990 resultados para inibidores da ALS


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Kreativitätsförderung ist als übergreifendes Bildungsziel in Lehr- und Rahmenplänen verankert und wird implizit und explizit von Lehrpersonen gefordert. Trotz ihrer unumstrittenen Relevanz ist bislang wenig darüber bekannt, wie Kreativität im Schulalltag gefördert werden kann. In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwieweit Lernbedingungen im Klassenzimmer die Kreativitätsentwicklung von Grundschulkindern beeinflussen. Datenbasis stellt die Stichprobe der PERLE-Studie dar, innerhalb derer kreatives Potential zu drei Messzeitpunkten im Laufe der Grundschulzeit erfasst wurde. Mittels Unterrichtsbeobachtungen und Schülerbefragungen wird kreativitätsförderndes Klassenklima erfasst, um es zur Kreativitätsentwicklung in Beziehung zu setzen. Mehrebenenanalytisch kann nachgewiesen werden, dass Grundschulkinder sich bis zum Ende des vierten Schuljahres positiver in ihrer Kreativität entwickeln, wenn sie Aspekte des kreativitätsfördernden Klassenklimas in ihrer Klasse als hoch einschätzen. Dabei scheinen emotionale Aspekte gegenüber kognitiver Anregung für die Kreativitätsentwicklung bedeutsamer zu sein.

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Aufbauend auf den Arbeiten von Bielawski et al. und Siemeling et al. wurden im Rahmen dieser Arbeit unsymmetrisch substituierte N-heterocyclische Carbene mit einem 1,1ʹ-Ferrocendiyl-Rückgrat synthetisiert. Ausgehend von der literaturbekannten Verbindung 1,1’-Diaminoferrocen gelang die Einführung der exocyclischen Substituenten an den Stickstoffatomen lediglich durch die Anpassung der Stöchiometrie in den einzelnen Syntheseschritten. Es wurden die folgenden drei NHCs synthetisiert: N-(2-Adamantyl)-N’-neopentyldiaminocarben[3]ferrocenophan (Ad/Np), N-Neopentyl-N’-phenyldiaminocarben[3]ferrocenophan (Ph/Np) und N-(9-Anthracenylmethyl)-N’-neopentyldiaminocarben[3]ferrocenophan (Acm/Np). Das Carben Ad/Np konnte dabei erfolgreich isoliert werden, während die anderen zwei Carbene als Liganden in Komplexen des Typs [RhCl(COD)(NHC)] stabilisiert wurden. Von allen drei Carbenen wurden Rhodium-Carben-Komplexe des Typs [RhCl(COD)(NHC)] und cis-[RhCl(CO)2(NHC)] synthetisiert. Anhand der röntgenkristallographischen und NMR-spektroskopischen Untersuchungen dieser Rhodiumkomplexe konnten in allen sechs Komplexen anagostische Wechselwirkungen zwischen dem zentralen Rhodiumatom und den Wasserstoffatomen der exocyclischen Substituenten, die sich in α-Position zu den Stickstoffatomen befinden, nachgewiesen werden. Des Weiteren wurden anhand der cis-[RhCl(CO)2(NHC)]-Komplexe die TEP-Werte der Carbene bestimmt. Gemessen in DCM betragen diese 2049 cm-1 (Ad/Np), 2049 cm-1 (Ph/Np) und 2051 cm-1 (Acm/Np). Unabhängig von den unsymmetrisch substituierten NHCs mit einem 1,1ʹ-Ferrocendiyl-Rückgrat wurde im Rahmen dieser Arbeit die Eignung von NHCs als Adsorbatspezies für selbstorganisierende Monolagen überprüft. Hierzu wurden Tetraalkylimidazol-2-ylidene synthetisiert, welche als 0.01 mM Lösung auf Gold(111)-Substrate aufgebracht wurden. Die Goldsubstrate wurden anschließend mittels XPS untersucht. Die XPS-Analyse der modifizierten Goldsubstrate zeigte, dass eine Bindung der Carbene auf der Oberfläche stattgefunden hat. Es zeigte sich allerdings auch, dass keine SAM gebildet wurden, da die Oberfläche signifikant mit kohlen- und sauerstoffbasierten Verbindungen kontaminiert ist. Dabei kann vermutet werden, dass die Carbene nicht ausschließlich auf der Goldoberfläche selbst, sondern auch mit den auf der Oberfläche befindlichen Verbindungen reagiert haben.

