728 resultados para WHO
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Der globale Handel mit Fischen und Fischereierzeugnissen funktioniert nur dann reibungslos, wenn sich die Handelspartner über die Qualität und Sicherheit der Produkte einig sind. Um diesen Handel zu erleichtern, tagen Experten aus aller Welt regelmäßig im CodexAlimentarius-Komitee für Fisch und Fischereierzeugnisse (CCFFP). Sie erarbeiten unter besonderer Beachtung des Gesundheitsschutzes der Verbraucher sowie der Sicherung fairer Praktiken im Handel internationale Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of Practice. Die Mitarbeit in diesem Komitee ist auch aus dem Grunde besonders wichtig, da es eine Plattform dafür bietet, Ergebnisse aus eigener experimenteller forschender Tätigkeit direkt in hochrangige internationale Rechtsnormen umzusetzen, die unmittelbar dem Verbraucher und der betroffenen Lebensmittelindustrie zugute kommen, wie es beispielsweise bei der Grätendefinition, der Bestimmung des Fischkerngewichtes, der Bestimmung der Lebensfähigkeit von Nematoden, dem Heringsstandard, dem Standard für Fischstäbchen usw. der Fall war.
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Die 28. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand in Peking, China, vom 18. bis 22. September 2006 statt. Das Komitee folgte damit der in der letzten Sitzung ausgesprochenen Einladung der chinesischen Regierung und dem Ziel, die Codex-Sitzungen in verschiedenen Teilen der Welt abzuhalten. Geleitet wurde die Sitzung von Dr. Bjørn Røthe Knudsen, Regionaldirektor der norwegischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Professor Li Xiaochuan von der chinesischen Akademie für Fischforschung nahm die Rolle des Co-Chairman ein. Insgesamt 140 Delegierte, die 44 Mitgliedstaaten, die EU und eine internationale Organisation vertraten, nahmen an dieser Sitzung teil. Folgende Punkte wurden auf der diesjährigen Codex-Komitee-Sitzung diskutiert: 1. Erweiterung des Standards für Sardinen und sardinenähn-liche Erzeugnisse 2. Bearbeitung des Entwurfs eines Standards für Störkaviar 3. Überarbeitung des Entwurfs eines Standards für lebende und rohe Muscheln 4. Verhandlung über den Entwurf des Standards für geräu-cherten Fisch 5. Code of Practice für Fische und Fischereierzeugnisse 6. Zukünftige Arbeiten
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1963 wurde von der FAO und WHO die Codex-Alimentarius-Kommission gegründet, die Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of practice im Rahmen des gemeinsamen FAO/WHO Food Standards Programme erarbeiten sollte. Hauptziel dieses Programmes ist der Schutz der Gesundheit der Verbraucher und die Sicherung fairer Praktiken im Lebensmittelhandel sowie die Koordinierung der Arbeiten zu Lebensmittelstandards, die von international, staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen durchgeführt werden.
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Die 26. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischerzeugnisse fand vom 13. bis 17.Oktober 2003 in Aales und, Norwegen, statt. Die Tagung wurde von 130 Delegierten und Beobachtern aus 47 Mitgliedsstaaten und 5 internationalen Organisationen besucht. Die größten Delegationen stellten Deutschland(7), Thailand (7), Japan (8), USA (11) und Norwegen als Gastgeber (14). Die deutsche Delegation wurde von Dr. Markus Brill (BMVEL) geleitet. Weitere Mitgliederwaren Prof. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Kristina Ravelhofer-Rotheneder (BMVEL), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Mathias Keller (Bundesmarktverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e.V.), Petra Weigl (Pickenpack-Hussmann und Hahn Seafood GmbH) und Dr. Ralf Peter Pund (BfR). Die Sitzung, die von Janne Johnson, Staatssekretärin im norwegischen Fischereiministerium, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjørn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.
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Die 25. Sitzung des Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand vom 3. bis 7. Juni 2002 in Aales und, Norwegen, statt. Die Tagung wurde von 131 Delegierten und Beobachtern aus 41 Mitgliedsstaaten und 2 internationalen Organisationen sowie FAO- und WHO-Personal (4)besucht. Die größten Delegationen stellten Frankreich (7), Thailand (7), USA (10) und Norwegen als Gastgeber (13).Die deutsche Delegation wurde von Dr. Achim Viereck(BMVEL) geleitet. Weitere Mitglieder waren Prof. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Andrea Sanwidi (BMVEL), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Günter Klein (BgVV) und Dr. Jörn Scabell (Frozen Fish International als Vertreter des Bundesverbandes der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels). Die Sitzung, die von Peter Gullestad, dem norwegischen Generaldirektor für Fischerei, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjorn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.
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Die 24. Sitzung des Komitees für Fische und Fischerzeugnisse wurde vom 5. bis 9. Juni 2000 erstmalig in Ålesund, Norwegen, durchgeführt. Die Tagung wurde von 140 Delegierten und Beobachtern aus 43 Mitgliedsstaaten und 3 internationalen Organisationen (EU, A.C.P. Generalsekretariat und Internationale Vereinigung der Fischinspektoren, IAFI) sowie FAO- und WHO-Personal (4) besucht. Die größten Delegationen stellten Frankreich (6), Kanada (6), Thailand (7), USA (10), Marokko (13) und Norwegen als Gastgeber (16). Die deutsche Delegation wurde von Dr. Achim Viereck (BML) geleitet. Weitere Mitglieder waren Dr. Jörg Oehlenschläger (BFAFi, Sprecher), Dr. Reinhard Schubring (BFAFi), Dr. Günter Klein (BgVV) und Dr. Matthias Keller (Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels). Die Sitzung, die von Peter Gullestad, dem norwegischen Generaldirektor für Fischerei, eröffnet wurde, leitete Dr. Bjorn Rothe Knudtsen, Regionaldirektor des norwegischen Direktorats für Fischerei und Aquakultur, Trondheim.
