996 resultados para Augsburg (Germany) Gymnasium zu St. Anna (Church)
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Lining the streets inside the city's gates, clustered in its center, and thinly scattered among its back quarters were Augsburg's taverns and drinking rooms. These institutions ranged from the poorly lit rooms of backstreet wine sellers to the elaborate marble halls frequented by society's most privileged members. Urban drinking rooms provided more than food, drink, and lodging for their guests. They also conferred upon their visitors a sense of social identity commensurate with their status. Like all German cities, Augsburg during the sixteenth and seventeenth centuries had a history shaped by the political events attending the Reformation, the post-Reformation, and the Thirty Years' War; its social and political character was also reflected and supported by its public and private drinking rooms. In Bacchus and Civic Order: The Culture of Drink in Early Modern Germany, Ann Tlusty examines the social and cultural functions served by drinking and tavern life in Germany between 1500 and 1700, and challenges existing theories about urban identity, sociability, and power. Through her reconstruction of the social history of Augsburg, from beggars to council members, Tlusty also sheds light on such diverse topics as social ritual, gender and household relations, medical practice, and the concerns of civic leaders with public health and poverty. Drunkenness, dueling, and other forms of tavern comportment that may appear "disorderly" to us today turn out to be the inevitable, even desirable result of a society functioning according to its own rules.
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Die vorliegende Untersuchung ist ein Beitrag, die Frage zu klären, warum in der westdeutschen Nachkriegszeit immer mehr Schulpflichtige nach Abschluss der Grundschule das Gymnasium besuchen. Ausgehend von einem entscheidungstheoretischen Modell der subjektiven Werterwartung werden Mechanismen der elterlichen Bildungsentscheidung aufgezeigt. Dabei wird davon ausgegangen, dass sowohl zunehmende Bildungsmotivationen als auch Veränderungen in der subjektiven Bewertung von Kosten und Nutzen für eine höhere Bildung wichtige Voraussetzungen für die zunehmende Bildungsbeteiligung, aber auch Folgen der Bildungsexpansion waren. Die empirischen Analysen für drei Zeitpunkte in den 60er, 70er und 80er Jahren bestätigen diese Annahmen weitgehend. Ebenso wurde empirisch belegt, welch wichtige Rolle neben den Bildungsintentionen von Eltern und dem vorhergehenden Bildungsverlauf ihrer Kinder auch strukturelle Momente der Bildungsexpansion und ihre Eigendynamik beim tatsächlichen Bildungsübergang spielen. Schließlich gibt es Hinweise dafür, dass die Persistenz klassenspezifischer Bildungsungleichheiten auf einer konstanten Balance von Nutzen und Kosten zwischen den sozialen Klassen basiert.
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von einem Freunde d. Wahrheit
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von Georg Cunrad Rieger
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In der Nordwestecke der St. Katharinenkirche zu Salzwedel (Sachsen-Anhalt) wurden zu Beginn des 18. Jahrhunderts zwei Erbbegräbnisse angelegt, die von bürgerlichen Familien als Begräbnisplatz genutzt wurden. Insgesamt konnten acht Holzsärge aus den Nischen geborgen werden, die noch Reste der Bestattungen und der Sargausstattung enthielten. Die Befunde bieten einen einzigartigen Einblick in das Totenbrauchtum des 18. Jahrhunderts in der Altmark.
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2011 bis 2014 arbeitete eine gemischte Dialogkommission der Altkatholischen Kirchen der Utrechter Union und der Mar Thoma Syrian Church of Malabar. Sie erarbeitete drei Erklärungen zu Handen der Bischofskonferenzen der beiden Kirchen. Der vorliegende Beitrag bildet eine Einführung in diese Erklärungen aus christkatholischer Sicht. Er wird der Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz, die im Juni 2015 tagt, vorgelegt, und ggf. im WWW veröffentlicht.
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Welsch (Projektbearbeiter): Dementierung von aufgrund von Raketensignalen aufgekommenen Gerüchten. Bekanntgabe der Massierung größerer Truppenmassen im Westen und Norden Wiens