998 resultados para Fort Custer (Mich.)
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung der Eröffnung des Reichstages sowie der interimistischen Leitung der Regierungsgeschäfte
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung Kaiser Ferdinands, seinen Aufenthalt in Innsbruck zu beenden und am 12. August 1848 nach Wien zurückzukehren. Mitgeteilt vom Innenminister
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Welsch (Projektbearbeiter): Dementierung von aufgrund von Raketensignalen aufgekommenen Gerüchten. Bekanntgabe der Massierung größerer Truppenmassen im Westen und Norden Wiens
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an Freiwillige der Nationalgarde sowie des Militärs, sich zur Deckung der Ost- und Südseite Wiens im Lager von Belvedere zu melden
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Bildung eines Comités gegen Wucherer
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The aim of this study was to evaluate the stability of Le Fort I maxillary inferior repositioning surgery in patients with a vertical maxillary deficiency at least 6 months after surgery. The electronic databases were searched to identify all articles reporting the long-term effects of one-piece maxillary inferior repositioning with rigid fixation. Methodological quality was evaluated according to 15 criteria related to study design, measurements, and statistical analysis. Two articles were identified, with a total of 22 patients. The maxilla was repositioned inferiorly from a mean 3.2 to 4.5mm in the anterior part and from a mean 0.1 to 1.8mm in the posterior part. At 6 months post-treatment, absolute relapse of a mean 1.6mm was measured for the anterior part of the maxilla and 0.3mm for the posterior part of the maxilla. The stability of maxillary inferior repositioning surgery could not be confirmed due to the small sample size, unclear diagnosis, and potential confounding factors.
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Welsch (Projektbearbeiter): Polemik gegen einen gewissen Dr. Schubert aus Dramburg (man beachte die Umstellung der Namen in der Überschrift), welcher offenbar kurz zuvor durch reaktionäre Äußerungen aufgefallen war
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von gespielter Zerknirschung wegen der auf Kosten der Herren Wrangel und von Pfuel begangenen 'Unverschämtheiten'. Offenbar als Replik auf Gegenreaktionen der angegriffenen Personen
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der aus Sicht des Verfassers zaudernden und zu wenig entschiedenen Politik der Linken in der Preußischen Nationalversammlung in Form einer Strafpredigt der Madame Bohmhammel an ihren Gatten Ullo. Hintergrund: die Debatte über die sogenannte 'Interpellation Pax', betreffend den 'reaktionären Geist' in der preußischen Armee (25. September 1848): " ... det seh ick doch in, des sich die Linkschen in de Kammer widder mitten Löffel über't Maul haben wischen lassen." Warnung vor General Wrangel, der 50.000 Mann rings um Berlin zusammengezogen hat
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige, in der Form einer Unterhaltung zwischen drei Berlinern geäußerte Kritik an der Bürgerwehr sowie an den Konstabler-Schutzmannschaften wegen ihres rücksichtslosen Vorgehens gegen die Zivilbevölkerung. Forderung nach Entwaffnung der Bürgerwehr durch das Militär
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Welsch (Projektbearbeiter): Mahnung an Friedrich Wilhelm IV., sich mit dem Volk zu verständigen: "Weich' ab von diesem blutgetränkten Pfade ... Brich' Du der Freiheit selber eine Bahn, Statt mit Kartätschen sie zu morden". In der Form einer Ansprache des verstorbenen Friedrich Wilhelms III. aus dem Grabe an seinen Sohn. Gedicht eines unbekannten Verfassers anläßlich des 7. Juni 1848, dem achten Todestag Friedrich Wilhelms III. (Man vgl. damit das Flugblatt 'Antwort des lieben Fritz auf die Geisterstimme im Mausoleum' (Sf 16/109, Nr. 8))
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Welsch (Projektbearbeiter): Rachegedicht an die Adresse Friedrich Wilhelms IV. nach den Berliner Barrikadenkämpfen vom 18. und 19. März 1848: "Zittre nun, du Menschenschlächter, vor der blut'gen Rechenschaft! Diese Saat, die du gesäet, wird zur Ernte blutig reifen, Wenn die Völker zu dem Schwerte mit dem starken Arme greifen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Chef des Generalstabs der Wiener Nationalgarde Haug gibt seinen Rücktritt von diesem Posten bekannt und ruft die Gardisten mit folgenden Argumenten zum Abbruch des Kampfes auf: Mangel an Munition, Lebensmitteln und an geschulten Truppen, die wiederholte Versicherung des Gegners, die Volksrechte nicht beeinträchtigen zu wollen, die Schwäche der ungarischen Entsatzarmee sowie die drohende Zerstörung Wiens
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Welsch (Projektbearbeiter): Zur Wiederherstellung des "auf das Tiefste erschütterten öffentlichen Rechtszustandes" wird verordnet: Verhängung des Belagerungszustandes über die Stadt Wien samt Vorstädten und Umgebung im Umkreis von zwei Meilen, Auflösung von Akademischer Legion und Nationalgarde, allgemeine Entwaffnung der Bevölkerung, Schließung aller politischen Vereine, Wirts- und Kaffeehäuser, Verbot aller Versammlungen unter freiem Himmel mit mehr als zehn Teilnehmern, Herstellung und Verbreitung von Presseerzeugnissen nur nach vorheriger Bewilligung der Militärbehörde, Ausweisung aller illegal sich aufhaltenden Ausländer wie auch nicht ortsansässiger Inländer, Androhung des Standrechts für 'Aufrührer', Entfernung der Barrikaden, Unterstellung von Gemeinderat, Stadthauptmannschaft sowie der niederösterreichischen Landesregierung unter militärische Kuratel, Ernennung des Generalmajors Cordon zum Wiener Stadtkommandanten
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung des Redakteurs und Volksredners Held in Anbetracht des Amtsantritts des neuen "absolutistischen" Ministeriums Pfuel (21. September 1848), sich entgegen zuvor geäußerter Absichten nun doch nicht aus der Politik zurückziehen zu wollen