281 resultados para RFID
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Obiettivo di questa tesi è l'analisi e l'approfondimento di una tecnologia di nuova generazione che prende il nome di iBeacon. Basata sulla localizzazione di prossimità (wireless) a bassi consumi energetici e sviluppata da Apple, l'iBeacon sfrutta il protocollo Bluetooth Low Energy con il quale riesce ad utilizzare al meglio l'energia, permettendo alle batterie dei dispositivi che lo implementano di durare molto più a lungo. In questa argomentazione, vengono elencate e descritte alcune tecniche di comunicazione wireless a medio-corto raggio (Wi-Fi, Infrarosso, RFID, NFC, Bluetooth, BLE), che utilizzano lo scambio di informazioni senza fili, descrivendone una breve storia, dalla loro evoluzione nel tempo e nei modi, ad alcune caratteristiche di utilizzo. L'argomentazione poi focalizzerà l'attenzione sui metodi di localizzazione utilizzati dall'iBeacon, fornendone le funzionalità e le caratteristiche principali di questa nuova tecnologia e discutendone i vantaggi, i limiti tecnologici e di sviluppo del protocollo, fino a delineare alcune soluzioni per quanto riguarda le soglie di sicurezza e di privacy. L'analisi poi confronterà l'iBeacon con i maggiori antagonisti che utilizzano questa tecnica di microgeolocalizzazione (NFC, EddyStone). Si cercherà inoltre di delineare in maniera più dettagliata le specifiche tecniche che costituiscono questa nuova tecnologia di prossimità , dal protocollo di comunicazione alla componentistica hardware. Successivamente verrà descritto come un dispositivo iOS si interfaccia con un iBeacon, delineandone le API e il setup e mostrando i diversi passaggi per la creazione di un prototipo di applicazione. Si cercherà infine di pianificare, progettare e costruire una rete con iBeacon. Come ultima analisi, si prenderà in esame la relazione tra l'iBeacon e l'Internet of Things (IoT), e gli sviluppi che potrà portare all'evoluzione del Marketing di Prossimità , mostrando un esempio concreto di utilizzo efficace di questa innovativa tecnologia (EXPO 2015).
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In den letzten Jahren wurde die Vision einer Welt smarter Alltagsgegenstände unter den Begriffen wie Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Ambient Intelligence in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die smarten Gegenstände sollen mit digitaler Logik, Sensorik und der Möglichkeit zur Vernetzung ausgestattet werden. Somit bilden sie ein „Internet der Dinge“, in dem der Computer als eigenständiges Gerät verschwindet und in den Objekten der physischen Welt aufgeht. Während auf der einen Seite die Vision des „Internet der Dinge“ durch die weiter anhaltenden Fortschritte in der Informatik, Mikroelektronik, Kommunikationstechnik und Materialwissenschaft zumindest aus technischer Sicht wahrscheinlich mittelfristig realisiert werden kann, müssen auf der anderen Seite die damit zusammenhängenden ökonomischen, rechtlichen und sozialen Fragen geklärt werden. Zur Weiterentwicklung und Realisierung der Vision des „Internet der Dinge“ wurde erstmals vom AutoID-Center das EPC-Konzept entwickelt, welches auf globale netzbasierte Informationsstandards setzt und heute von EPCglobal weiterentwickelt und umgesetzt wird. Der EPC erlaubt es, umfassende Produktinformationen über das Internet zur Verfügung zu stellen. Die RFID-Technologie stellt dabei die wichtigste Grundlage des „Internet der Dinge“ dar, da sie die Brücke zwischen der physischen Welt der Produkte und der virtuellen Welt der digitalen Daten schlägt. Die Objekte, die mit RFID-Transpondern ausgestattet sind, können miteinander kommunizieren und beispielsweise ihren Weg durch die Prozesskette finden. So können sie dann mit Hilfe der auf den RFID-Transpondern gespeicherten Informationen Förderanlagen oder sonstige Maschinen ohne menschliches Eingreifen selbstständig steuern.