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Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit besteht darin, im Rahmen einer explorativ-interpretativen Querschnittstudie vertiefte Einblicke in den Sprachgebrauch von mehrsprachigen Deutschlernenden am Beispiel von Verb-Nomen Kollokationen zu gewinnen. Unter Berücksichtigung der in diesem Zusammenhang bisher nicht untersuchten Sprachenkonstellation L1 Persisch, L2 Englisch, L3 Arabisch und L4 Deutsch sollen die von den Lernenden angewendeten lexikalischen Transferstrategien erforscht werden. Der Untersuchungsgegenstand sind die soziokognitiven Löseprozesse der ProbandInnen bei der dyadischen Bearbeitung von Kollokationsaufgaben. Zur Identifizierung der Transferphänomene und der TL-Strategien (Target Language-Strategien) werden Gesprächs-protokolle ausgewählter Dyaden analysiert. Überdies werden zwecks Rekonstruktion und Interpretation der Löseprozesse stimulated recall-Interviews mit den ProbandInnen herangezogen, wodurch die Datensets miteinander trianguliert werden. Zudem wird ermittelt, inwieweit ausgewählte Faktoren (Psychotypologie, Kompetenz in der Zielsprache und Kompetenz in den zuvor gelernten Sprachen) den Transferprozess beeinflussen. Hierzu dienen die Erkenntnisse aus begleitend durchgeführten Leitfadeninterviews und Sprachstandstests (TOEFL- und Arabischtest). Ferner wird der Arbeitsstil der ProbandInnen bei der dyadischen Aufgabenbearbeitung anhand des Fragebogens Style Analysis Survey von Oxford (1995) bestimmt. An der Studie, die im Deutschen Sprachinstitut Teheran durchgeführt wurde, nahmen 14 iranische Deutschlernende auf dem Niveau B2.1 und C2.2 teil. Sie wurden aufgrund ihrer mittels eines Fragebogens erhobenen Sprachlernbiografien ausgewählt. Die Gesprächsprotokolle der Dyadenarbeit und die Interviews wurden vollständig transkribiert bzw. transliteriert und anschließend qualitativ-interpretativ ausgewertet. Um ihre Wissenslücken bei der Bearbeitung der Kollokationsaufgaben zu kompensieren, setzten die ProbandInnen verschiedene inter- und intralinguale Strategien ein. Dabei ist der L1 Persisch und der L4 Deutsch insgesamt der größte Einfluss beizumessen. Diesbezüglich wird deutlich, dass zwischen Sprachniveau und Transferverhalten der Lernenden ein Zusammenhang besteht, insofern als fortgeschrittene Lernende stärker zu intralingualem Transfer neigen. Zudem lässt sich festhalten, dass ein Zusammenhang zwischen der empfundenen psychotypologischen Distanz und der Rolle der Muttersprache besteht, d.h. bei als größer empfundener psychotypologischer Distanz zwischen Persisch und Deutsch wird seltener aus dem Persischen transferiert. Überdies ist festzustellen, dass die L2 Englisch zwar gelegentlich mitaktiviert wird, jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Einfluss der L3 Arabisch kann aus verschiedenen Gründen (u.a. geringes Niveau und mangelnder Gebrauch dieser Sprache) nicht festgestellt werden. Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Plädoyer für die Relevanz der Schulung von Kollokationen im Fremdsprachenunterricht, da die produktive Kollokationskompetenz der ProbandInnen auch auf einem hohen Niveau gravierende Defizite aufweist.

