275 resultados para Benzylaminopurine (BAP)


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The direct induction of adventitious buds and somatic embryos from explants is a morphogenetic process that is under the influence of exogenous plant growth regulators and its interactions with endogenous phytohormones. We performed an in vitro histological analysis in peach palm (Bactris gasipaes Kunth) shoot apexes and determined that the positioning of competent cells and their interaction with neighboring cells, under the influence of combinations of exogenously applied growth regulators (NAA/BAP and NAA/TDZ), allows the pre-procambial cells (PPCs) to act in different morphogenic pathways to establish niche competent cells. It is likely that there has been a habituation phenomenon during the regeneration and development of the microplants. This includes promoting the tillering of primary or secondary buds due to culturing in the absence of NAA/BAP or NAA/TDZ after a period in the presence of these growth regulators. Histological analyses determined that the adventitious roots were derived from the dedifferentiation of the parenchymal cells located in the basal region of the adventitious buds, with the establishment of rooting pole, due to an auxin gradient. Furthermore, histological and histochemical analyses allowed us to characterize how the PPCs provide niches for multipotent, pluripotent and totipotent stem-like cells for vascular differentiation, organogenesis and somatic embryogenesis in the peach palm. The histological and histochemical analyses also allowed us to detect the unicellular or multicellular origin of somatic embryogenesis. Therefore, our results indicate that the use of growth regulators in microplants can lead to habituation and to different morphogenic pathways leading to potential niche establishment, depending on the positioning of the competent cells and their interaction with neighboring cells. Key message Our results indicate that the use of growth regulators in microplants can lead to habituation and to different morphogenic pathways leading to potential niche establishment, depending on the positioning of the competent cells and their interaction with neighboring cells.

