997 resultados para Wallenstein, Albrecht Wenzel Eusebius von, Herzog von Friedland, 1583-1634


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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den familiären, schulischen, sozialen und individuellen Ressourcen, die aus Sicht von bildungserfolgreichen Migrantinnen und Migranten zum Erreichen der Hochschul- bzw. Fachhochschulreife beigetragen haben. Auf dem Hintergrund der Schulleistungsforschung, psychologischer Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen und dem Resilienzkonzept wurden 41 Personen im Rahmen von leitfadengestützten problemzentrierten Interviews zu ihrer Bildungsbiografie befragt. Die Datenanalyse der transkribierten Interviews erfolgte im Rahmen einer inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse. Unter Einbezug von soziodemografischen Merkmalen der Stichprobe (Geschlecht, HISEI, ISCED, Migrationsstatus und besuchter Schultyp) wurden die qualitativen Ergebnisse weitergehenden Analysen zugeführt. Für den Bereich der Familie stellen sich die Orientierung an der Akkulturationsstrategie Integration, hohe Bildungsaspirationen der Eltern gekoppelt mit ausgeprägten schulischen Unterstützungsleistungen sowie vorhandene familiäre Vorbilder wie ältere Geschwister als zentrale Ressourcen für den Bildungserfolg der Befragten heraus. Im Bereich der schulischen Ressourcen schildern die Befragten gut durchmischte Klassen, ein positives Klassenklima sowie ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Lehrpersonen als förderlich für ihre erfolgreiche Bildungsbiografie. Eine aktive Freizeitgestaltung im Sinne der Mitgliedschaft in Vereinen und dem Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung sowie Kontakte mit anderen Personen mit Migrationshintergrund werden im Bereich der sozialen Ressourcen herausgestrichen. Hinsichtlich individueller Ressourcen verfügen die befragten Personen über gute Deutschkenntnisse, lernen primär aus Interesse an der Sache und weisen ein positives akademisches Selbstkonzept auf. Insgesamt wird die Familie als einflussreichste Ressource und Einflussfaktor für den Verlauf der eigenen Bildungsbiografie betrachtet.

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Für die Ausbildungsstrukturen sportwissenschaftlicher Lehre an Hochschulen in der Schweiz ist eine formale Trennung in theoretische Teildisziplinen und sportpraktische Kurse nach wie vor kennzeichnend. Die Orientierung der Inhalte und Ziele erfolgt damit eng an der Systematik der jeweils zugrundeliegenden Wissenschafts- oder Praxisdisziplin. Aus diesem Grund wird die Leitidee einer Vernetzung der Lehre in Theorie und Praxis an den Sportinstituten der Schweiz rege diskutiert und weiterentwickelt. An der SGS-Tagung 2013 in Basel wurde dem Thema erstmals Raum gegeben. Aus einer integrativen sportwissenschaftlichen Sichtweise kann Lernen - sowohl von theoretischen als auch von sportpraktischen Inhalten - nicht als linearer Prozess verstanden werden, bei dem Neues additiv hinzukommt. Neues relativiert vielmehr bereits Gelerntes. Solche Lernprozesse verlangen von den Lernenden und vom Lehrenden mehr ab, nämlich ein reflexives Lehren und Lernen (Herzog, 2002). Das im AK angestrebte Überwinden der Kluft zwischen theoretischem Wissen und praktischem Handeln scheint bedeutsam zu sein, um Lehr-/Lernkurzschlüsse zu vermeiden, wie sie bspw. in der Gleichsetzung sportlichen Könnens mit dem Verstehen sportlichen Könnens oder mit der Fähigkeit, sportliches Können zu vermitteln, zum Ausdruck kommt (Blotzheim et. al., 2008). Gearbeitet wird in zwei zusammenhängenden Arbeitskreisen (AK): Der hier beschriebene AK bildet den Vorbau zum AK «Verknüpfung von Theorie und Sportpraxis in der Lehre – Teil 2: Vernetzungsbeispiel in die sportliche Praxis des Geräteturnens» vom Freitagnachmittag. In diesem ersten AK (Teil 1) geht es um den diskursiven Austausch bezüglich leitender Theorie-Praxis-Vernetzungskonzeptionen an den verschiedenen Hochschulen. Literatur: Blotzheim, D., Kamper, S. & Schneider, R. (2008). Überlegungen zur Vermittlung metakognitiver Kompetenz in der Sportlehrerausbildung durch Forschendes Lernen. In: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2. Online zugänglich unter: http://bildungsforschung.org/index.php/bildungsforschung/article/view/18/16 [Stand 12.12.2015] Herzog, W. (2002). Zeitgemässe Erziehung – Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit. Weilerswist: Velbrück Verlag

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62 Miniaturansichten der eroberten Städte

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1 Brief von F. Pollock an Frederick J. Hacker, 1945; 1 Brief von Frederick J. Hacker an Max Horkheimer, sowie 2 Memoranden von Max Horkheimer; 5 Briefe zwischen Willy Hartner und Max Horkheimer, 1948; 3 Briefe und eine Drucksache von Fred Herzberg an Max Horkheimer, 1947; 1 Brief und 3 Memoranden von Max Horkheimer an Fred Herzberg, 1947; 2 Briefe von Heinz Herald an Max Horkheimer, 1946 sowie 1 Gutachten und Beilage von Max Horkheimer an Heinz Herald, 1946; 2 Briefe zwischen Josef Haurand und Max Horkheimer, 1949, 1950; 3 Briefe und Beilage zwischen Herta Herzog und Max Horkheimer, 1949; 23 Briefe zwischen dem Hessischen Staatsministerium für Kultus und Unterricht und Max Horkheimer, 1948-1949 siehe auch Hessischer Minister für Erziehung und Volkdsbildung; 2 Briefe von Eduard Heumann an Max Horkheimer, 1948-1949; 1 Brief und Beilage von George J. Hexter an A. Lourie; 35 Briefe zwischen Käte von Hirsch und Max Horkheimer, 1941-1948;

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Johann Albrecht Varrentrapp, Sauerländer, Tod Ernst Schalcks

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Von Th. Herzog

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Von Th. Herzog

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Von Theodor Herzog

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Von Theodor Herzog

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Von Missionar Binetsch

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Bittbrief, Persönliche Nachrichten, Johann Albrecht Vogtherr, Seydewitz, Prüning, Leopold Sonnemann, Carl Holthof, Oppel, Miquel