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Der Kommissionierprozess stellt im Rahmen der innerbetrieblichen Logistik - gerade auch im Hinblick auf Just-In-Time-Lieferungen und Fragen der Produkthaftung - einen zentralen Baustein des Material- und Informationsflusses in Unternehmen dar. Dabei ist die Wahl des Kommissioniersystems ausschlaggebend für die Optimierung der personal- und zeitaufwendigen Kommissioniervorgänge und dient damit zur Leistungssteigerung unter gleichzeitiger Reduzierung der Fehlerquote.
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Deutsche Unternehmen sehen sich vermehrt der Bedrohung durch Produktpiraterie ausgesetzt. Die Logistik als klassische Querschnittsfunktion kann einen wirkungsvollen Beitrag bei der Bekämpfung der Angriffe von Produktpiraten in der Wertschöpfungskette liefern. Als schlagkräftigste Waffe gegen die Produktpiraterie ergibt sich dabei die Informationslogistik. Durch das Kontrollieren und Verifizieren der Produkte in allen Wertschöpfungs- und Logistikstufen kann das Aufdecken und Verfolgen von Piraterieware gelingen. Hierzu ist ein gezielter Einsatz von kombinierten Erkennungs- und IT-Systemen notwendig. Innovative Authentifizierungssysteme mit RFID-Unterstützung und eine schlagkräftige Umsetzung können Originalprodukte von Plagiaten gesichert unterscheiden und immense Schäden durch Umsatzverluste verhindern.
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Die Fortschritte im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologien und eine globalisierte Wirtschaft stellen immer neue Anforderungen an die Logistikprozesse. Die Anpassung an diese Anforderungen wird in Zukunft vermehrt durch den Einsatz von dezentraler Informationstechnologie erfolgen. Die RFID-Technologie lässt neue Systemarchitekturen zu, bei denen kleine Subsysteme zu einem robusten und flexiblen Gesamtsystem verbunden werden. Als zentrale Schnittstelle soll das Flurförderzeug eingesetzt werden. Dies bedeutet zum einen die Kommunikation mit den übergeordneten DV-Systemen, auf der anderen Seite mit den Waren, Ladungsträgern, Übergabestationen und Arbeitsstationen. Verschiedene Ansätze aus dem RFID-Umfeld werden derzeit von FFZ-Herstellern verfolgt. Im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsvorhaben „IdentProLog“ wird das Flurförderzeug als Schlüsselelement im Logistikprozess dienen. Zur durchgängigen Steuerung des Materialflusses in einem Produktionsbetrieb wird ein Zielführungssystem entwickelt. Dabei realisiert das FFZ die Kommunikation zu den Leit-, Führungs- und Managementsystemen der EDV mittels RFID-Technik und WLAN.
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Die Steuerung logistischer und produktionstechnischer Systeme ist heute durchgängig hierarchisch organisiert. Auch dezentrale und wandelbare Systeme mit eingebetteten fraktalen oder adaptiven Elementen oder Regelkreisen lassen sich in ihrer Gesamtheit stets auf eine zeitgenaue zentrale Planung zurückführen. „Realtime Logistics“ bezeichnet im Gegensatz hierzu die echtzeitnahe Materialflusssteuerung auf Basis einer autonomen, selbstgesteuerten Abwicklung der im einzelnen logistischen Objekt implementierten Mission. Hierzu werden mobile Softwareagenten eingesetzt, die zunächst synchron zum Objekt, und in Zukunft eingebettet im logistischen Objekt, laufen werden.
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Dezentrale Steuerungstechnologien lassen Vorteile sowohl für die Implementierung als auch den späteren Betrieb des Steuerungsverbundes von Stetigfördersystemen erwarten. Gestützt werden solche Konzepte wesentlich durch die RFID-Technologie. Der verringerte Aufwand für Gerätetechnik und Softwarerealisierung bedeutet aber auch, dass das Anlagenverhalten nicht mehr - wie in zentral gesteuerten Systemen - vollständig determiniert ist. In diesem Artikel wird ein simulationsbasiertes Verfahren vorgestellt, mit dem strategieinduzierte Leistungsunterschiede dieser beiden Steuerungskonzepte vereinfachend, aber umfassend untersucht werden können, um die Eignung des dezentralen Konzeptes zu überprüfen.