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Kanzerogene polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs), wie Benzo[a]pyren, besitzen eine Bay-Region mit ortho-kondensiertem Benzoring. Dadurch ist die enzymatische Bildung von Bay-Region-Dihydrodiolepoxiden (Oxiranylring in der sterisch abgeschirmten Molekülbucht) möglich, die als ultimal kanzerogene Metaboliten der PAKs gelten. Diese lösen durch DNA-Modifikation Primärläsionen aus, die, sofern sie nicht enzymatisch repariert werden, bei der DNA-Replikation Fehler verursachen (Mu-tationen). Der Mehrstufenprozeß der Kanzerogenese (Promotion und Progression) führt schließlich zur neoplastischen Entartung der Zelle. Benzo[ghi]perylen (BghiP) repräsentiert eine Gruppe von PAKs, die keine „klassische“ Bay-Region besitzen und daher keine vicinalen Dihydrodiolepoxiden bilden können. Trotzdem ist BghiP mutagen, z. B. in den Stämmen TA98 und TA100 von Salmonella typhimurium (1,3- bzw. 4,3 his+-Revertanten/nmol) nach metabolischer Aktivierung mit der postmitochondrialen Fraktion von Ratten nach Behandlung mit 3-Methylcholanthren. Hemmung der mikrosomalen Epoxidhydrolase (mEH) mit 1,1,1-Trichlor-2-propenoxid (TCPO) steigert die bakterielle Mutagenität von BghiP im Stamm TA98 um das 4-fache, was Arenoxide als ultimale Mutagene wahrscheinlich macht. Dieses Ergebnis wird au-ßerdem durch Untersuchung der DNA-Bindung mit dem Verfahren des 32P-Postlabelings bestätigt (Dr. Fickler, Institut für Toxikologie, Universität Mainz). Danach bildete mikrosomal aktiviertes BghiP drei Addukte (ein Hauptaddukt, zwei Nebenaddukte), die durch Hemmung der mEH mit TCPO verstärkt wurden (das Hauptaddukt um 29%). Um den für die bakterielle Mutagenität von BghiP verantwortlichen Metaboliten zu identifizieren, wurde die mikrosomale Biotransformaton von BghiP aufgeklärt. Umsetzung von BghiP mit Lebermikrosomen von Ratten nach Behandlung mit Aroclor 1254 lieferte 17 mit Ethylacetat extrahierbare Metaboliten. Zwölf dieser Metaboliten konnten durch eine Kombination von chromatographischen, spektroskopi-schen und biochemischen Methoden identifiziert werden. Daraus ergeben sich zwei Biotransformati-onswege: Weg I beginnt mit einem Angriff von Cytochrom P450-abhängigen Monooxygenasen an Position 7 und der Bildung des 7-Phenols. Dieses wird dann in das 7,8- bzw. 7,10-Diphenol überführt, die schließlich zu den mehrkernigen Chinonen an der 7,8- bzw. 7,10-Position oxidiert werden. Im Bio-transformationsweg II werden die K-Regionen von BghiP durch Cytochrom P450 funktionalisiert. Zu-nächst entstehen das auf indirektem Weg identifizierte 3,4-Oxid und das 3,4,11,12-Bisoxid, die in mikrosomalen Umsetzungen von BghiP nur nach Hemmung der mEH gebildet werden. Enzymatische Hydrolyse des 3,4-Oxides ergibt das trans-3,4-Dihydrodiol, das zum 3,4-Chinon oxidiert wird. Ebenso entsteht aus dem 3,4,11,12-Bisoxid das trans-3,4-trans-11,12-Bisdihydrodiol, aus dem durch Oxidati-on das trans-3,4-Dihydrodiol-11,12-Chinon hervorgeht. Untersuchung der stereoselektiven enzymati-schen Bildung der K-Region-trans-Di¬hydrodiole ergaben eine präferentielle Entstehung der 3R,4R- bzw. 3R,4R,11R,12R-Enantiomere. Untersuchungen der bakteriellen Mutagenität der Hauptmetaboliten 3,4-Dihydrodiol und dem 7-Phenol machte deutlich, dass beide Biotransformationswege I und II von BghiP zur bakteriellen Mutagenität beitragen. Das 7-Phenol aus Weg I ist ein proximales Mutagen, was auch von Phenolen anderer PAKs bekannt ist. Das 3,4-Dihydrodiol aus Weg II wird so schwach zu Mutagenen aktiviert, dass dem vermutlich gebildete 3,4-Dihydrodiol-11,12-oxid keine große Bedeutung als ultimales Mutagen von BghiP zukommt. Die Bestimmung der direkten mutagenen Aktivität (ohne metabolische Aktivierung) der mutmaßlich ultimal mutagenen Arenoxide von BghiP ergab, dass die des 3,4,11,12-Bisarenoxides sehr gering war (1,3 his+-Revertanten/nmol im Stamm TA98). Das 3,4-Oxid hingegen bewirkte einen deutlichen gentoxischen Effekt in den Stämmen TA98 und TA100 (5,5 bzw. 10 his+-Revertanten/nmol). Dies wurde durch die Bestimmung der DNA-Bindung mit dem 32P-Postlabeling, in dem das 3,4-Oxid für das Hauptaddukt von BghiP verantwortlich gemacht werden konnte, bestätigt. Daher kommt dem 3,4-Oxid als ultimales Mutagen die größte Bedeutung für die Gentoxizität von BghiP zu. Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen bei PAKs ohne Bay-Region auf Arenoxide schließen, die eine notwendige Voraussetzung für DNA-Bindung und Mutagenität sind.

