999 resultados para Wolf, F. A. (Friedrich August), 1759-1824.


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A list of "Herausgeber und Mitarbeiter" at the beginning of each of the five volumes.

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Includes index.

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"Vorrede" signed: Ferdinand Hand.

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Engraved t.p. ; title vignette.

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Title on added t.p. (p. [1]): Viro magnifico ... Jo. Burchardo Menckenio ... Lipsiae.: Typis I. Titii, [1708]

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Mode of access: Internet.

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Reprint of the 1903-1924 ed., published by B. G. Teubner, Leipzig

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Each plate accompanied by leaf of descriptive text.

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herausgegeben von Friedr. Aug. Pinckert, prakt. Oekonom und Gutsbesitzer, Inhaber der dem Sachsen-Ernestinischen Hausorden affiliirten Verdienstmedaille, correspondirendes Mitglied der k.k. patr. ökonomischen Gesellschaft im Königreich Böhmen ...

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Der 1795-1798 verfasste Text "De re scholastica Anglica cum Germanica comparata" (Ãœber das englische Schulwesen im Vergleich zum deutschen) des sächsischen Rektors Friedrich August Hecht ist die erste bekannte Schrift zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Ihre zentrale Materialgrundlage bilden englische und deutsche Schulbücher ¼r Latein- und Gelehrtenschulen. Aus deutschsprachiger Sekundärliteratur übernimmt Hecht darüber hinaus Informationen über schulorganisatorische, curriculare und didaktische Besonderheiten der englischen Public Schools Westminster und Eton, und setzt sie zu den ihm aus eigener Praxis bekannten deutschen (sächsischen) Schulverhältnissen in Beziehung. Der Gedanke der Transnationalität im Bildungsbereich, der sich aktuell etwa im Begriff von transnationalen Bildungsräumen ausdrückt, hat bei Hecht der Sache nach drei Anknüpfungspunkte: die bildungspolitische Wirksamkeit transnationaler Herrscherfamilien, die gemeineuropäische Bedeutung der Gebildeten- und Gelehrtensprache Latein und die nationübergreifende Dimension des humanistischen Bildungskanons. Das alte Europa kannte Nationen und Staaten, aber es kannte noch keine Nationalstaaten. Die Deutschen sind ¼r Hecht noch eine alteuropäische Nation, die Engländer dagegen auf dem Wege zur oder sind schon Staatsnation. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft entsteht mit Hechts Schrift in einer Situation, da die alte transnationale Ordnung der Nationen und Staaten in die neue internationale Ordnung der Nationalstaaten übergeht. (DIPF/Orig.)