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Decentralised controls offer advantages for the implementation as well as the operation of controls of steady conveyors. Such concepts are mainly based on RFID. Due to the reduced expense for appliances and software, however, the plant behaviour cannot be determined as accurately as in centrally controlled systems. This article describes a simulation-based method by which the performances of these two control concepts can easily be evaluated in order to determine the suitability of the decentralised concept.
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Prozessverbesserungsvorschläge durch den Einsatz von RFID und anderen neuen Technologien können die Effizienz in der Intralogistik steigern indem manuelle Kontrollschritte entfallen. Zusätzlich wird eine Verringerung der Fehlerquote erreicht und dadurch z.B. Fehlverladungen vermieden. Die Prozesssteuerung der Staplerfahrer und die Datenverarbeitung führen meist Lagerverwaltungssysteme durch. Bisher erfüllt dabei projektindividuelle Software die Vermittlerrolle zwischen der RFID-Hardware auf den Flurförderzeugen und der Dateneingabe. Eine systematische und umfassende Integration in die prozessführenden Lagerverwaltungssysteme auf dieser dezentralen Ebene wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Diese ist allerdings unabdingbar, um das gesamte Potenzial der Prozessverbesserung auszuschöpfen. Der zugrunde liegende Beitrag betrachtet eine standardisierte softwaretechnische Integration und leitet ein Konzept her, welches anhand eines Umsetzungsbeispiels validiert wurde.
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Die Bedrohung durch Produktpiraterie wächst ständig, besonders der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist mehr und mehr davon betroffen. Um Komponenten und Ersatzteile zu schützen, wurde ein technisches Konzept zur Abwehr von Produktpiraterie entwickelt. In diesem System werden Teile mit kopiersicheren Echtheitsmerkmalen gekennzeichnet, welche an diversen Identifikations- und Prüfpunkten entlang der Supply-Chain und besonders beim Einsatz in der Maschine ausgelesen und geprüft werden. Die Prüfergebnisse werden in einer zentralen Datenbank gespeichert, um neue Services zu ermöglichen und die Kommunikation zwischen Hersteller und Kunde zu erleichtern.
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Die lösbare Verbindung von mechanischen Komponenten innerhalb von Maschinen und Anlagen wird zumeist über Schraubverbindungen realisiert. Um eine ausreichende Verbindung zu erzielen werden derzeit die Klemmkräfte durch ein definiertes Anzugsmoment aufgebracht. Bei der Berechnung des Momentes entsprechend der benötigten Kraft finden Reibbeiwerte innerhalb der Schraubverbindung Berücksichtigung, welche nur bedingt ermittelt werden können. In kritischen Maschinenkomponenten wird daher eine Überdimensionierung der Schrauben zur Erhöhung der Sicherheit akzeptiert. Die direkte Kraftmessung mittels einer intelligenten Unterlegscheibe und eine transpondergestützte Datenübertragung ermöglicht es, die Kräfte genau einzustellen und somit die Sicherheit zu erhöhen.
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Die Verwaltung von Lagerbeständen in Unternehmen muss erhebliche Anforderungen an die Datenverfügbarkeit, -sicherheit und -konsistenz erfüllen. Dies wird heute durch eine zentrale Datenhaltung in Lagerverwaltungssystemen gewährleistet. Auf der anderen Seite ist in vielen Bereichen (z. B. Materialfluss- und Transportsteuerung, Produktionssteuerung) eine Entwicklungstendenz in Richtung dezentraler Steuerungsstrategien zu beobachten, welche eine erhöhte Flexibilität und reduzierte Komplexität versprechen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts werden im vorliegenden Beitrag Konzepte zur verteilten Gestaltung von Lagerverwaltungssystemen vorgestellt und diskutiert.