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Estudi sobre la situació actual de les nàiades dels recs de l’estany de Banyoles, concretament de les espècies unio elongatulus penchinatianus, potomida littoralis subreniformis i anodonta cygnea. Amb les dades recollides es fa una proposta de pla de gestió per a la conservació, protecció i repoblació d’aquestes espècies a la zona

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Aquest projecte estudia la situació actual dels espais Xarxa Natura 2000 del Solsonès amb l’ objectiu de: proposar futures actuacions en el territori, donar propostes de gestió turística sostenible per així assegurar-ne la protecció i establir una base per a la redacció de les directrius de gestió d’aquests espais. Dels espais XN2000 del Solsonès s’han escollit dos: Les Obagues de la Riera de Madrona i el de la Ribera Salada

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"La recerca és l'anima de la UdG, i els becaris de recerca els vivificadors d'aquesta ànima". Amb aquestes paraules la rectora Anna Maria Geli va donar la benvinguda als nous becaris de la Universitat de Girona en un acte que es va realitzar el 23 de maig a la sala de graus de la Facultat de Lletres

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El present projecte té per principal odjectiu dur a terme el disseny d’ una instal·lació solar fotovoltaica de producció d’ energia elèctrica en règim especial sobre teulada instal·lada en un edifici de caràcter oficial de l’ Escola Politècnica Superior de la UdG amb l’ objectiu de generar energia elèctrica

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Conferència emmarcada dins el 2on Workshop Biblioteca UdG: La Universitat de Girona davant els reptes del nou Espai Europeu d'Educació Superior, on es plantegen els canvis que comportarà l'adaptació europea i s'expliquen els estudis de grau que s'implementaran a la UdG, especificant quin serà el període d'implementació. Altres aspectes que es tracten són la tipologia dels nous estudis, la nova definició de crèdit, entre d'altres temes relacionats amb l'adaptació al nou model d'ensenyament universitari

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Ressenya del llibre 'Món ibèric als països catalans: homenatge a Josep Barberà i Farràs', editat per l'Institut d'Estudis Ceretans. El volum recull les actes del XIII col·loqui Internacional d’Arqueologia de Puigcerdà, celebrat a Puigcerdà el 14 i 15 de novembre de 2003

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Estudi de les plantes ornamentals conreades al sector esquerra de les ribes del Ter al seu pas per Girona, incidint en les espècies no autòctones i elaboració d’una cartografia digital dels arbres i arbusts de la zona de Sant Ponç (Girona)

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El sistema universitari espanyol es troba actualment en ple procés de convergència cap a l’Espai Europeu d’Educació Superior (EEES), acomplint així el repte que emana de l’acord firmat per gran part dels ministres d’educació europeus el 1999 i que es coneix com la Declaració de Bolonya. La implantació de la reforma proposada, així com dels nous estudis de grau, impliquen una millora en la qualitat de la docència universitària. Per això es pot afirmar que el desenvolupament de mecanismes d’orientació i un adequat pla d’acció tutorial són bàsics per iniciar a l’estudiantat i al professorat en aquesta nova etapa. A la Universitat de Lleida, durant el curs 2008-09, es van implementar 4 nous graus en el marc de la convergència al nou EEES. Per als estudiants de nou ingrés que començaven aquests graus es va dur a terme un programa d’acollida en què, amb un calendari establert a nivell institucional, es van plantejar diferents tallers per a què l’estudiantat adquirís aquelles competències bàsiques que li serien d’utilitat per enfrontar-se al nou procés formatiu a la universitat. Tan important com la implementació d’aquets programes d’acollida és el seguiment i l’avaluació dels mateixos. D’aqueta manera es poden recollir dades que ajudin a una millor planificació i a tenir en compte les necessitats reals dels nous estudiants. Per això, després de la implementació del programa d’acollida, aquest es va avaluar a través de qüestionaris als estudiants i d’entrevistes semiestructurades al professorat participant. Els resultats obtinguts en l’estudi ens mostren que no existeix cultura universitària en la implementació d’activitats d’aquestes característiques i, en general, tant professorat com estudiantat es mostraven reticents en quant a la utilitat i efectivitat del programa d’acollida. L’estudiantat va participar massivament i finalment la valoració va ser positiva, tot i que es van assenyalar algunes propostes de millora. Per part del professorat, es constata que aquest accepta aquestes noves activitats dins dels paràmetres que institucionalment s’estableixen tot i que no deixen de ser crítics amb la necessitat d’implementar aquests programes. També es va observar que el professorat considera interessant fomentar la participació activa de l’alumnat de cursos superiors en diferents fases i accions a desenvolupar