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Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand das große L-Hüllprotein (L) des Hepatitis B - Virus. L bildet eine ungewöhnliche duale Topologie in der ER-Membran aus, welche auch im reifen Viruspartikel erhalten bleibt. In einem partiellen, posttranslationalen Reifungsprozess wird die sogenannte PräS-Region von der zytosolischen Seite der Membran aus in das ER-Lumen transloziert. Aufgrund seiner dualen Topologie und der damit verbundenen Multifunktionalität übernimmt L eine Schlüsselfunktion im viralen Lebenszyklus. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit lag deshalb darin, neue zelluläre Interaktionspartner des L-Hüllproteins zu identifizieren. Ihre Analyse sollte helfen, das Zusammenspiel des Virus mit der Wirtszelle besser zu verstehen. Hierfür wurde das Split - Ubiquitin Hefe - Zwei - Hybrid System eingesetzt, das die Interaktionsanalyse von Membranproteinen und Membran-assoziierten Proteinen ermöglicht. Zwei der neu identifizierten Interaktionspartner, der v-SNARE Bet1 und Sec24A, die Cargo-bindende Untereinheit des CoPII-vermittelten vesikulären Transports, wurden weitergehend im humanen Zellkultursystem untersucht. Sowohl für Bet1 als auch für Sec24A konnte die Interaktion mit dem L-Hüllprotein bestätigt und der Bindungsbereich eingegrenzt werden. Die Depletion des endogenen Bet1 reduzierte die Freisetzung L-haltiger, nicht aber S-haltiger subviraler Partikel (SVP) deutlich. Im Gegensatz zu Bet1 interagierte Sec24A auch mit dem mittleren M- und kleinen S-Hüllprotein von HBV. Die Inhibition des CoPII-vermittelten vesikulären Transportweges durch kombinierte Depletion der vier Sec24 Isoformen blockierte die Freisetzung sowohl L- als auch S-haltiger SVP. Dies bedeutet, dass die HBV - Hüllproteine das ER CoPII-vermittelt verlassen, wobei sie aktiv Kontakt zur Cargo-bindenden Untereinheit Sec24A aufnehmen. Der effiziente Export der Hüllproteine aus dem ER ist für die Virusmorphogenese und somit für den HBV - Lebenszyklus essentiell. rnEin weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit basierte auf der Interaktion des L-Hüllproteins mit dem ER-luminalen Chaperon BiP. In der vorliegenden Arbeit wurde überprüft, ob BiP, ähnlich wie das zytosolische Chaperon Hsc70, an der Ausbildung der dualen Topologie des L-Hüllproteins beteiligt ist. Hierfür wurde BiP durch die ektopische Expression seiner Ko-Chaperone BAP und ERdj4 in seiner Substrat-bindenen Kapazität manipuliert. ERdj4, ein Mitglied der Hsp40 - Proteinfamilie, stimuliert die ATPase-Aktivität von BiP, was die Substratbindung stabilisiert. Der Nukleotid - Austauschfaktor BAP hingegen vermittelt die Auflösung des BiP - Substrat - Komplexes. Die Auswirkung der veränderten in vivo-Aktivität von BiP auf die posttranslationale PräS-Translokation wurde mit Proteaseschutz - Versuchen untersucht. Die ektopische Expression des positiven als auch des negativen Regulators von BiP resultierte in einer drastischen Reduktion der posttranslationalen PräS-Translokation. Ein vergleichbarer Effekt wurde nach Manipulation des BiP ATPase - Zyklus durch Depletion der zellulären ATP - Konzentration beobachtet. Dies spricht dafür, dass das ER-luminale Chaperon BiP, zusammen mit Hsc70, eine zentrale Rolle in der Ausbildung der dualen Topologie des L-Hüllproteins spielt. rnZwei weitere Proteine, Sec62 und Sec63, die sich für die posttranslationale Translokation in der Hefe als essentiell erwiesen haben, wurden in die Analyse der dualen Topologie des L-Hüllproteins einbezogen. Interessanterweise konnte eine rein luminale Ausrichtung der PräS-Region nach kombinierter Depletion des endogenen Sec62 und Sec63 beobachtet werden. Dies deutet an, dass sowohl Sec62 als auch Sec63 an der Ausbildung der dualen Topologie des L-Hüllproteins beteiligt sind. In Analogie zur Posttranslokation der Hefe könnte Sec62 als Translokon-assoziierter Rezeptor für Substrate der Posttranslokation, und damit der PräS-Region, dienen. Sec63 könnte mit seiner J-Domäne BiP zum Translokon rekrutieren und daraufhin dessen Substrat-bindende Aktivität stimulieren. BiP würde dann, einer molekularen Ratsche gleich, die PräS-Region durch wiederholtes Binden und Freisetzen aktiv in das ER-Lumen hereinziehen, bis eine stabile duale Topologie des L-Hüllproteins ausgebildet ist. Die Bedeutung von Sec62 und Sec63 für den HBV - Lebenszyklus wird dadurch untermauert, dass sowohl die ektopische Expression als auch die Depletion des endogenen Sec63 die Freisetzung L-haltiger SVP deutlich reduziert. rn