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This paper examines the data recently collected from Lake Victoria (SEDAWOG, 2000a). In the first section, it provides the results from the survey that examines fishermen's perceptions of the status of the resource base. In the second section, it starts with an examination of boundaries, followed by an examination of these data insofar as they relate to fishermen's understanding of roles. We conclude the paper with a brief discussion of what these findings mean for fisheries management on Lake Victoria in particular, and our understanding of co-managerial applications more generally
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Two common goals of this meeting are to arrest the effects of sea level rise and other phenomena caused by Greenhouse Gases from anthropogenic sources ("GHG",) and to mitigate the effects. The fundamental questions are: (1) how to get there and (2) who should shoulder the cost? Given Washington gridlock, states, NGO's and citizens such as the Inupiat of the Village of Kivalina have turned to the courts for solutions. Current actions for public nuisance seek (1) to reduce and eventually eliminate GHG emissions, (2) damages for health effects and property damage—plus hundreds of millions in dollars spent to prepare for the foregoing. The U.S. Court of Appeals just upheld the action against the generators of some 10% of the CO2 emissions from human activities in the U.S., clearing the way for a trial featuring the state of the art scientific linkage between GHG production and the effects of global warming. Climate change impacts on coastal regions manifest most prominently through sea level rise and its impacts: beach erosion, loss of private and public structures, relocation costs, loss of use and accompanying revenues (e.g. tourism), beach replenishment and armoring costs, impacts of flooding during high water events, and loss of tax base. Other effects may include enhanced storm frequency and intensity, increased insurance risks and costs, impacts to water supplies, fires and biological changes through invasions or local extinctions (IPCC AR4, 2007; Okmyung, et al., 2007). There is an increasing urgency for federal and state governments to focus on the local and regional levels and consistently provide the information, tools, and methods necessary for adaptation. Calls for action at all levels acknowledge that a viable response must engage federal, state and local expertise, perspectives, and resources in a coordinated and collaborative effort. A workshop held in December 2000 on coastal inundation and sea level rise proposes a shared framework that can help guide where investments should be made to enable states and local governments to assess impacts and initiate adaptation strategies over the next decade. (PDF contains 5 pages)
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Auf der 21. Sitzung des Fischkomitees wurden die in den letzten 4 Jahren mit dem Ziel der Vereinfachung überarbeiteten Standardentwürfe für Erzeugnisse abschließend beraten und an die Kommission zur Annahme überwiesen. Die verschiedenen Codes of Practice werden am Beispiel des von einer Arbeitsgruppe revidierten und um HACCP-Prinzipien erweiterten Codes für tiefgefrorene Fischfilets von 7 neu eingesetzten Arbeitsgruppen überarbeitet. Eine Regelung über Richtwerte für Quecksilber in Fischen ist in Aussicht.
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El presente trabajo se centra en un análisis comparativo en varios niveles de las traducciones producidas a partir de la obra teatral Who’s Afraid of Virginia Woolf? (Albee 1962): las de Marcelo De Ridder, José Méndez y Alberto Mira, realizadas con distintos fines y en momentos histórico culturales diferenciados. Asimismo hemos integrado en la comparación la adaptación cinematográfica y los correspondientes textos audiovisuales en inglés y en español, con el fin de ofrecer una visión más inclusiva del modo en que se ha generado esta cadena textual. Para manejar el mencionado corpus, nos hemos valido de herramientas informáticas. Por un lado, el programa TRACEAligner ha resultado de gran utilidad para alinear los textos teatrales. Por otro lado, SubRip ha posibilitado la extracción del subtitulado en inglés y en español del DVD, que después hemos organizado en una tabla bitextual. A través de una metodología fundamentada en estudios de investigación relevantes, hemos examinado el corpus desde una perspectiva extratextual, macroestructural, microestructural e intersistémica. Esto nos ha permitido interrelacionar las traducciones en aspectos tan importantes como los factores contextuales que afectan a su producción, las características de las publicaciones (o del libreto inédito), la transferencia de las unidades estructurales y argumentales, la correspondencia con rasgos de distintos tipos de traducciones, los fenómenos de traducción con mayor incidencia o las adaptaciones derivadas de los procesos de censura. Gracias a la comparación de estos temas, se pueden apreciar las características distintivas de cada texto. Otro asunto que se trata a lo largo del análisis es la identificación del texto fuente de cada traducción, especialmente de la de Méndez. Hemos tratado de demostrar que Méndez parte del texto norteamericano, no de la traducción de Ridder, como se ha sugerido (Espejo 1998: 111 112). Por último, recogemos una serie de conclusiones que pretenden verter luz sobre las cuestiones planteadas en la introducción.
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Die Sitzung zeigte in diesem Jahr einmal mehr sehr deutlich, dass einzelne Länder bei bestimmten Fisch und Fischerzeugnissen konkrete wirtschaftliche Interessen verfolgen und versuchen, diese in die Gestaltung bzw. die Formulierung der Codex-Standards, sofern es möglich ist, einfließen zu lassen. Insbesondere zu Beginn der Ausarbeitung eines neuen Standardentwurfs steht die Frage nach dem globalen Handel im Vordergrund. Als Hauptkriterien für einen neuen Standard gelten die aktuelle, internationale wirtschaftliche Bedeutung des Fisches oder Fischerzeugnisses, bestehende wissenschaftliche Kenntnisse über dieses Erzeugnis und die Notwendigkeit einer Qualitäts-und Risikoeinstufung.