Wald im Welterbe - Vielfältig, dynamisch und sehr wertvoll

Wälder übernehmen wichtige und vielfältige Funktionen für die Gesellschaft: Sie versorgen uns nicht nur mit Holz, sie schützen auch vor Naturgefahren und säubern Wasser und Luft. Fast die Hälfte der in der Schweiz vorkommenden Tiere und Pflanzen ist auf den Wald als Lebensraum angewiesen. Der Wald – oft Sinnbild von Natur – prägt in seiner Mannigfaltigkeit die Landschaft, in der wir leben. Während auf unserem Planeten täglich grosse Waldflächen verschwinden, breitet sich der Wald im Alpenraum aus und verändert die alpine Landschaft, so auch in der Region unseres Welterbes.

Ich bitt' um's Wort! Eine Stimme ohne Sitz: Sitzung der Zweiten Kammer vom 8. März 1849: Meine Herren! Ich bin kein Freund von Vorreden ...

Welsch (Projektbearbeiter): Das Ziel der Wohlfahrt des Volkes kann nicht durch blinden Parteienkampf erreicht werden. Aufruf zur gegenseitigen Verständigung an die ministerielle und die antiministerielle Fraktion und zur Abstimmung nach Vernunftgründen statt nach fraktioneller Zugehörigkeit. Der Ehre der Volksvertretung läuft es zuwider, unter den Bedingungen des Belagerungszustandes mit der Regierung zu verhandeln

Offener Brief an das Ministerium Camphausen: Während die preußische Presse und hauptsächlich die als reaktionaire Organe bekannten Blätter von Berichten über vermeintliche Gräuelthaten der Polen wimmelten ...

Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme einer zweiköpfigen Deputation zur Lage im Großherzogtum Posen: die Berichte über polnische Greueltaten sind böswillige Propaganda und nur dazu geeignet, das deutsche Volk gegen die Polen aufzuhetzen. Die Politik der polnischen Unterdrückung läuft auf das "Verderben der deutschen Freiheit" hinaus. Für Preußen stellt sich in Posen die Frage, ob es ein freies und mächtiges Polen als Bollwerk der Freiheit zwischen einem einigen Deutschland und einem despotischen Rußland haben oder nur neue militärische Bündnisse mit Rußland schließen will

[Spontaneous retropharyngeal hematoma with fatal outcome]

Halsschmerz, Dysphagie und Dyspnoe sind die häufigsten Symptomen, aufgrund derer Patienten einen Arzt aufsuchen. Hierbei handelt es sich um unspezifische Symptome mit vielfältigen Ursachen. Mögliche im Retropharyngealraum lokalisierte Pathologien sind in der überwiegenden Anzahl der Fälle selbst limitierend oder durch medikamentöse Therapien beherrschbar (Bsp.: Pharyngitis, Tonsillitis, Seitenstrangangina). Deutlich seltener sind im Spatium retropharyngeum lokalisierte Abszesse, Neoplasien (Bsp.: Lipome, Neurofibrome, Liposarkome) oder Hämatome (Schmäl F et al. HNO 2002; 50: 418 – 423). Letztlich können auch degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, eine ektop verlaufende Arteria carotis interna oder seltene Manifestationen von Systemerkrankungen (Bsp.: Sarkoidose) zu einer unterschiedlich stark ausgeprägten Vorwölbung der Pharynxhinterwand und Einengung der Luft- und Speiseröhre führen. Anhand des vorliegenden Falls wird die klinische Präsentation sowie die radiologische Diagnose eines retropharyngealen Hämatoms diskutiert und die anatomische Beziehung der Halskompartimente mit besonderem Fokus auf den Retropharyngealraum dargestellt.

Das Problem der jüdischen Arbeit in den alten Kolonien

Zwi Luft

Die Ansiedlung der Koloniearbeiter

Zwi Luft

Über die Rentabilitätsberechnung in den Arbeitersiedlungen des Keren Hajessod

Zwi Luft

Chemical and isotopic compositions of rocks and minerals from the Palenyi Island, Por'ya Guba (Bay), White Sea

Hypersthene-garnet-sillimanite-quartz enclaves were studied in orthopyroxene-plagioclase and orthopyroxene-clinopyroxene crystalline schists and gneisses from shear zones exposed in the Palenyi Island within the Early Proterozoic Belomorian Mobile Belt. Qualitative analysis of mineral assemblages indicates that these rocks were metamorphosed to the granulite facies (approximately 900°C and 10-11 kbar). Oxygen isotopic composition was determined in rock-forming minerals composing zones of the enclaves of various mineral and chemical composition. Closure temperatures of the isotopic systems obtained by methods of oxygen isotopic thermometry are close to values obtained with mineralogical geothermometers (garnet-orthopyroxene and garnet-biotite) and correspond to the high-temperature granulite facies (860-900°C). Identified systematic variations in d18O values were determined in the same minerals from zones of different mineral composition. Inasmuch as these zones are practically in contact with one another, these variations in d18O cannot be explained by primary isotopic heterogeneity of the protolith. Model calculations of the extent and trend of d18O variations in minerals suggest that fluid-rock interaction at various integral fluid/rock ratios in discrete zones was the only mechanism that could generate the zoning. This demonstrates that focused fluid flux could occur in lower crustal shear zones. Preservation of high-temperature isotopic equilibria of minerals testifies that the episode of fluid activity at the peak of metamorphism was very brief.