1, a homologue of RP1 and a potential cause of adRP. ^ Once a disease-associated gene has been identified, elucidating the role of that gene in the visual process is essential for understanding what happens when the process is defective as it is in adRP. My next projects involved investigating the role of a novel 5′ donor +3 splice site mutation on the mRNA of peripherin/RDS in adRP affected individuals, and comparative sequencing in RP1 to define conserved regions of the protein. Comparative sequencing is a powerful way to delineate critical regions of a sequence because different regions of a gene have different functions, and each region is subject to different levels of functional or structural constraints. Establishing a framework of conserved domains is beneficial not only for structural or functional studies, but can also aid in determining the potential effects of mutations. With the completion of sequencing of human genome, and other organisms such as Saccharomyces cerevisiae, Caenorhabditis elegans , and Drosophila, the facility of comparative sequencing will only increase in the future. Comparative sequencing has already become an established procedure for pinpointing conserved regions of a protein, and is an efficient way to target regions of a protein for experimental and/or evolutionary analysis. ^
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En Mendoza, Argentina, más del 60 % de los productores agrícolas tiene predios menores de 10 ha, algunos de ellos con modelos productivos que no alcanzan para la sustentabilidad del grupo familiar. La presente investigación identifica la situación actual de la población estudiada, mediante variables de ingreso familiar, grado de asociativismo, características de la comercialización y algunas prácticas de gestión, para establecer comparaciones entre grupos poblacionales. Se trabajó en una muestra de productores regantes del Río Mendoza. Para los de menos de 10 ha se agregó un cuestionario complementario que indagó sobre niveles de asociación y sus resultados. Se analizó con mayor detalle el sector vitícola y olivícola con nuevas encuestas y entrevistas en profundidad. El 42 % de los productores tiene vid, el 30 % olivos y el 28 % horticultura, fruticultura y floricultura. El mayor nivel de asociación se encuentra entre los viticultores. En los demás sectores, éste es muy bajo o nulo. En la comparación de grupos, los mayores niveles de pobreza están en los productores de menos de 10 ha y baja tecnología. Además, en el sector vitícola, los menores niveles de ingreso se encuentran en aquellos no asociados y en toda la población estudiada la pobreza es mayor en el sector asalariado que en los propietarios de la tierra. Este proyecto identifica la capacitación como una de las acciones para mejorar la situación socioeconómica de los productores.
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En Mendoza la actividad agrícola se concentra en oasis productivos que dependen exclusivamente del riego, donde aproximadamente un 70% de las propiedades utilizan agua subterránea. El objetivo fue analizar la calidad del agua que extraen las perforaciones realizadas durante el periodo 2004/2010, en los oasis Norte y Centro de Mendoza. De los aproximadamente 1000 registros de nuevos pozos se han tomado muestras de 409 perforaciones, en las que se realizaron análisis físicoquímicos: conductividad eléctrica actual (CEA) y efectiva (CEE), residuo salino, sales totales, pH, cationes y aniones, se obtuvo el coeficiente de álcali, relación de absorción de sodio y las durezas. Se clasificó según Riverside modificación Thorne-Peterson y siguiendo la clasificación regional de Wainstein. Las perforaciones del Oasis Centro son en general de menor profundidad, extrayendo agua de menor CEA y mayor calidad. En el Oasis Norte las mejores aguas están en la zona irrigada por el Río Mendoza, encontrando hacia el este (Río Tunuyán) aguas de peores características, a pesar de que en dicha zona es donde se ubican las más importantes profundidades de exploración. Las mayores diferencias entre CEA y CEE están en la cuenca del Tunuyán inferior, donde las aguas poseen más cantidad de sales de mediana solubilidad.
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El presente artículo forma parte del proyecto interdisciplinario sobre iterología mendocina que tiene como principal objetivo analizar los relatos de viajeros extranjeros a Mendoza desde una perspectiva histórica, literaria y geográfica. Desde hace tiempo, estos relatos constituyen una fuente indispensable para el estudio de nuestro pasado y el texto de Hermann Burmeister reviste especial importancia para los historiadores debido a que el científico alemán permaneció en la provincia por algo más de un año. Por esta razón sus descripciones son detalladas y minuciosas; además, estuvo en Mendoza antes de que el terremoto de 1861 la destruyera, con lo cual, su relato ayuda a recrear aquella ciudad desaparecida, El objetivo de este trabajo es ejemplificar la metodología de trabajo utilizada por la Historia para analizar el texto de viaje. Para ello, se ha escogido el tema de la presencia de las mujeres en el relato del viajero alemán.
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El trabajo se refiere a las primeras experiencias para producir ácido tartárico en Mendoza, al comenzar el siglo XX. El ácido tartárico, elaborado a partir de los propios residuos de la vinificación, es esencial para corregir la baja acidez de los mostos obtenidos en la región vitivinícola argentina. El objetivo es abordar las condiciones que condujeron a la producción regional del insumo, el desempeño de actores sociales regionales y extra-regionales y algunos de los problemas que debió enfrentar la iniciativa empresarial. Se parte de la hipótesis de que, además de las industrias "inducidas" (metalurgia, tonelería), la vitivinicultura moderna provocó en Mendoza la puesta en marcha y el desarrollo de industrias "derivadas", como la que se analiza.