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This paper presents the first full-fledged branch-and-price (bap) algorithm for the capacitated arc-routing problem (CARP). Prior exact solution techniques either rely on cutting planes or the transformation of the CARP into a node-routing problem. The drawbacks are either models with inherent symmetry, dense underlying networks, or a formulation where edge flows in a potential solution do not allow the reconstruction of unique CARP tours. The proposed algorithm circumvents all these drawbacks by taking the beneficial ingredients from existing CARP methods and combining them in a new way. The first step is the solution of the one-index formulation of the CARP in order to produce strong cuts and an excellent lower bound. It is known that this bound is typically stronger than relaxations of a pure set-partitioning CARP model.rnSuch a set-partitioning master program results from a Dantzig-Wolfe decomposition. In the second phase, the master program is initialized with the strong cuts, CARP tours are iteratively generated by a pricing procedure, and branching is required to produce integer solutions. This is a cut-first bap-second algorithm and its main function is, in fact, the splitting of edge flows into unique CARP tours.

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Evidence suggests that the social cognition deficits prevalent in autism spectrum disorders (ASDs) are widely distributed in first degree and extended relatives. This ¿broader autism phenotype¿ (BAP) can be extended into non-clinical populations and show wide distributions of social behaviors such as empathy and social responsiveness ¿ with ASDs exhibiting these behaviors on the lower ends of the distributions. Little evidence has previously shown relationships between self-report measures of social cognition and more objective tasks such as face perception in functional magnetic resonance imaging (fMRI) and event-related potentials (ERPs). In this study, three specific hypotheses were addressed: a) increased social ability, as measured by an increased Empathy Quotient, decreased Social Responsiveness Scale (SRS-A) score, and increased Social Attribution Task score, will predict increased activation of the fusiform gyrus in response to faces as compared to houses; b) these same measures will predict N170 amplitude and latency showing decreased latency and increased amplitude for faces as compared to houses with increased social ability; c) increased amygdala volume will predict increased fusiform gyrus activation when viewing faces as compared to houses. Findings supported all of the hypotheses. Empathy scores significantly predicted both right FFG activation [F(1,20) = 4.811, p = .041, ß = .450, R2 = 0.20] and left FFG activation [F(1,20) = 7.70, p = .012, ß = .537, R2 = 0.29]. Based on ERP results increased right lateralization face-related N170 was significantly predicted by the EQ [F(1,54) = 6.94, p = .011, ß = .338, R2 = 0.11]. Finally, total amygdala volume significantly predicted right [F(1,20) = 7.217, p = .014, ß = .515, R2 = 0.27] and left [F(1,20) = 36.77, p < .001, ß = .805, R2 = 0.65] FFG activation. Consistent with the a priori hypotheses, traits attributed to the BAP can significantly predict neural responses to faces in a non-clinical population. This is consistent with the face processing deficits seen in ASDs. The findings presented here contribute to the extension of the BAP from unaffected relatives of individuals with ASDs to the general population. These findings also give continued evidence in support of a continuous distribution of traits found in psychiatric illnesses in place of a traditional, dichotomous ¿all-or-nothing¿ diagnostic framework of neurodevelopmental and neuropsychiatric disorders.

