985 resultados para RICINUS-COMMUNIS EUPHORBIACEAE
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UANL
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Le puceron du soya (Aphis glycines) est le ravageur le plus important de la culture du soya en Amérique du Nord. Quoi qu’efficaces, les pesticides permettent le contrôle des ravageurs que pour une courte période et nécessitent plusieurs applications au cours de la saison. De plus, ils sont dommageables pour l’environnement et la santé humaine. La lutte biologique se présente comme une alternative crédible pour le contrôle des populations d’A. glycines en Amérique du Nord. Trois parasitoïdes (Binodoxys communis, Aphidius colemani, Aphelinus certus) du puceron semblent être des candidats prometteurs. L’objectif de cette étude était d’examiner certains attributs biologiques de ces parasitoïdes au Québec. Dans le cas de B. communis et A. certus nous avons estimé leur synchronisme saisonnier ainsi que leur résistance au froid en laboratoire et en conditions naturelles. Dans le cas, d’A. colemani, nous avons évalué sa capacité à parasiter le puceron du soya et à se disperser dans un champ de soya. Nos résultats démontrent que la souche utilisée de B. communis a perdu sa capacité à entrer en diapause, probablement à cause de la longue période d’élevage en laboratoire qui a suivi son échantillonnage en Asie. Aphelinus certus démontre un potentiel intéressant puisqu’il possède un synchronisme saisonnier tant en automne qu’au printemps avec son hôte ainsi qu’un bon potentiel de survie hivernale au Québec. Quant à A. colemani, les essais suggèrent qu’il se disperse rapidement hors des champs sans attaquer de manière significative A. glycines.
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde eine detaillierte phylogenetische Analyse der Ameisenpflanzen aus der Gattung Macaranga (Euphorbiaceae) und ihres verwandtschaftlichen Umfelds mit Hilfe von AFLP-Fingerprinting („amplified fragment length polymorphisms“) sowie vergleichender Analyse von mehreren nichtkodierenden Chloroplasten-DNA-Loci vorgenommen. Anhand dieser Untersuchungen sollten im Wesentlichen die folgenden Fragen geklärt werden: (1) Wie stellen sich die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den myrmekophytischen Macaranga-Sektionen Pachystemon, Winklerianae und Pruinosae dar? (2) Wie sind die einzelnen Arten dieser Sektionen miteinander verwandt? (3) Wie oft ist die Lebensweise ”Myrmekophytie” unabhängig voneinander entstanden? Gibt es Hinweise auf Reversionen? (4) Wo liegt genealogisch und auch geographisch der Ursprung der Symbiose zwischen den myrmekophytischen Macaranga-Arten und ihren Partnerameisen? (5) Welche Bedeutung spielen koevolutive Entwicklungen für das Macaranga-Crematogaster-Symbiosesystem? Ist Myrmekophytie im Sinne einer Schlüsselinnovation (Givnish, 1997) als Stimulus für eine adaptive Radiation zu betrachten? (1) Für die AFLP-Analyse wurden 108 Proben aus 43 Macaranga-Arten und 5 unbeschriebenen Morphospezies in die phylogenetische Untersuchung einbezogen. Auf der Basis von 426 Merkmalen wurden Phänogramme sowie Kladogramme rekonstruiert. Zur statistischen Absicherung wurden Bootstrap-Analysen durchgeführt und im Falle der Kladogramme darüber hinaus der „consistency“-Index bestimmt. Die AFLP-Datensätze wurden zusätzlich einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen. Mit Hilfe der verschiedenen Untersuchungsmethoden konnten weitgehend übereinstimmende Gruppierungen bzw. evolutive Linien identifiziert werden. Die Sektionen Pachystemon und Pruinosae bilden eine jeweils gut gestützte monophyletische Gruppe. Beide sind vermutlich Schwestergruppen und damit gleich alt. Für die Monophylie der nur aus zwei Arten bestehenden Sektion Winklerianae ergab sich keine Unterstützung. Die Arten der Sektion Pruinosae sind