999 resultados para Mensch-Maschine-Kommunikation
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Welsch (Projektbearbeiter): Die oktroyierte Verfassung vom 5. Dezember 1848 ist ein Ausfluß des Absolutismus, die Beteiligung an den Wahlen ist nach dem Wahlgesetz vom 6. Dezember an einen bestimmten Grad von Besitz gebunden. Die erste Kammer ist faktisch den Aristokraten und Bürokraten, Rittergutsbesitzern und Kapitalisten vorbehalten. Aufruf, auch die erste Kammer zu einer 'Vertreterin des ganzen Volkes' zu machen, um so die im März 1848 versprochene freie Verfassung zu erringen
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Welsch (Projektbearbeiter): Zustimmende Kommentierung des Rücktritts des Ministeriums Auerswald. Hintergrund: Weigerung des Ministeriums, den Antrag des Abgeordneten Stein vom 9. August, wonach die Offiziere allen reaktionären Bestrebungen fernbleiben sowie aktiv auf die Verwirklichung eines konstitutionellen Rechtszustandes hinwirken sollen, in eine entsprechende Anordnung des Kriegsministers umzusetzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikaturen auf die bisweilen übertriebene Pflichtauffassung der Nationalgarde die Aufrechterhaltung von 'Ruhe und Ordnung' betreffend sowie auf die Vielzahl der die Justiz überfordernden Presseprozesse
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf die sich in kleinlichen Streitigkeiten verzettelnde Frankfurter Nationalversammlung am Beispiel einer Auseinandersetzung zwischen dem Präsidenten Gagern und dem Abgeordneten Rösler
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Unterricht in der Schule sieht sich heute unter den Anspruch der Kompetenzorientierung gestellt. Diese Orientierung an "Kompetenz" ist in der Erziehungswissenschaft bekanntlich nicht unwidersprochen geblieben. Stein des Anstoßes ist dabei insbesondere der Versuch, "Kompetenz" vorschnell mit "Bildung" zu harmonisieren, ohne den Differenzen zwischen beiden Begriffen hinreichend Beachtung zu schenken. Vor allem Autoren, die gemeinhin als "Bildungstheoretiker" bezeichnet werden (oder sich selbst so bezeichnen), stellen sich vehement gegen eine Gleichsetzung von "Bildung" und "Kompetenz". Ein Einwand, der in diesem Zusammenhang immer wieder vorgebracht wird, lautet, Kompetenzorientierung beruhe letztlich auf einem problematischen Bild vom Menschen. Der Mensch, so die Kritiker, werde in einem ausschließlich an "Kompetenz" orientierten Unterricht zum "Humankapital" degradiert und in diesem Sinne für gesellschaftliche Zwecke instrumentalisiert. In diesem Beitrag [geht der Autor der Frage nach], auf welchem Menschenbild die hier skizzierte bildungstheoretische Kritik ihrerseits beruht. Was ist das Menschenbild, das Bildungstheoretiker in ihrer Bestimmung von Bildung zur Orientierung dient und von dem her sie Argumente gegen eine aus ihrer Sicht instrumentell angelegte Kompetenzorientierung generieren? (DIPF/Orig.).
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Lipmann Mose Büschenthal
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Ignaz Jeitteles
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Karl Emil Franzos