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This study compares basal and induced expression of cytochrome P4501A-CYP1A in the brain of gilthead seabream, Sparus aurata. Larval or adult seabream were exposed to benzo(a)pyrene -B(a)P- and the CYP1A response was assessed by analyzing CYP1A mRNA (RT-PCR), CYP1A protein (expression levels: ELISA, western blotting; cellular localization: immunohistochemistry), and CYP1A catalytic activity (7-ethoxyresorufin-O-deethylase-EROD). In the brain of adult S. aurata, CYP1A immunostaining was generally detected in the vasculature. It was present in the neuronal fibers and glial cells of the olfactory bulbs and the ventral telencephalon. ELISA and RT-PCR analyses confirmed CYP1A expression in the brains of non-exposed seabream. B(a)P exposure led to increased CYP1A staining mainly in neuronal fibers and glial cells of the olfactory bulbs, but also in the vascular endothelia. EROD activity, however, could not be detected in the brain of adult seabream, neither in control nor in exposed fish. In the developing brain of S. aurata larvae, immunohistochemical staining detected CYP1A protein exclusively in endothelia of the olfactory placode and in retina. Staining intensity of CYP1A slightly increases with larval development, especially in vascular brain endothelia. Exposing the larvae to 0.3 or 0.5 microg B(a)P/L from hatching until 15 days post hatching (dph) did not result in enhanced CYP1A immunostaining in the brain. In samples of whole seabream larvae, both from controls and BaP treatments, neither CYP1A mRNA, protein nor catalytic activity were detectable. The results demonstrate that CYP1A is expressed already and inducible in the larval brain, but that the regional and cellular expression differs partly between larval and adult brain. This may have implications for the toxicity of CYP1A-inducing xenobiotics on early and mature life stages of seabream.

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The bone-anchored port (BAP) is an investigational implant, which is intended to be fixed on the temporal bone and provide vascular access. There are a number of implants taking advantage of the stability and available room in the temporal bone. These devices range from implantable hearing aids to percutaneous ports. During temporal bone surgery, injuring critical anatomical structures must be avoided. Several methods for computer-assisted temporal bone surgery are reported, which typically add an additional procedure for the patient. We propose a surgical guide in the form of a bone-thickness map displaying anatomical landmarks that can be used for planning of the surgery, and for the intra-operative decision of the implant’s location. The retro-auricular region of the temporal and parietal bone was marked on cone-beam computed tomography scans and tridimensional surfaces displaying the bone thickness were created from this space. We compared this method using a thickness map (n = 10) with conventional surgery without assistance (n = 5) in isolated human anatomical whole head specimens. The use of the thickness map reduced the rate of Dura Mater exposition from 100% to 20% and OPEN ACCESS Materials 2013, 6 5292 suppressed sigmoid sinus exposures. The study shows that a bone-thickness map can be used as a low-complexity method to improve patient’s safety during BAP surgery in the temporal bone.

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Synaptic plasticity rules change during development: while hippocampal synapses can be potentiated by a single action potential pairing protocol in young neurons, mature neurons require burst firing to induce synaptic potentiation. An essential component for spike timing-dependent plasticity is the backpropagating action potential (BAP). BAP along the dendrites can be modulated by morphology and ion channel composition, both of which change during late postnatal development. However it is unclear whether these dendritic changes can explain the developmental changes in synaptic plasticity induction rules. Here, we show that tonic GABAergic inhibition regulates dendritic action potential backpropagation in adolescent but not pre-adolescent CA1 pyramidal neurons. These developmental changes in tonic inhibition also altered the induction threshold for spike timing-dependent plasticity in adolescent neurons. This GABAergic regulatory effect upon backpropagation is restricted to distal regions of apical dendrites (>200 μm) and mediated by α5-containing GABA(A) receptors. Direct dendritic recordings demonstrate α5-mediated tonic GABA(A) currents in adolescent neurons which can modulate backpropagating action potentials. These developmental modulations in dendritic excitability could not be explained by concurrent changes in dendritic morphology. To explain our data, model simulations propose a distally-increasing or localized distal expression of dendritic α5 tonic inhibition in mature neurons. Overall, our results demonstrate that dendritic integration and plasticity in more mature dendrites are significantly altered by tonic α5 inhibition in a dendritic region-specific and developmentally-regulated manner.