im AFLP-Baum gut aufgelöst. Die nicht myrmekophytische M. gigantea sitzt dabei an der Basis und ist Schwestergruppe zu den myrmekophytischen Arten. Innerhalb der Sektion Pachystemon wurden mit Hilfe der AFLP-Analyse vier gut gestützte Gruppen identifiziert. Für die puncticulata-Gruppe konnte hier erstmals auf molekularer Ebene eine Zugehörigkeit zur Sekt. Pachystemon nachgewiesen werden. Der von Davies (2001) vorgenommene Ausschluss von M. recurvata aus der Sekt. Pachystemon konnte bestätigt werden. Die Verwandtschaftsbeziehungen einzelner Arten zueinander sind in den AFLP-Bäumen nicht aufgelöst. (2) Für die vergleichende Chloroplasten-Sequenzierung wurden nach Maßgabe der Sequenzvariabilität in Testsequenzierungen die Bereiche atpB-rbcL und psbI-trnS für die phylogenetische Untersuchung ausgewählt. Für die Chloroplasten-Phylogenie wurden für jeden Locus mehr als 100 Sequenzen analysiert. Neben 29 Pachystemon-Arten inkl. vier unbekannter Morphospezies, acht Pruinosae-Arten inkl. eines möglichen Hybriden und den beiden Arten der Sekt. Winklerianae wurden 22 weitere Macaranga- und 10 Mallotus-Arten in die Untersuchung einbezogen. Zwischen den südostasiatischen Arten bestanden nur geringe Sequenzunterschiede. Maximum-Parsimonie-Kladogramme wurden rekonstruiert und die Sequenzen der beiden Loci wurden sowohl einzeln, als auch kombiniert ausgewertet. Indels wurden kodiert und als separate Merkmalsmatrix an die Sequenzdaten angehangen. Innerhalb von Macaranga konnten nur wenige abgesicherte Gruppen identifiziert werden. Deutlich war die Zusammengehörigkeit der afrikanischen Arten und ihr Entstehung aus den südostasiatischen Arten. Die von Davies (2001) der Sektion Pruinosae zugeordnete M. siamensis steht deutlich außerhalb dieser Sektion. Die Arten der Sektionen Pruinosae, Pachystemon und Winklerianae bilden keine statistisch gesicherten monophyletischen Gruppen. Während der Pilotstudien stellte sich heraus, dass die Chloroplastensequenzen nahe verwandter Arten der Sektion Pachystemon weniger nach den Artgrenzen, sondern vielmehr nach geographischen Kriterien gruppierten. (3) Es wurde daher zusätzlich eine phylogeographische Analyse der Chloroplasten-Sequenzen auf der Basis eines Parsimonie-Netzwerks durchgeführt. Neben dem atpB-rbcL-Spacer und einer Teilsequenze des psbI-trnS-Locus (ccmp2) wurde dafür zusätzlich der ccmp6-Locus (ein Abschnitt des ycf3-Introns) sequenziert. Die phylogeographische Untersuchung wurde mit 144 Proben aus 41 Macaranga-Arten durchgeführt. Darin enthalten waren 29 Arten (inkl. vier Morphospezies) mit 112 Proben der Sektion Pachystemon, sieben 7 Arten (inkl. eines potentiellen Hybriden) mit 22 Proben der Sekt. Pruinosae und zwei Arten mit 5 Proben der Sekt. Winklerianae. Das voll aufgelöste statistische Parsimonie-Netzwerk umfasste 88 Haplotypen. Die Sektionen Pachystemon und Pruinosae bilden jeweils eine monophyletische Gruppe. Das geographische Arrangement der Haplotypen unabhängig von der Artzugehörigkeit könnte durch Introgression und/oder „lineage sorting“ bedingt sein. Mit Hilfe der im Rahmen dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse kann man davon ausgehen, dass eine enge Ameisen-Pflanzen-Symbiose innerhalb der Gattung Macaranga mindestens drei-, möglicherweise viermal unabhängig voneinander entstanden ist Eine Reversion hat mindestens einmal, möglicherweise häufiger in der bancana-Gruppe stattgefunden. Ob sich die Symbiose dabei in Westmalaysia oder in Borneo entwickelt hat, kann man nicht sicher sagen; Ob und inwieweit die große Artenzahl in der bancana-Gruppe als eine Folge der Myrmekophytie anzusehen ist, bleibt zunächst offen. Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit liegen bereits in publizierter Form vor (AFLP-Analyse: Bänfer et al. 2004; Chloroplasten-Analyse: Vogel et al. 2003; Bänfer et al. 2006).