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En el proceso de constitución de la caballería medieval es inevitable hablar de la formación de la clase de poder y la estructuración del feudalismo. Pero la insuficiencia de esta perspectiva se revela ante el caso particular de Castilla y León, para el cual deben considerarse dos estamentos diferenciados: los infanzones, asimilados a la última escala de la clase feudal y los caballeros villanos, privados de poder de mando propio y sin vínculos personales de vasallaje. Al criterio de que el enriquecimiento fue un presupuesto del poder se opone otro, que se explorará en esta contribución, que enfatiza los mecanismos de subordinación política de los campesinos para dar cuenta de la génesis del sistema. Las evoluciones se cumplían con distintas cronologías en cada localidad, imagen que difiere de la que brindaron los autores que afirmaban la llamada "mutación feudal" (un cambio sincrónico en toda una región que se habría verificado en un tiempo muy corto hacia el año mil, producido por un desmembramiento de las soberanías políticas). Los documentos de Castilla y León indican que los cambios fueron lentos y muy desiguales en cada lugar. Así, pues, en la Extremadura Histórica la caballería surgió de una comunidad campesina. En cuanto a la condición social del Cid, se puede afirmar que Rodrigo Díaz, como otros infanzones, estaba al servicio de su señor en una relación personal de vasallaje. Esa dependencia honorable (que, sin embargo, podía interrumpirse) era la base para recibir feudos que se sumaban al patrimonio propio.
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El presente artículo es una aproximación a la situación laboral y jurídica de los afrodescendientes, esclavizados y libertos, en la frontera uruguayo-brasileña, en la segunda mitad del siglo XIX, particularmente en lo que hace a su captura y secuestro para ser vendidos como mano de obra esclavizada cuando ya estaba abolida la esclavitud en el Uruguay. A diferencia del proceso de liberación ocurrido en Montevideo y sur uruguayo, la persistencia de mano de obra servil, ya sea como esclavos reconocidos en su condición de tal o como peones contratados, formulismo legal adoptado para disfrazar su condición de esclavizados ante las leyes uruguayas, persistió hasta finales del siglo XIX en las estancias de la frontera norte y este de ese país. Con el fin del tráfico negrero atlántico, se desarrolló en esos territorios un intenso tráfico subregional que abasteció la demanda de mano de obra esclavizada de los saladeros de Pelotas y de la cafeicultura de São Paulo y Río de Janeiro. Ese tráfico cuestiona el poder del Estado Oriental de hacer valer las leyes en el territorio y demuestra la dependencia del Brasil durante el período.
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This article is dedicated to the study the ways of appropriation of land in the south border of Brazil, in the first half of the century XIX. The historiography has, for tradition, associated the appropriation of large tracts of land, in Rio Grande do Sul, with royal donations. That would have been made, mainly, in the form of 'sesmarias' donations. However, a more detained study shows than the public concessions were just one among other forms of appropriation of the land used by families that accomplished a voracious accumulation of lands. Among other sources, inventories post mortem, registrations of concessions of lands and official correspondences are used. The main analysis focus relapses on the municipal district of Alegrete, between 1800 and 1870
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Family agroindustry has been considered by several authors as an important reproduction alternative for family-based agriculture. However, this production process, which includes primary (production of raw-materials) and secondary (industrialization of production) activities, is generating a general concern. Can agroindustry, by promoting non-agricultural income for farmers, cause a reduction or, in extreme cases, an extinction of agricultural production in farm estates developing industrialization activities for selling in markets (family agroindustries)? In this sense, the purpose of this research was to analyse whether agroindustry can promote specialisation in family-based farm estates, or whether it is a form of economic diversification, being merely an activity similar to those developed in farm estates before the emergence of this process. The empirical study was conducted in 45 family agroindustries of sugarcane derivatives located in the Northeast of Rio Grande do Sul (Brazil).
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El propósito de este artículo es el estudio del proceso de gravamen sobre el latifundio durante las décadas de 1940 y 1950 como parte de un conjunto de políticas agrarias en torno a la propiedad y tenencia de la tierra (arrendamientos y colonización) que contemplan los niveles de producción, de acumulación y la distribución del ingreso en función de controlar el orden social y asegurar la legitimidad del poder político; articulado con el análisis de las resonancias y respuestas de las corporaciones de grandes propietarios en los contextos específicos, lo que permite una aprehensión más integral de la naturaleza y desempeño de esta clase social rural.
Resumo:
El objetivo del artículo es analizar la apropiación de la tierra a través de la legalización de títulos precarios ocurrida en la segunda mitad del siglo XIX en la región pampeana argentina. Para ello, se recurrió a un recorte temporal y espacial y aun abordaje cualitativo de documentación judicial, notarial y catastral, relacionada con los inmuebles afectados por mercedes o denuncias coloniales, correspondientes al departamento Rio Cuarto.
Una de las principales conclusiones alcanzadas es que por medio de la legitimación de derechos precarios se constituyó un grupo de grandes propietarios de reciente vinculación con la tierra
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El propósito de este artículo es el estudio del proceso de gravamen sobre el latifundio durante las décadas de 1940 y 1950 como parte de un conjunto de políticas agrarias en torno a la propiedad y tenencia de la tierra (arrendamientos y colonización) que contemplan los niveles de producción, de acumulación y la distribución del ingreso en función de controlar el orden social y asegurar la legitimidad del poder político; articulado con el análisis de las resonancias y respuestas de las corporaciones de grandes propietarios en los contextos específicos, lo que permite una aprehensión más integral de la naturaleza y desempeño de esta clase social rural.
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El objetivo del artículo es analizar la apropiación de la tierra a través de la legalización de títulos precarios ocurrida en la segunda mitad del siglo XIX en la región pampeana argentina. Para ello, se recurrió a un recorte temporal y espacial y aun abordaje cualitativo de documentación judicial, notarial y catastral, relacionada con los inmuebles afectados por mercedes o denuncias coloniales, correspondientes al departamento Rio Cuarto.
Una de las principales conclusiones alcanzadas es que por medio de la legitimación de derechos precarios se constituyó un grupo de grandes propietarios de reciente vinculación con la tierra