978 resultados para ne bis in idem


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Neurotransmitter transporters couple to existing ion gradients to achieve reuptake of transmitter into presynaptic terminals. For coupled cotransport, substrates and ions cross the membrane in fixed stoichiometry. This is in contrast to ion channels, which carry an arbitrary number of ions depending on the channel open time. Members of the gamma-aminobutyric acid transporter gene family presumably function with fixed stoichiometry in which a set number of ions cotransport with one transmitter molecule. Here we report channel-like events from a presumably fixed stoichiometry [norepinephrine (NE)+, Na+, and Cl-], human NE (hNET) in the gamma-aminobutyric acid transporter gene family. These events are stimulated by NE and by guanethidine, an hNET substrate, and they are blocked by cocaine and the antidepressant desipramine. Voltage-clamp data combined with NE uptake data from these same cells indicate that hNETs have two functional modes of conduction: a classical transporter mode (T-mode) and a novel channel mode (C-mode). Both T-mode and C-mode are gated by the same substrates and antagonized by the same blockers. T-mode is putatively electrogenic because the transmitter and cotransported ions sum to one net charge. However, C-mode carries virtually all of the transmitter-induced current, even though it occurs with low probability. This is because each C-mode opening transports hundreds of charges per event. The existence of a channel mode of conduction in a previously established fixed-stoichiometry transporter suggests the appearance of an aqueous pore through the transporter protein during the transport cycle and may have significance for transporter regulation.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Line-engravings of paintings by Ambroise Tardieu. Frontispiece port. of David after Devéria.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Description based on: 7 (May 1979); title from cover.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Vol. 11-12 have also added t.-p.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

1. Abth., 1-3. Buch. Einleitung. Die jüdische Religion als gegenstand der Geschichte. Geschichte des Judenthums von seiner Entstehung an bis zu seiner ersten Blüthezeit. Die religiösen einrichtungen, anstalten und gesetze und die innern Gegensätze. Verfall und untergang des Tempels.--2. Abth., 4 und 5. Buch. Geschichte des Judenthums von der Zerstörung des Tempels bis zum Abschluss des Thalmuds (70-500). Geschichte des Judenthums von der entstehung des Islams an bis zum tode Maimoni's (620-1204)--3. Abth., 6 bis 8. Buch. Geschichte des Judenthums von dem tode Maimoni's bis Joseph Karo (1200-1550). Geschichte des Judenthums von Joseph Karo bis Moses Mendelssohn (1550-1750). Geschichte des Judenthums in der Nuezeit von der mitte des 18. bis in die des 19. Jahrhunderts.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Page [66] misnumbered 6.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Translated by Jean-Benjamin de Laborde--Cf. Barbier.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

--4. th. Traurige schiksale der madame Godin des Odonais auf einer reise von Riobamba unweit Fuito in Peru durch das Amazonenland. Das interessanteste aus Johann Carvers reisen, durch die innern gegenden von Nordamerika. 1796.--5.--6. th. Wilhelm Isbrand Bonteku's merkwürdige abentheuer auf einer reise aus Holland nach Ostindien. Beschreibung einer reise um die erdkugel, angestellt von dem englischen schifskapitain Cook, und den gelehrten Banks und Solander in den jahren 1768-1771. 1794, '91.--7. th. P. Brydone's reise durch Sicilien und Malta, im jahr 1770. 1793.--8. th. Reise des herausgebers von Braunschweig nach Paris im heumonat 1789. 1790.--9. th. [Ein bericht von den Pelju-inseln, nach den aufzeichnungen des kapitain Wilson aus dem jahr 1783. 1792.--10.--11. th. Le Vaillants reise in das innere von Afrika, vom vorgebirge der Guten Hofnung aus, in den jahren 1780-1785. 1792-93.--12 th. Herrn von Lesseps reise, durch Kamtschatka und Sibirien, im jahre 1788. 1793.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Mode of access: Internet.