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For ticks, phoretic behaviour using insects associated with vertebrates might offer an alternative strategy to host-seeking. Here we report for the first time the presence of immature stages of the most widespread tick species in Western Europe, Ixodes ricinus (Acari: Ixodidae), on three beetle species belonging to families Silphidae and Geotrupidae (Coleoptera). Specimens were collected while performing fieldwork surveys on insect diversity during the peak of tick’s questing behaviour, therefore, in July and August of 2009 and 2010. The collections took place in two Natural Parks, the Aiako Harria, Guipúzcoa in Northern Spain and Wellington Country Park, Berkshire, in England. The silphid species Nicrophorus vespilloides, together with the geotrupid Trypocopris pyrenaeus were both collected from pig-carcasses and both carried nymphs of I. ricinus; while, the geotrupid Anoplotrupes stercorosus was carrying a tick larva while feeding on Red deer dung. These findings revealed an unnoticed but common relation of ticks not only with decomposed animals but also with insect scavengers. We discuss the rationale of this phenomenon.
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Croton laceratoglandulosus, a new species from the dry forests of the Brazilian states of Piaui, Ceara, Bahia and Minas Gerais, and the Bolivian department of Santa Cruz, is described and illustrated here. Molecular sequence data demonstrate that it is most closely related to the taxa of Croton section Cascarilla, and not to sections Medea or Barhamia, which also have glandular calyces and laciniate stipules. (C) 2008 The Linnean Society of London, Botanical Journal of the Linnean Society, 2008, 158, 493-498.
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Croton campanulatus, a new species from southeastern Brazil in the states of Minas Gerais and Rio de Janeiro, is here described and illustrated. Morphological data indicate that this species belongs to Croton section Cleodora based on its arborescent habit, pistillate flowers with imbricate sepals, reduced petals, and multifid styles that are fused at the base.
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Phylogenetic relationships of Croton section Cleodora (Klotzsch) Baill. were evaluated using the nuclear ribosomal ITS and the chloroplast trnl-F and trnH-psbA regions. Our results show a strongly supported clade containing most previously recognized section Cleodora species, plus some other species morphologically similar to them. Two morphological synapomorphies that support section Cleodora as a clade include pistillate flowers in which the sepals overlap to some degree, and styles that are connate at the base to varying degrees. The evolution of vegetative and floral characters that have previously been relied on for taxonomic decisions within this group are evaluated in light of the phylogenetic hypotheses. Within section Cleodora there are two well-supported clades, which are proposed here as subsections (subsection Sphaerogyni and subsection Spruceani). The resulting phylogenetic hypothesis identifies the closest relatives of the medicinally important and essential oil-rich Croton cajucara Benth. as candidates for future screening in phytochemical and pharmacological studies. (C) 2011 Elsevier Inc. All rights reserved.
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The chemical composition and the antimicrobial activity of the essential oil from Croton heterocalyx leaves were evaluated. The oil which was analyzed by GC and GUMS was found to contain germacrene D (12.5%), bicyclogermacrene (11.2%), delta-elemene (9.2%) beta-elemene (8.2%), spathulenol (6.9%), linalool (5.4%) and 1,8-cineole (3.7%) its major components. Croton. heterocalyx oil displayed a high inhibitory activity against the fungi Aspergillus niger (16404) and Candida albicans (ATCC 10231.) as well its the Gram-positive bacterium Staphylococcus aureus (ATCC 6538), hut a very weak activity was observed for the Gram-negative bacteria Escherichia coli (ATCC 8739) and Pseudomonas aeruginosa (ATCC 9027).