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Linking the physical world to the Internet, also known as the Internet of Things, has increased available information and services in everyday life and in the Enterprise world. In Enterprise IT an increasing number of communication is done between IT backend systems and small IoT devices, for example sensor networks or RFID readers. This introduces some challenges in terms of complexity and integration. We are working on the integration of IoT devices into Enterprise IT by leveraging SOA techniques and Semantic Web technologies. We present a SOA based integration platform for connecting WSNs and large enterprise business processes. For ensuring interoperability our platform is based on Linked Services. These are thoroughly described, machine-readable, machine-reasonable service descriptions.
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The Business and Information Technologies (BIT) project strives to reveal new insights into how modern IT impacts organizational structures and business practices using empirical methods. Due to its international scope, it allows for inter-country comparison of empirical results. Germany — represented by the European School of Management and Technologies (ESMT) and the Institute of Information Systems at Humboldt-Universität zu Berlin — joined the BIT project in 2006. This report presents the result of the first survey conducted in Germany during November–December 2006. The key results are as follows: • The most widely adopted technologies and systems in Germany are websites, wireless hardware and software, groupware/productivity tools, and enterprise resource planning (ERP) systems. The biggest potential for growth exists for collaboration and portal tools, content management systems, business process modelling, and business intelligence applications. A number of technological solutions have not yet been adopted by many organizations but also bear some potential, in particular identity management solutions, Radio Frequency Identification (RFID), biometrics, and third-party authentication and verification. • IT security remains on the top of the agenda for most enterprises: budget spending was increasing in the last 3 years. • The workplace and work requirements are changing. IT is used to monitor employees' performance in Germany, but less heavily compared to the United States (Karmarkar and Mangal, 2007).1 The demand for IT skills is increasing at all corporate levels. Executives are asking for more and better structured information and this, in turn, triggers the appearance of new decision-making tools and online technologies on the market. • The internal organization of companies in Germany is underway: organizations are becoming flatter, even though the trend is not as pronounced as in the United States (Karmarkar and Mangal, 2007), and the geographical scope of their operations is increasing. Modern IT plays an important role in enabling this development, e.g. telecommuting, teleconferencing, and other web-based collaboration formats are becoming increasingly popular in the corporate context. • The degree to which outsourcing is being pursued is quite limited with little change expected. IT services, payroll, and market research are the most widely outsourced business functions. This corresponds to the results from other countries. • Up to now, the adoption of e-business technologies has had a rather limited effect on marketing functions. Companies tend to extract synergies from traditional printed media and on-line advertising. • The adoption of e-business has not had a major impact on marketing capabilities and strategy yet. Traditional methods of customer segmentation are still dominating. The corporate identity of most organizations does not change significantly when going online. • Online sales channel are mainly viewed as a complement to the traditional distribution means. • Technology adoption has caused production and organizational costs to decrease. However, the costs of technology acquisition and maintenance as well as consultancy and internal communication costs have increased.
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In studies assessing outdoor range use of laying hens, the number of hens seen on outdoor ranges is inversely correlated to flock size. The aim of this study was to assess individual ranging behavior on a covered (veranda) and an uncovered outdoor run (free-range) in laying hen flocks varying in size. Five to ten percent of hens (aged 9–15 months) within 4 small (2–2500 hens), 4 medium (5–6000), and 4 large (≥9000) commercial flocks were fitted with radio frequency identification (RFID) tags. Antennas were placed at both sides of all popholes between the house and the veranda and the veranda and the free-range. Ranging behavior was directly monitored for approximately three weeks in combination with hourly photographs of the free-range for the distribution of hens and 6h long video recordings on two parts of the free-range during two days. Between 79 and 99% of the tagged hens were registered on the veranda at least once and between 47 and 90% were registered on the free-range at least once. There was no association between the percentage of hens registered outside the house (veranda or free-range) and flock size. However, individual hens in small and medium sized flocks visited the areas outside the house more frequently and spent more time there than hens from large flocks. Foraging behavior on the free-range was shown more frequently and for a longer duration by hens from small and medium sized flocks than by hens from large flocks. This difference in ranging behavior could account for the negative relationship between flock size and the number of hens seen outside at one point of time. In conclusion, our work describes individual birds’ use of areas outside the house within large scale commercial egg production.