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Polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) are immunotoxicants in fish. In mammals, phase I metabolites are believed to be critically involved in the immunotoxicity of PAHs. This mechanism has been suggested for fish as well. The present study investigates the capacity of immune organs (head kidney, spleen) of rainbow trout, Oncorhynchus mykiss, to metabolize the prototypic PAH, benzo[a]pyrene (BaP). To this end, we analyzed 1) the induction of enzymatic capacity measured as 7-ethoxyresorufin-O-deethylase (EROD) activity in immune organs compared with liver, 2) the organ profiles of BaP metabolites generated in vivo, and 3) rates of microsomal BaP metabolite production in vitro. All measurements were done for control fish and for fish treated with an intraperitoneal injection of 15 mg BaP/kg body weight. In exposed trout, the liver, head kidney, and spleen contained similar levels of BaP, whereas EROD induction differed significantly between the organs, with liver showing the highest induction factor (132.8×), followed by head kidney (38.4×) and spleen (1.4×). Likewise, rates of microsomal metabolite formation experienced the highest induction in the liver of BaP-exposed trout, followed by the head kidney and spleen. Microsomes from control fish displayed tissue-specific differences in metabolite production. In contrast, in BaP-exposed trout, microsomes of all organs produced the potentially immunotoxic BaP-7,8-dihydrodiol as the main metabolite. The findings from this study show that PAHs, like BaP, are distributed into immune organs of fish and provide the first evidence that immune organs possess inducible PAH metabolism leading to in situ production of potentially immunotoxic PAH metabolites.

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The existence of a resident population of intrahepatic immune cells (IHICs) is well documented for mammalian vertebrates, however, it is uncertain whether IHICs are present in the liver of teleostean fish. In the present study we investigated whether trout liver contains an IHIC population, and if so, what the relative cellular composition of this population is. The results provide clear evidence for the existence of an IHIC population in trout liver, which constitutes 15-29% of the non-hepatocytes in the liver, and with a cellular composition different to that of the blood leukocyte population. We also analyzed the response of IHICs to a non-infectious liver challenge with the hepatotoxic and immunotoxic chemical, benzo[a]pyrene (BaP). Juvenile trout were treated with BaP (25 or 100mg/kgbw) at levels sufficient to induce the molecular pathway of BaP metabolism while not causing pathological and inflammatory liver changes. The IHIC population responded to the BaP treatments in a way that differed from the responses of the leukocyte populations in trout blood and spleen, suggesting that IHICs are an independently regulated immune cell population.

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La especie nativa Mutisia subspinosa es una enredadera perenne, resistente a heladas, con hermosas flores anaranjadas que presenta gran interés como ornamental. En trabajos previos de propagación a través de semillas o estacas se obtuvieron escasos resultados, lo que justificó el uso de la micropropagación. Para el establecimiento in vitro se utilizó el medio de Murashige Skoog (MS) diluido a la mitad. Se evaluó la adición de 6-bencilaminopurina (BAP) sola o en combinación con thidiazurón (TDZ) y un testigo sin hormonas. En la etapa de multiplicación se utilizó el mismo medio basal y se probaron dos auxinas: los ácidos indol butírico (AIB) y naftalén acético (ANA), además del uso de carbón activado. La composición del medio de cultivo más adecuada para el establecimiento fue la del testigo, mientras que para la multiplicación los mejores resultados se obtuvieron con la adición de 4 μmoles.L-1 de ANA. El agregado de 1 g.L-1 de carbón activado al medio de cultivo con 2,7 μmoles.L-1 mejoró la tasa de multiplicación y el enraizamiento.

