989 resultados para Kaulbach, Friedrich August von, 1850-1920.


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5. Bd., 3. Abt. Geschichte der Volksschule, besonders in Deutschland, von [F.] Sander. Das technische Schulwesen, von [G.] Holzmüller. Geschichte des Taubstummenbildungswesens, Geschichte der Kleinkinderschule und des Kingergartens, Geschichte der Blindenbildung, von J. Kopp. Verzeichnis der Namen. 1902.

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Mills College checklist,

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Thesis (doctoral)--Konigsber i. Pr., 1891.

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Mode of access: Internet.

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1. Bd. Tristan und Isolde mit Ulrichs von Turheim Fortsetzung.--2. Bd. Heinrichs von Friberg Fortsetzung von Gottfrieds Tristan. Gottfrieds Minnelieder. Die alten französischen, englischen, wallisischen und spanischen Gedichte von Tristan und Isolde.

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von Wilh. Harcke, prakt. Arzt in Braunschweig

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herausgegeben von Friedr. Aug. Pinckert, prakt. Oekonom und Gutsbesitzer, Inhaber der dem Sachsen-Ernestinischen Hausorden affiliirten Verdienstmedaille, correspondirendes Mitglied der k.k. patr. ökonomischen Gesellschaft im Königreich Böhmen ...

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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum. Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich.

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Der 1795-1798 verfasste Text "De re scholastica Anglica cum Germanica comparata" (Über das englische Schulwesen im Vergleich zum deutschen) des sächsischen Rektors Friedrich August Hecht ist die erste bekannte Schrift zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Ihre zentrale Materialgrundlage bilden englische und deutsche Schulbücher für Latein- und Gelehrtenschulen. Aus deutschsprachiger Sekundärliteratur übernimmt Hecht darüber hinaus Informationen über schulorganisatorische, curriculare und didaktische Besonderheiten der englischen Public Schools Westminster und Eton, und setzt sie zu den ihm aus eigener Praxis bekannten deutschen (sächsischen) Schulverhältnissen in Beziehung. Der Gedanke der Transnationalität im Bildungsbereich, der sich aktuell etwa im Begriff von transnationalen Bildungsräumen ausdrückt, hat bei Hecht der Sache nach drei Anknüpfungspunkte: die bildungspolitische Wirksamkeit transnationaler Herrscherfamilien, die gemeineuropäische Bedeutung der Gebildeten- und Gelehrtensprache Latein und die nationübergreifende Dimension des humanistischen Bildungskanons. Das alte Europa kannte Nationen und Staaten, aber es kannte noch keine Nationalstaaten. Die Deutschen sind für Hecht noch eine alteuropäische Nation, die Engländer dagegen auf dem Wege zur oder sind schon Staatsnation. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft entsteht mit Hechts Schrift in einer Situation, da die alte transnationale Ordnung der Nationen und Staaten in die neue internationale Ordnung der Nationalstaaten übergeht. (DIPF/Orig.)

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Extracted from Akademie der Wissenschaften, Vienna. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse. Sitzungsherichte, Bd. 115, Abt. 1, 1906.

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J.W.Lindt’s Colonial man and Aborigine image from the GRAFTON ALBUM: “On chemistry and optics all does not depend, art must with these in triple union blend” (text from J.W. Lindt’s photographic backing card) In this paper, I follow an argument that Lindt held a position in his particular colonial environment where he was simultaneously both an insider and an outsider and that such a position may be considered prerequisite in stimulating exchange. A study of the transition of J.W. Lindt in Grafton, N.S.W. in the 1860s from a traveller to a migrant and subsequently to a professional photographer, as well as Lindt’s photographic career, which evolved through strategic action and technical approaches to photography, bears witness to his cultural relativity. One untitled photograph from this period of work constructs a unique commentary of Australian colonial life that illustrates a non-hegemonic position, particularly as it was included in one of the first albums of photographs of Aborigines that Lindt gifted to an illustrious person (in this case the Mayor of Grafton). As in his other studio constructions, props and backdrops were arranged and sitters were positioned with care, but this photograph is the only one in the album that includes a non-Aborigine in a relationship to an Aborigine. An analysis of the props, technical details of the album and the image suggests a reconciliatory aspect that thwarts the predominant attitudes towards Aborigines in the area at that time.

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Référence bibliographique : Rol, 59373