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Tres tipos de explantes de dos clones ( C H 1 4 I N TA y C H 3 1 8 I N TA ) d e t é (Camellia sinensis (L.) O. Kuntze) fueron evaluados para su regeneración in vitro, bajo la influencia de dos citocininas (BAP y CIN) y una giberelina (AG3). Previa desinfección, con etanol 70% (1 minuto) e hipoclorito de sodio 1,5% (20 minutos) y tres enjuagues con agua destilada estéril, los explantes fueron aislados y cultivados en los distintos medios de cultivo. Las mejores respuestas en formación de vástagos se registraron con los segmentos uninodales de ambos clones cultivados en el medio ½ MS + 1 mg/L de BAP o con el cultivo de yemas axilares del clon CH 14 INTA en el medio ½ MS + 1 mg/L de BAP o del clon CH 318 INTA en el medio ½ MS + 1 mg/L BAP + 1 mg/L AG3. Los mejores resultados con el empleo de meristemas caulinares se obtuvieron en el medio ½ MS + 1 mg/L de CIN y 1 mg/L de AG3. Los vástagos obtenidos fueron enraizados mediante su cultivo en ¼ MS + 6 mg/L de IBA.

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Con el objeto de micropropagar portainjertos de vid de interés para la provincia de Misiones (Paulsen 1103 y Vr 04343) se cultivaron segmentos nodales y ápices meristemáticos. Para el establecimiento de segmentos nodales se evaluaron diferentes concentraciones del medio propuesto por Murashige y Skoog (MS) -¼, ½, 1- adicionando diferentes concentraciones de benciladenina (0; 1; 3 y 5 mg.L-1) y ácido naftalenacético (0 y 0,01 mg.L-1). Se evaluaron estado fisiológico y topófisis de yemas. En fase de multiplicación se evaluaron ápices, segmentos uni y binodales con o sin hoja desplegada. Para el establecimiento de ápices se evaluó el medio MS ½ suplementado con bencilaminopurina (0; 0,5; 1; 2 mg.L-1). Los mejores resultados para el establecimiento de segmentos nodales se obtuvieron con yema despierta en medio MS ¼ sin adición de reguladores. La multiplicación de los mismos puede realizarse partiendo de un explanto uni o binodal con o sin hoja. Al utilizar ápices como explanto, se debe adicionar al medio MS ½ bencilaminopurina en una concentración de 0,5 mg.L-1. En la aclimatación de las plantas, se obtuvieron valores de supervivencia de 80 a 90%.

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En este trabajo se estableció un protocolo de propagación in vitro de tres especies nativas del género Glandularia: G. peruviana, G. sp. y G. laciniata. Para el establecimiento in vitro se evaluó el medio de Murashige Skoog (MS) con macro y micronutrientes diluidos a la mitad adicionado con 0,05 μM de bencilaminopurina (BAP) sola o en combinación con 0,1 μM thiadiazuron (TDZ) y un testigo sin reguladores del crecimiento. En la etapa de multiplicación se evaluó el medio de cultivo MS diluido a la ½ ó ¼ y adicionado de 20 ó 40 gr.L-1 de sacarosa. Es posible establecer y micropropagar estas especies en medios de cultivo sencillos. El medio más eficiente para el establecimiento fue aquel sin reguladores, mientras que el más adecuado para la multiplicación fue MS ½ adicionado de 20 gr.L-1 de sacarosa, en el cual la tasa de multiplicación cada 30 días fue de 6 en G. sp. y G. peruviana y 4 para G. laciniata.

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A study of samples from DSDP Leg 47 shows that transformation of organic matter in deep sea sediments is completly analogous to evolution of organic matter in sedimentary sequences on continents and depends on the same factors. Crucial among these factors are: genesis of organic matter, nature of its diagenetic changes, and current stage of catagenesis.